#556
Jedem wie er sich am schönsten fühlt!
sehr wichtig, denn nur wer sich schön fühlt, fühlt sich auch wohl...und das merken die Mitmenschen

#557
liebe virginia & alle anderen,
wie läufts bei euch so?

heute abend kam es fast zu nem rückfall (zumindest kams mir so vor), hatte erstmals mal wieder den drang zu essen, um mich von meinem stressigen arbeitstag abzulenken...stress abzubauen, oder was auch immer-so wie früher
schrecklich, dieses gefühl. aber ich konnte mich noch bremsen, hab nun zwar obwohl ich eigentlich keinen hunger mehr hatte und unterwegs schon gegessen hatte zuhause auch noch gegessen, mal hier was mal da was..und da war wieder das gefühl, zwar nur nen kurzen moment aber trotzdem, vor nem fa oder wenn einer beginnt...
zu nem fa ist es jedoch nicht gekommen, dafür war das, was ich gegessen hab noch im rahmen und ich konnte aufhören...

tja, wie's scheint muss man immer mit nem rückfall oder der gefahr, dass sich einer anbahnt rechnen aber es war das erste mal, dass es zu KEINEM kam :!:
bin heute völlig übermüdet und aber gleichzeitig kann ich noch nicht von der arbeit abschalten, weil ich das gefühl habe noch zig sachen erledigen zu müssen oder zu wollen, für die ich jetzt aber eh nicht mehr aufnahmefähig bin
habe in nem buch mal gelesen, dass bulimikerinnen häufig müdigkeit mit hunger verwechseln oder aber die müdigkeit nicht wahrnehmen und stattdessen die gefahr, dass es zu fa kommt, steigt---könnte was dran sein
bin froh, dass ich mich noch "bremsen" konnte und wenn es doch zu nem fa gekommen wäre oder zu einem kommen sollte- habe mir zumindest vorgenommen, dann nicht zu k*, hoffe, dass ich dies auch durchziehen werde, falls es je zu nem richtigen fa wieder kommen sollte

denn wenn ich eines nicht vermisse und auch mittlerweile riesig angst habe, dann ist es das k* nach nem fa und die hamsterbacken, etc., alles was sich (langsam...sehr sehr langsam. aber es verbessert sich) gerade zurückbildet und sich normalisiert
mein gesicht wirkt nun wieder viel schmäler und so soll es auch bleiben

wenn ich in den letzten wochen mal mehr gegessen hab oder auch zuviel dann hab ichs auch ausgehalten, nicht zu k* (waere früher undenkbar gewesen, zumindest versucht hätte ich es nen teil wieder loszuwerden) denn ich glaube, sobald ich danach wieder k* würde, waere die gefahr, dass der teufelskreis wieder von vorne beginnt groß

das heute abend, auch wenns nicht dazu kam, zeigt mir, dass man wohl nie völlig davon wegkommt,
habe heute im buch "zum kotzen ", buch von einer bulimikerin (vielleicht kennt es ja einer von euch) ein passendes zitat gefunden:
"ich handle jetzt zwar nicht mehr süchtig, aber ich bin süchtig, da verführbar zum fressen und erbrechen. ob und wieweit ich dieser verführung nachgebe oder nicht, ist eine tägliche sich wiederholende entscheidung" ...wie wahr...leider

#558
hi virginia,

wie gehts dir jetzt eigentlich mit deiner ernährung? weisst du jetzt gegen was du allergisch bist? und nimmst du ab oder hältst du dein gewicht. ich weiss jetzt wirklich nicht mehr weiter, kann ich dir per pn schreiben was ich zugenommen hab und kannst du mir sagen ob dass noch normal ist? andererseits hab ich seit einem monat nicht mehr gekotzt aber mir kommt vor als hätte ich jetzt eine esssucht.

eine verzweifelte schnuppe

#559
hallo schnuppe,
ja, das kannst du mir gerne per pn schreiben. isst du denn regelmäßige mahlzeiten, oder hast du das gefühl, dass du "aus der sucht" isst?

