HI!
Trau mich als "alter hase" gar nicht zu schreiben hier;).
Also: meine geschichte ist folgende:
Ich bin 40 jahre alt und zeit meines lebens hatte ich schon immer "bulimische ansätze", die sich so zeigten, dass ich mir einfach den finger runtersteckte, wenn ich meinte, abnehmen zu müssen, oder wenn es mir so halt psychisch schlecht ging.
Vor 3 jahren jedoch wurde es immer schlimmer und das ganze begann, sucht zu werden. Ich hatte zwar nie diese so argen fressattacken, aber gönnte mir auch sonst kein essen. Irgendwann begann ich, dass mich diese kotzerei leid wurde und hab fast nichts mehr gegessen. Zu diesem zeitpunkt beschloss ich, eine therapie zu machen.
Während dieser therapie kam ich drauf, dass ich als kind über jahre (4-12) s*x**ll* m*ssb**ch* wurde und das der grund dafür war. Und 2,5 jahre ging es mir gut, was das essen anlangte. Habe normal gegessen, aber meine eher etwas mollige figur nie recht akzeptiert.
Jetzt ist es so, dass ich draufgekommen bin, dass ich von meinem vater nicht nur m*ssb**ch*, sondern auch regelrecht v*rg*wa*ig* wurde und das ganze kommt wieder hoch. Ertappe mich dabei, wie ich wieder über der klomuschel hänge und ich es "regelrecht geniesse", mir allen dreck (sorry;-) aus dem leib kotze. Alleine das würgen bereitet mir eine genugtuung, so als ob ich alles schmutzige von mir entfernen möchte. Das ist mir in dieser woche 3 x passiert.
Ich 1,5 wochen habe ich wieder therapiestunde und ich möchte da nichts darüber sagen. Ich bin wieder soweit, dass ich es zu verheimlichen versuche, bin soweit, dass ich mich "besser" fühle, wenn ich essgestört bin, so als würde ich ein kleines geheimnis mit mir rumtragen, was mir keiner nehmen kann. Weiss allerdings auch, dass das ein großer fehler ist.
Vielleicht vergehts aber auch wieder, ich weiß es nicht???
Hat irgendjemand von euch erfahrung mit einem rückfall, bzw. wenn ja, wie hat sich dieser geäußert? Oder ist es einfach nur eine phase, die wieder vergeht, genau so schnell, wie sie gekommen ist?????
lg
manu
#2
Hallo!
Wenn du schon die Möglichkeit hast eine Therapie zu haben dann sei doch bitte ehrlich zu deinem Therapeuten denn so wirst du nie glücklich und was bringt es dir dich und andere zu belügen?NICHTS
Es tut mir Leid was mit deinem Vater war .Ich würde ihn so gerne dafür schlagen und ihm zeigen was er dir angetan hat.Wurde er dafür bestraft???
Wenn du schon die Möglichkeit hast eine Therapie zu haben dann sei doch bitte ehrlich zu deinem Therapeuten denn so wirst du nie glücklich und was bringt es dir dich und andere zu belügen?NICHTS
Es tut mir Leid was mit deinem Vater war .Ich würde ihn so gerne dafür schlagen und ihm zeigen was er dir angetan hat.Wurde er dafür bestraft???
