Was passiert am ersten Tag in stationärer Therapie?

#1
Hallo,

In zwei Wochen gehts (endlich!!!) los. Ich werde mit meiner Tochter als Begleitkind meine stationäre Therapie beginnen. Leider weiß ich gar nicht, was auf mich zu kommt. Mich interessiert, was alles am ersten Tag geschieht. Man sagte mir nur, es werde stressig. Was wird denn alles gemacht? Außer Zimmer beziehen. Stehen irgendwelche "Untersuchungen" an? Mir geht es primär darum, ob ich jemanden organisiere, der an diesem Tag mitkommt und auf mein Kind aufpassen kann. Dummerweise ist der Beginn mitten in der Woche, ich muss aller spätestens 9.30Uhr da sein und habe min 3h Fahrt mit dem Auto. Die meisten in frage kommenden Personen müssen Arbeiten oder sind nicht da.

Wäre schön, wenn ihr mir euren ersten Tag schildert.


Liebe Grüße

Suse

#2
Hallo Suse,

so stressig fand ich es gar nicht. Das kann entweder daran liegen, dass ich den Stress schon vergessen habe. DOer dass es ohne Kind nicht stressig war. Also ich weiß, als ich ankam, wurde ich erst mal von einer Schwester in den Esssaal begleitet zum Frühstücken, weil ich das gerade verpasst hatte. Die Untersuchung war aber nicht am ersten Tag. Da musste ich ja nüchtern für sein, weil eine Blutuntersuchung dabei war. Ein Gepsräch mit dem Bezugstherapeuten war aber. Sonst weiß ich nicht mehr. Abends um 17:00 hat meine Patin (eine Patientein, die schon länger da war) mich herum geführt und mir gezeigt, wo ich welchen Raum usw. finde, und dass ich sie jederzeit fragen könne. War sehr schön.

Lg

aire

#3
ich finde den 1. tag in einer klinik immer am allerschlimmsten.Ich heul die ganze zeit da immer nur.Naja aber man bezieht zimmer,wird gewogen..körperliche untersuchen sthn an,blutabnahme,manchmal *kg...dann gespräche mit theras und man wird so eingeführt,kriegt regeln erklärt...
ich finde es ist mega anstrenegend...
I hate myself for you
I break myself for you
I'd kill myself for you
I'd better save myself from you