ja, ich weiß jetzt, auf was ich allergisch bin: weizen, laktose, kartoffeln, birnen und trauben. wobei das mit dem weizen nur eine unverträglichkeit ist, also wenn ich ganz kleine mengen esse (in sojasoße ist zum beispiel auch weizen), macht es nichts aus.
ich versuche immer noch, nach dem plan zu essen. zuerst habe ich gut abgenommen, über weihnachten dann etwas zugenommen, wegen ein paar rückfällen, dem weihnachtsessen und alkohol.
jetzt nehme ich langsam weiter ab, aber ich sehe es nicht mehr so eng. wenn ich essen gehe (jetzt oft chinesisch oder thailändisch), dann bestelle ich mir abends wie alle anderen ein gericht und ein glas wein, auch wenn ich eigentlich meine gemüsesuppe mit knäckebrot auf dem plan stehen hätte. das ist ungefähr zweimal in der woche, dadurch nehme ich zwar etwas langsamer ab, aber ich finde es okay. ich will doch auch LEBEN, nicht auf alles verzichten.
meine thera hat auch gemeint, dass es so besser ist, als wenn ich zu streng bin, weil ich sonst mit der zeit zu viel druck aufbaue und wieder einen rückfall haben werde.
nachts schlafe ich immer noch schlecht, manchmal nur zwei stunden. und ich hatte auch zwei rückfälle in den letzten wochen. abends wusste ich schon, dass es dazu kommt, und bin in den supermarkt gegangen. aber als ich vor den regalen stand, kam es mir so absurd vor, einfach nur essen zu kaufen, um es wieder loszuwerden, dass ich es gelassen habe.
die rückfälle kamen dann trotzdem, mitten in der nacht, als ich nicht mehr fähig war zu widerstehen. und dann mussten meine teuren bio-lebensmittel dran glauben. :roll:

leider habe ich immer noch furchtbare kotzbacken. die wollen einfach nicht weggehen, das ärgert mich am meisten. einmal hab ich am wochenende zu viel getrunken und musste k*, und seitdem sind sie so schlimm wie nie, weil da so viel säure dabei war. da sieht man mal wieder, wie geschädigt der körper von der bulimie ist. bei anderen sieht man gar nichts, wenn sie sich einmal übergeben..
habe in nem buch mal gelesen, dass bulimikerinnen häufig müdigkeit mit hunger verwechseln oder aber die müdigkeit nicht wahrnehmen und stattdessen die gefahr, dass es zu fa kommt, steigt---könnte was dran sein
das hab ich mal auch gelesen, liebe juli. ich kann auch so schwer abschalten. letzte woche hatte ich zwei superstressige projekte, die ich gestern zum glück abgeschlossen habe. ich glaube, ich hab viel zu viel gearbeitet. ich hab mir dann zwar vorgenommen "heute abend gehst du zum yoga", aber wenn ich um zehn zurückkam, hab ich mich wieder bis um zwei mit der arbeit hingesetzt. dafür habe ich heute einen tag ganz allein für mich (hilfe, was mach ich nur mir dem? so viele stunden! :roll: ) und morgen geht es ja ab in den urlaub.
ich hoffe wirklich, dass es schön wird. jedenfalls werde ich mir keine arbeit mitnehmen.
aber mein glätteisen, endlich mal wieder zeit für solche herrlich sinnlosen dinge :D
der typ war letzte woche leider nicht in dem club, und der mantel stand mir nicht (ein glück eigentlich, bei 475 euro). aber er war herrlich weich, kaschmir :wink: dafür habe ich mir heute einen anderen gekauft, bei wal*mart für 14 euro. und er sieht nicht mal so schrecklich aus, wie es klingt (war auch sehr runtergesetzt).

