Bulimie und Nasenhöhlen

#1
Hallo,

ich leide seit 25 Jahren unter Bulimie. Früher sehr regelmäßig - nun wesentlich seltener, manchmal kommt es aber zu Attacken an denen ich doch 1-2 Mal am Tag erbreche. Bin grad in einer Trennungsphase, naja, irgend einen Grund finde ich halt immer.

Nach dem Übergeben habe ich fast immer folgende Symptome - Kopfschmerzen und stark laufende Nase, besonders rechts. Oft läuft auch Magensäure in die Nase.

Nun habe ich eine sehr schlimme Nebenhöhlenentzündung - jedenfalls leide ich seit 3 Wochen unter den Symptomen. Antibiotika schlagen nicht an, und Spülungen machen es eher schlimmer.

Nun meine Frage: Kann es sein, dass meine Schleimhäute "verätzt" sind - also weder Bakterien noch Viren schuld sind? Ich kann nirgends etwas dazu finden. Und was macht man in dem Fall (sogar Spülungen mit Kamillentee tun weh).

PS: Ich bin grad beruflich im Ausland und habe erst nächste Woche zu Hause einen Termin beim HNO.
PS2: Mit dem Brechen bin ich echt durch. Seit 3 Wochen lass ich das jetzt sein und ich werde alles tun das das so bleibt.

Re: Bulimie und Nasenhöhlen

#2
Hallo liebe Waldlaus!

Bei Entzündungen im Körper nehme ich am liebsten Silberwasser. Das war vor dem Antibiotika das bewährte Mittel. Der Körper wird nicht resistent dagegen wie beim Antibiotika. Mann kann es oral einnehmen, in eine neutrale Creme einrühren bzw gibt es vermutlich auch Cremen, die es schon drinnen haben. Ich bekomme es immer von einem Freund, der es selber herstellt. Du bekommest es in der Apotheke und auch in so manchem Bioladen.

Vielleicht interessiert dich auch meine Sichtweise zu deinen derzeitigen, körperlichen Symptomen. Ich habe das Gefühl, dein Körper hilft dir dabei, gesund zu werden und dich nicht mehr zu übergeben.
Bei meinem Körper war das damals ähnlich. Ich hab immer mehr zugenommen von den FA und das unterstütze mich zusätzlich zu meiner persönlichen Innenschau und inneren Heilung bei meiner Genesung.

Ich hatte auch tausende Gründe und Ausreden dafür, dass ich mich übergeben kann. Manchmal reichte es mir auch, dass das Wetter schlecht war. Schlechtes Wetter hieß damals für mich, klar, dass man nicht gut drauf ist. Dann ist das einzige sinnvolle und befriedigende halt, mich zu übergeben.

liebe Grüße,
Anjoy :)