#3
Halllo Manu,
ich bin auch in therapie und ich kenn das am liebsten nicht zu sagen wie oft ich gek* hab. Ich muss ein Essensprotokoll führen (aufschreiben, wann, wo, was ich gegessen habe und was ich dabei gefühlt/ gedacht hab) und manchmal denk ich mir "geh k* und schreib es einfach nicht auf", aber ich schreib es doch immer auf. Auch wenn ich es lieber für mich behalten würde, sag bzw. zeig ich ess meiner Therapeutin, weil ich denke, dass sie nur das beste für mich will und versucht mir zu helfen. Wenn man es verheimlicht, kann einem nicht geholfen werden. Okay, jetzt sagst du, dass du deine ES aber manchmal für dich behalten möchtest und gar nicht loswerden willst. das kenn ich auch, gerade in letzter Zeit wo es mir nicht so gut geht. Aber dann lass eine Vernünftige Seite in dir, dir sagen,dass es dir besser gehen wird ohne die Sucht. denn wie kann man glücklich sein, wenn man nicht frei ist? Ich weiß, dass es nicht leicht ist loszulassen und ich muss mich selbst so ermahnen. Also, rückfälle passieren oft und dein Therapeut ist da um dir zu helfen, deswegen wäre es das Beste für dich ihm davon zu erzählen. Weiß er das von deinem Vater? Wenn nicht, würde ich auch versuchen darüber mit ihm zu reden, denn ich denke dass das sehr wichtig ist um auch gegen die Bulimie zu siegen. Es tut mir leid, dass du so furchtbare Dinge erleben musstest. Ich hoffe du (und alle hier) bekommst dein Leben wieder in den Griff.
lg lonely
ich bin auch in therapie und ich kenn das am liebsten nicht zu sagen wie oft ich gek* hab. Ich muss ein Essensprotokoll führen (aufschreiben, wann, wo, was ich gegessen habe und was ich dabei gefühlt/ gedacht hab) und manchmal denk ich mir "geh k* und schreib es einfach nicht auf", aber ich schreib es doch immer auf. Auch wenn ich es lieber für mich behalten würde, sag bzw. zeig ich ess meiner Therapeutin, weil ich denke, dass sie nur das beste für mich will und versucht mir zu helfen. Wenn man es verheimlicht, kann einem nicht geholfen werden. Okay, jetzt sagst du, dass du deine ES aber manchmal für dich behalten möchtest und gar nicht loswerden willst. das kenn ich auch, gerade in letzter Zeit wo es mir nicht so gut geht. Aber dann lass eine Vernünftige Seite in dir, dir sagen,dass es dir besser gehen wird ohne die Sucht. denn wie kann man glücklich sein, wenn man nicht frei ist? Ich weiß, dass es nicht leicht ist loszulassen und ich muss mich selbst so ermahnen. Also, rückfälle passieren oft und dein Therapeut ist da um dir zu helfen, deswegen wäre es das Beste für dich ihm davon zu erzählen. Weiß er das von deinem Vater? Wenn nicht, würde ich auch versuchen darüber mit ihm zu reden, denn ich denke dass das sehr wichtig ist um auch gegen die Bulimie zu siegen. Es tut mir leid, dass du so furchtbare Dinge erleben musstest. Ich hoffe du (und alle hier) bekommst dein Leben wieder in den Griff.
lg lonely
Liebste Manu!
#4Liebe Manu!!
Dein Beitrag hat mich gerührt und geschockt. Ich möchte mir nicht anmaßen zu sagen, daß ich nachempfinden kann, was Du erlebt hast und welche verherenden emotionalen Spätfolgen das nun für Dich hat.
Verzeih daher bitte, wenn mein Posting etwas pragmatisch ausfällt!
Ich würde Dich gern fragen wie Dir nun wieder klar wurde, daß Dein Vater Dich Jahrelang s*x**ll* m*ssb**ch* und regelrecht v*rg*wa*ig* hat.
Der Mechanismus der Verdrängung ist mir bekannt, habe ihn aber nie selbst so drastisch erlebt. War Dir nicht bewußt, was Dein Vater mit Dir tat, hattest Du es "vergessen", war die Erinnerung an diese Zeit Deiner "Kindheit" komplett verschwunden, oder nur fragmentarisch, was die s*x**ll* Übergriffe betraf? Durch welche Umstände würgst Du es nun wieder in Dein Bewußtsein (und von dort ins Klo)??
