#31
doomcat hat geschrieben:ich versuchs eh, mach ja keinen aufstand wenn die anderen neben mir anfangen zu essen oder reg mich nichtmal auf, wenn ne arbeitskollegin scherze über die b* und mich macht...
aber wenns mir eh schon mies geht, was ich ihr den ganzen tag schon geschrieben
Das ist genau, das, was ich weiter oben geeint habe... es staut sich zu viel auf bei dir, bevor du dich muckst... dafür explodierst du dann wie eine Kanone und hinterher tuts dir leid

#32
hmm, mag schon sein, aber ich versuch halt immer, die andern zu verstehen... weil ich mir denk die haben auch probleme... und dann kann ich nicht ständig auf meinem herumreiten, auch wenns bei mir immer im hinterkopf is...

#34
kommen sie ja zu mir, das is das problem, weil meine interessieren sie nicht und ich werd immer zugetextet, versuch durch blöde bemerkungen mein prob runterzuspielen und wirke dadurch nur noch dümmer...

#38
doomcat hat geschrieben:aber ich hab so angst, allein zu sein... freunde sind mir so wichtig.
Klingt jetzt schrecklich abgedroschen, aber wahre Freunde reden nicht nur immer von ihren Problemen, sondernhaben auch ein Ohr für deines. Selbst, wenn sie Bulimie z.B. nicht nachvollziehen könnne, geben sie sich wenigsgtens Mühe. Das sind dann Freunde. Natürlich sollst du nicht ständig nur noch über deine Probleme reden. Gesundes Mittelmaß suchen, halt, wie bei allem im Leben. :wink:

#39
genau so ist es... ich habe den kreis der leute, denen ich vertraue über die jahre auch immer enger ziehen müssen...

das problem ist, ich kenns von mir, dass man durch die bemerkungen quasi seine probleme herunterspielt und dadurch sich selbst und anderen das gefühl vermittelt, dass diese nicht gleichwertig sind.

freunde sind füreinander da. in guten und in schlechten zeiten. das mit dem sms, ja das ist wirklich dumm... so verhalten sich FREUNDE nicht...

#40
Ich habe lernen müssen, das man nur eine Hand voll Leute höchstens an sich hera kommen lassen darf, weil man wird ja sogar von der Eigenen Familie immer enttäuscht. Am Besten man vertraut keinen, dann wird man auch nicht enttäuscht.

#41
ja, das scheint so ein generalsymptom zu sein...
familie, ach verdammt, da könnt ich einiges dazu schreiben.
eigentlich ist diese haltung an sich ja resignation und das letzte was ma machen sollte, also die hoffnung ganz aufgeben.
manche menschen verdienen auch unser vertrauen und leiden unter unserem ständigen misstrauen.
aber ich verstehe dich vollkommen. mir gehts genauso
cron