hallo xevix,
ich kann gut verstehen, dass du wegen der geschichte durch den wind bist. das wäre ich auch...
soweit ich weiß, ist die beziehung zwischen therapeut und klient das A und O für einen erfolg in der behandlung....das wichtigste ist also, dass DU dich bei der therapeutin wohl fühlst, dass du das gefühl hast, dort werde ich aufgefangen. das ist sooo wichtig in einer therapie, deswegen ermöglicht die krankenkasse dir ja auch 5 probesitzungen...!!!
ich denke, es wäre wichtig, dass du jemanden findest, den du auch leiden kannst...
setz dich nochmal mit deinen eltern zusammen, und frage sie doch mal, wie das für SIE wäre, wenn sie ihre intimen probleme und gedanken jemanden anvertrauen müssten, den sie überhaupt nicht leiden können...
dass du deiner thera erzählen sollst, was du an ihr nicht gut findest, ist so eine sache.
also im grunde ist es immer gut in einer therapie alles auszusprechen, was störend etc. ist....normalerweise sind therapeuten auch froh darüber, mal kritik zu hören...ist eine gute arbeitsbasis!
die frage ist nur, was es bei dir weiterhelfen soll, sie wird sich ja nicht plötzlich in eine total nette, lustige person verwandeln, nur weil du ihr sagst, dass du sie nicht leiden kannst......
red mit deinen eltern! nur DU

kannst wissen, was gut für dich ist und das sollten deine eltern auch akzeptieren!!!!! es geht ja auch um DICH!!!
viel glück und alles liebe

bergerlein