Ich fürchte aber, Deiner Schilderung nach, daß es sich nicht um eine Rückfallsphase handelt bei Dir. Um Rückfälle im Sinne von zurückfallen, Erlebtes hochwürgen und wiederkauen, um Regression ja. Und Dein Kotzen sicher auch der verzweifelte Versuch um Kompensation und Sublimation aber ein Vor-fallen wird das auf diese Art nie!
Sicher sieht man auch den Zusammenhang zwischen der heimlichen Sucht und dem m*ssbr**ch und Deiner Scham Dich Deinem Therapeuten mitzuteilen. Das halte ich allerdings für unumgänglich! Aber vielleicht solltest Du überlegen, welche Vertrauensbasis Du zu Deinem Therapeuten hast und ob Dich nicht nach einem anderen umschauen solltest.
Wie gehst Du außerhalt der Therapie mit Deiner Vergangenheit und den m*ssb**ch* um? Kannst Du überhaupt jemandem (an)vertrauen?
Aber wenn die Bulimie gebraucht wird um Nichtverdautes, Nichtbekömmliches zu würgen, damit es Dich nicht vergiftet dann würge!!
Aber lieber rede als zu kotzen!!!
Fühle Dich hier im Forum herzlich willkommen und nutze die Möglichkeit in anonymer (aber nicht unpersönlicher) "Sicherheit" zu übern darüber zu sprechen, davon zu erzählen und in Worte zu fassen! Bitte!
Ganz liebe Grüße
Kerstin
P.S.: Wenn Du magst schreib mir eine pm oder Mail!?
Dein Beitrag hat mich gerührt und geschockt. Ich möchte mir nicht anmaßen zu sagen, daß ich nachempfinden kann, was Du erlebt hast und welche verherenden emotionalen Spätfolgen das nun für Dich hat.
Verzeih daher bitte, wenn mein Posting etwas pragmatisch ausfällt!
Ich würde Dich gern fragen wie Dir nun wieder klar wurde, daß Dein Vater Dich Jahrelang s*x**ll* m*ssb**ch* und regelrecht v*rg*wa*ig* hat.
Der Mechanismus der Verdrängung ist mir bekannt, habe ihn aber nie selbst so drastisch erlebt. War Dir nicht bewußt, was Dein Vater mit Dir tat, hattest Du es "vergessen", war die Erinnerung an diese Zeit Deiner "Kindheit" komplett verschwunden, oder nur fragmentarisch, was die s*x**ll* Übergriffe betraf? Durch welche Umstände würgst Du es nun wieder in Dein Bewußtsein (und von dort ins Klo)??
Ich fürchte aber, Deiner Schilderung nach, daß es sich nicht um eine Rückfallsphase handelt bei Dir. Um Rückfälle im Sinne von zurückfallen, Erlebtes hochwürgen und wiederkauen, um Regression ja. Und Dein Kotzen sicher auch der verzweifelte Versuch um Kompensation und Sublimation aber ein Vor-fallen wird das auf diese Art nie!
Sicher sieht man auch den Zusammenhang zwischen der heimlichen Sucht und dem m*ssbr**ch und Deiner Scham Dich Deinem Therapeuten mitzuteilen. Das halte ich allerdings für unumgänglich! Aber vielleicht solltest Du überlegen, welche Vertrauensbasis Du zu Deinem Therapeuten hast und ob Dich nicht nach einem anderen umschauen solltest.
Wie gehst Du außerhalt der Therapie mit Deiner Vergangenheit und den m*ssb**ch* um? Kannst Du überhaupt jemandem (an)vertrauen?
Aber wenn die Bulimie gebraucht wird um Nichtverdautes, Nichtbekömmliches zu würgen, damit es Dich nicht vergiftet dann würge!!
Aber lieber rede als zu kotzen!!!
Fühle Dich hier im Forum herzlich willkommen und nutze die Möglichkeit in anonymer (aber nicht unpersönlicher) "Sicherheit" zu übern darüber zu sprechen, davon zu erzählen und in Worte zu fassen! Bitte!