"zum kotzen" hab ich auch gelesen. das zitat ist schon wahr, aber ich glaube, man kann es so weit hinkriegen, dass es nicht mehr so lebensbestimmend ist. eigentlich geht es ja allen leuten so, ständig stellt man sich irgendwelche fragen "ess ich noch ein stück schokolade", "mach ich meine haare heute wieder glatt", "kauf ich den mantel", und immer muss man abwägen, ob der nutzen oder der schaden größer ist.
ich glaube, wir denken viel zu oft, dass "essen ohne ES" ein essen ohne nachdenken ist, ein leben ohne probleme, schlechte gefühle, suchtgedanken. aber eigentlich hat diese gefühle ja jeder, nur eben nicht so extrem. und irgendwann werden wir sie anders bewältigen können :wink:

ich umarme euch!
eure virginia

#560
Liebe Virginia,
wie gehts es dir?

habe schon länger nichts mehr geschrieben, hatte viel zu tun, da ich momentan (im Rahmen meines Studiums) ein Praktikum mache und endlich mal keine Langeweile während der Arbeit aufkommt und mir die Arbeit sehr sehr gut gefällt.
Mit dem Essen klappt es auch ganz gut momentan, hatte immer noch keinen Rückfall (also keinen richtigen FA und ich habe auch seit Dezember letzten Jahres nicht mehr gek*), jedoch habe ich oft noch die typischen Denkmuster und die wird man so schnell nicht los, genauso wie der Gedanke, die angefressenen Kilos endlich wieder loszuwerden, das dauert alles seine Zeit, ich weiß aber es geht nur sehr langsam und das frustriert mich noch ein bisschen

Heute war ein komischer Tag, hatte eine Zeitlang wieder Gedanken "mehr" zu essen, als nötig, einfach so... dabei läuft momentan alles so gut, auch in meinem Freundeskreis bessert sich alles und doch kommen immer wieder Gedanken auf bei Stress (muss momentan eine schriftliche Arbeit für mein Studium verfassen und weiß garnicht, wo ich anfangen soll und habe kaum Lust dazu) wieder "zum altbewährten Mittel" zu greifen.
Schon paradox, obwohl ich mittlerweile so eine Abneigung gegen mein Verhalten (die FA, das K*, usw.) entwickelt habe, sind die Gedanken (auch wenn ich sie nicht ausführe) noch da, zwar selten aber sie sind noch da und das macht mir ein bisschen Angst

#561
juli, lass dir zeit. die gedanken werden noch länger dasein, aber immer schwächer und nebensächlicher, unwichtiger werden.
und essen ist halt - bzw. war - eine stressbewältigungsweise.

#562
ich bin wieder da :D

leider war der urlaub nicht so toll, bis auf zwei tage total verregnet, meine mama war krank, die leute nicht wirklich mein fall. alle sehr oberflächlich und von sich irrsinnig überzeugt :roll:
ich hab trotzdem viel unternommen, viele kennengelernt, weil meine mama ja im bett lag und ich alleine losgezogen bin.
ich habe so viel erfahren, unterschiedliche lebenswege, schicksale, glücksfälle. es war gar nicht mal so schlecht, alleine rauszugehen. früher hätte ich so was nie gemacht.
und immer wieder frage ich mich: warum habe ich diese sch... bulimie und die anderen sind verschont geblieben? :twisted: :twisted:

gegessen habe ich normal, abends immer was getrunken und geknabbert. dafür habe ich erstaunlich wenig zugenommen. gekotzt habe ich nie, das ist immer meilenweit fort von mir, wenn ich nicht alleine bin in der nacht.
ich konnte das essen auch genießen, es war einfach normal.
den ganzen letzten tag habe ich geheult, obwohl es gar nicht so toll war dort, eine woche hat gereicht, aber das war einfach nur wegen meiner vorahnung: "jetzt muss ich wieder heim zu meiner bulimie"

ich will die ganze krankheit los sein. warum nur? ich kenne sonst niemanden, der er so einfach abstellen kann, im urlaub, bei freunden, am tag, den es nur in der nacht trifft. warum?

ich will frei sein, mögen die letzten kotzfreien 10 tage ewig so weitergehen...
ganz ehrlich, ich würde fast alles opfern, um das loszusein! hab gerade so eine aversion gegen diese verdammte-Mist-Bulimie!