Ganz liebe Grüße
Kerstin
P.S.: Wenn Du magst schreib mir eine pm oder Mail!?
danke...
#5...für eure antworten!
@ P-Freak:
Nein, er wurde nicht bestraft. Er ist vor 6,5 jahren gestorben, zu einer zeit, wo ich absolut noch nichts wußte von meinem m*ssbr**ch. Ich bin heute echt froh, dass er nicht mehr lebt.
@ Lonely:
Auch ich habe früher ein essensprotokoll geschrieben und so wieder gelernt, normal zu essen. Aber was mir etwas bedenken macht: ich war 2,5 jahre komplett geheilt, habe normal gegessen, mir alles gegönnt, ohne den finger runterzustecken. Ausnahmen gab es nur ganz wenige, und das war nur dann, wenn mich irgendwas an meine kindheit erinnert hatte, aber da wußte ich, das war nur eine ausnahme. Jetzt aber ist es so, dass es schon mal 3 x in dieser woche war und wieder irgendwie das gefühl bekomme, es tut mir gut (auch wenns ja total eklig ist).
@ Kerstin:
Ich hatte Null ahnung. Ich ging - wie gesagt - wegen der essstörung zur therapie. Meine therapeutin begann in der kindheit rumzugraben und ich sagte ihr, es wäre sinnlos, weil diese okay war. Irgendwann begann ich aber darauf aufmerksam zu werden, dass mir viele erinnerungen fehlten. Da begann ich in alten fotos zu suchen und hab dann welche von meinem vater gefunden, die von mir als kind überkritzelt waren. Irgendwann begann mir dann "bewußt" zu werden, dass er uns kinder nicht so küßte, wie väter es tun. Irgendwann kam dann halt mal leichter zweifel auf, dann wieder flash-backs, also ganz kurze erinnerungsfragmente, die aber gleich wieder weg waren.
Ich habe fast 2 jahre gebraucht, um das zu akzeptieren. Habe gemalt und die bilder sprechen alle bände und dennoch konnte ich es kaum glauben. Bis zu dem zeitpunkt, wo ich von meiner schwester erfahren habe, dass er es mit ihr auch so gemacht hat.
Meine therapeutin kenne ich jetzt 3 jahre und gehe nach wie vor zu ihr. Sie geniesst mein allerhöchstes vertrauen und es gibt keinen menschen, der so viel weiß von mir wie sie.
Was die bulimie angeht, so denke ich schon, dass ich es ihr sagen werde. Ich hab auch jetzt wieder einen klareren kopf und ich weiß auch, dass ich mir nichts gutes tun würde, wenn ich ihr nichts sagen würde.
Ich glaube - und das hat sie mir auch so gesagt - dass ich immer dann zu k*** beginne, wenn ich den m*ssbr**ch aufarbeite. Es ist bekannt, dass viele essgestörte m*ssb**ch* sind und es halt einfach ein ventil.
Zur zeit ist es so, dass ich mich intensiv mit der v*rg*wa*ig* auseinandersetze. Es war bisher immer nur eine "geschichte". Bei unserem letzten gespräch hat sie mir aber erklärt, es würde keine geschichte sein (also sie glaubt, es wäre so passiert), weil sämtliche verhaltensmuster darauf sprechen. Und im grunde weiß ich es ja. Es fällt mir nur schwer, es zu akzeptieren. Und dieses auseinandersetzen damit steht für mich mit der bulimie im zusammenhang.
Zum thema erinnerung noch: es kommt oft vor, dass traumaopfer alles komplett verdrängen. Es ist eine schutzmassnahme, damit - speziell kinder - das überleben. Das unterbewußtsein schiebt solche situationen sofort weg, was aber nicht heißt, dass sie da verkümmern, sondern sie tauchen irgendwann mal wieder auf.....