#563
Ich kann es manchmal auch "einfach abstellen". Komplett normal essen - wie ein anderer Mensch. Heute in der Arbeit hab ich sogar über einen Bulimie-Witz meines Kollegen gelacht!

Und Schatz, noch was: Auch ich würde alles dafür opfern, von der Krankheit loszukommen.

Nein, wohl doch nicht. Sonst würd ich einfach alles liegen und stehen lassen und nach Australien auswandern.

:roll:

Ich glaube immer noch, es hier zu schaffen!
Niemand kann dich befreien, wenn du dich nicht selbst befreist (Manfred Hinrich)

#564
Paula11 hat geschrieben:Auch ich würde alles dafür opfern, von der Krankheit loszukommen.
muss nicht mal alles sein. ein *kg gewichtszunahme würdens schon tun.
bei euch hakts irgendwie doch so oft am gewicht ...

#565
Chili hat geschrieben: bei euch hakts irgendwie doch so oft am gewicht ...
bei mir bestimmt nicht. ich nehme ab, wenn ich keine FAs habe. und um mein gewicht zu halten, kann ich für zwei essen.

es geht mir um das gefühl, dieses "es ist scheißegal, ich lasse mich total gehen", um das denken-ausschalten, das automatisch-zügellose - und auch um das kotzen. manchmal genieße ich es, dabei meine ganze wut loszuwerden. kein boxsack der welt ist so effektiv für mich wie dieser moment vor dem klo.

ich verbiete mir nichts beim essen, aber es ist anders als einen FA zu haben. beim FA erlebe ich sogar obst als mittel zum zweck - dem rausch des kontrollverlustes.
wenn ich normal esse, ist es einfach nur ein körperbedürfnis. da ist sogar schokolade langweilig.

#566
also bei mir gehts sicher nicht ums gewicht. (censored...aja....*SORRY*)... wenn ich normal esse, nehme ich total schnell ab... ist einfach so!

Bulimie ist scheiße. Einfach nur scheiße. :cry:
Niemand kann dich befreien, wenn du dich nicht selbst befreist (Manfred Hinrich)

#567
nicht?? dann hab ich wohl ziemlich viele antworten von euch falsch gelesen oder verstanden.

bin jetzt nur zu faul um eure alten beiträge zu durchforsten. aber schaut doch mal selber nach, vielleicht ändert sich eure meinung noch ein wenig ;)

#568
nein chili, du hast es nicht falsch gelesen. früher habe ich schnell zugenommen, weil ich hormone genommen habe und nicht wusste, dass ich auf vieles allergisch bin und wasser einlagere, wenn ich es esse.
aber die beiträge sind ja nicht mehr aktuell, mittlerweile weiß ich, was ich nicht vertrage (milch, weizen und, ähem, hormone). wenn ich das meide, dann kann ich mich wirklich sattessen und nehme noch ab dabei.
ich habe auch nicht mehr so oft den drang, mich vollzustopfen. ich liege immer noch die halbe nacht wach, aber ich esse nicht immer. manchmal schau ich auch nur DVDs oder höre musik, dabei vermisse ich das essen gar nicht so sehr.
aber es gibt einzelne tage, wo sich so viele gefühle in mir angestaut haben, dass einfach überhaupt nichts dagegen hilft.
meine thera hat da auch keinen tipp, sie meint, dass ablenkung wie telefonieren, shoppen, yoga, was auch immer, nur bedingt hilft, und dass ich letztendlich aushalten muss, was da in mir herumbrodelt.
und weil ich angeblich extrem sensibel bin, ist das wohl um einiges mehr als bei anderen menschen.
also praktisch eine gewisse disposition zum suchtverhalten, weil mir von meiner persönlichkeit her das sogenannte dicke fell fehlt.
ich höre so was nicht gerne, schließlich heißt es, dass ich mein leben lang immer zu kämpfen haben werde und nie so leichtlebig sein werde wie all die anderen, egal was ich alles aufarbeite und wieviel therapie ich mache.
aber wahrscheinlich ist das die realistischste auffassung. sonst wäre ich das alles ja schon längst los :roll:

#569
Lass dich mal wieder richtig lang umarmen, Virginia, und denk dran, einige 100 km weit weg sitzt dein Pendant und fühlt das gleiche.
Niemand kann dich befreien, wenn du dich nicht selbst befreist (Manfred Hinrich)

#570
wie geht es euch, meine lieben?
ich hab gerade einen ziemlichen durchhänger. am freitag wollten mich zwei freundinnen anrufen, wegen weggehen gestern abend - und natürlich hat sich keine von ihnen gemeldet, trotz abmachung.
ich saß dann letztendlich total gekränkt zu hause und habe mich gefragt, ob ich nicht mal eine winzigkleine absage-sms wert bin. ob mich solche menschen als freundin verdienen. und warum ich mich so furchtbar klein und hilflos fühle wegen so einem mist.
warum bin ich keine von denen, denen alle leute nachlaufen? warum muss ich immer dahinter sein, überhaupt jemanden zu haben?
dann hab ich wieder darüber nachgedacht, dass es mir im urlaub nicht gefallen hat, und zum ersten mal konnte ich meine traurigkeit darüber zulassen. die einzige schöne woche im jahr - schon vorbei, und noch dazu ein reinfall.
um mich zu trösten, wollte ich mir auf ebay ein paar bestimmte schuhe kaufen. nur leider war jemand anders schneller, hat sie per sofortkauf-option eingesackt, und ich war noch deprimierter.
der rest des letzten wochenendes hat dann so ziemlich ganz der bulimie gehört. natürlich nie am tag, da bin ich stark, arbeite, jogge, esse meinen salat. aber im schein des vollmonds habe ich so ziemlich alles verschlungen, was die küche hergab - und das war nicht wenig, schließlich handelte es sich um die küche von meinen eltern am chiemsee.
mir ist klar geworden, dass ich jetzt endlich etwas ändern muss. eigentlich ist mein einziger antrieb, dass ich das dicke gesicht loshaben und weiter abnehmen will. wie armselig.
aber wofür sonst sollte ich es tun? freunde habe ich keine, oder nur solche, auf die ich verzichten kann, mein job lässt sich mit der b gut arrangieren, einen freund wird es so schnell nicht geben in meinem leben.
ich habe hin und her überlegt, was soll ich tun? wieder die sauteuren thera-stunden, alles zum fünften mal durchkauen? oder die beratungsstelle, wo ich wieder so viele du-musst-du-soillst-sätze zu hören kriege? oder die shg, wo ich leuten, die mich früher oder später auch enttäuschen werden, mein herz ausschütte?
--> das führte weiter zu der viel grundlegenderen frage, also nicht "was soll ich tun?" sondern erst mal "will ich überhaupt aufhören?"
und ganz ehrlich, ich glaube, die antwort heißt nein. die bulimie und ich kennen uns seit fast 10 jahren (jubiläum im august), sie war immer für mich da, und das kann ich sonst von keinem sagen. sie war immer ein wirksames mittel gegen jede art von problemen: stress genauso wie langeweile, traurigkeit, verzweiflung, schlaflosigkeit. man muss für alles einen preis zahlen. ist der preis für meine bulimie zu hoch? ich glaube nicht. ich muss nicht neunundachtzig werden, ich brauche keine colgate-zähne, wofür denn auch? um meine falschen freunde falsch anzugrinsen?
ich glaube, ich gehe nächste woche mal zur beratung. meiner gesundheit zuliebe. aber eigentlich habe ich meine entscheidung schon getroffen.