Wenn du noch weiter fragen willst, kannst du das ruhig. Ich habe kein problem damit. Tut sogar ganz gut, darüber zu reden
.
lg
manu
@ P-Freak:
Nein, er wurde nicht bestraft. Er ist vor 6,5 jahren gestorben, zu einer zeit, wo ich absolut noch nichts wußte von meinem m*ssbr**ch. Ich bin heute echt froh, dass er nicht mehr lebt.
@ Lonely:
Auch ich habe früher ein essensprotokoll geschrieben und so wieder gelernt, normal zu essen. Aber was mir etwas bedenken macht: ich war 2,5 jahre komplett geheilt, habe normal gegessen, mir alles gegönnt, ohne den finger runterzustecken. Ausnahmen gab es nur ganz wenige, und das war nur dann, wenn mich irgendwas an meine kindheit erinnert hatte, aber da wußte ich, das war nur eine ausnahme. Jetzt aber ist es so, dass es schon mal 3 x in dieser woche war und wieder irgendwie das gefühl bekomme, es tut mir gut (auch wenns ja total eklig ist).
@ Kerstin:
Ich hatte Null ahnung. Ich ging - wie gesagt - wegen der essstörung zur therapie. Meine therapeutin begann in der kindheit rumzugraben und ich sagte ihr, es wäre sinnlos, weil diese okay war. Irgendwann begann ich aber darauf aufmerksam zu werden, dass mir viele erinnerungen fehlten. Da begann ich in alten fotos zu suchen und hab dann welche von meinem vater gefunden, die von mir als kind überkritzelt waren. Irgendwann begann mir dann "bewußt" zu werden, dass er uns kinder nicht so küßte, wie väter es tun. Irgendwann kam dann halt mal leichter zweifel auf, dann wieder flash-backs, also ganz kurze erinnerungsfragmente, die aber gleich wieder weg waren.
Ich habe fast 2 jahre gebraucht, um das zu akzeptieren. Habe gemalt und die bilder sprechen alle bände und dennoch konnte ich es kaum glauben. Bis zu dem zeitpunkt, wo ich von meiner schwester erfahren habe, dass er es mit ihr auch so gemacht hat.
Meine therapeutin kenne ich jetzt 3 jahre und gehe nach wie vor zu ihr. Sie geniesst mein allerhöchstes vertrauen und es gibt keinen menschen, der so viel weiß von mir wie sie.
Was die bulimie angeht, so denke ich schon, dass ich es ihr sagen werde. Ich hab auch jetzt wieder einen klareren kopf und ich weiß auch, dass ich mir nichts gutes tun würde, wenn ich ihr nichts sagen würde.
Ich glaube - und das hat sie mir auch so gesagt - dass ich immer dann zu k*** beginne, wenn ich den m*ssbr**ch aufarbeite. Es ist bekannt, dass viele essgestörte m*ssb**ch* sind und es halt einfach ein ventil.
Zur zeit ist es so, dass ich mich intensiv mit der v*rg*wa*ig* auseinandersetze. Es war bisher immer nur eine "geschichte". Bei unserem letzten gespräch hat sie mir aber erklärt, es würde keine geschichte sein (also sie glaubt, es wäre so passiert), weil sämtliche verhaltensmuster darauf sprechen. Und im grunde weiß ich es ja. Es fällt mir nur schwer, es zu akzeptieren. Und dieses auseinandersetzen damit steht für mich mit der bulimie im zusammenhang.
Zum thema erinnerung noch: es kommt oft vor, dass traumaopfer alles komplett verdrängen. Es ist eine schutzmassnahme, damit - speziell kinder - das überleben. Das unterbewußtsein schiebt solche situationen sofort weg, was aber nicht heißt, dass sie da verkümmern, sondern sie tauchen irgendwann mal wieder auf.....
Wenn du noch weiter fragen willst, kannst du das ruhig. Ich habe kein problem damit. Tut sogar ganz gut, darüber zu reden

lg
manu