9 Monate "clean" und dauernd Magenschmerzen und Erschöpfung
Verfasst: Do Mär 27, 2014 11:07
Wie ihr vielleicht aus anderen Beiträgen wisst, habe ich mich mittlerweile über 9 Monate nicht mehr absichtlich übergeben.
Ich hatte in den 9 Monaten noch immer Essattacken aber lang nicht mehr in dem Ausmaß wie früher.
Ich ess auch jetzt teilweise zu viel oder hab Essattacken aber nicht mehr täglich oder so. Insgesamt ess ich eigentlich regelmäßig und auch ausgewogen.
Jetzt zu meinem Problem:
Ich leide seit etwa einem Jahr wenn nicht sogar länger (aufgefallen ist es mir vermehrt wie ich stationär gegangen bin und dem kotzen den kampf angesagt habe) an ziemlicher Übelkeit.
Manchmal ist es einfach so ein "mir ist schlecht" dass ich mich am liebsten übergeben würde (manchmal musste ich mich sogar übergeben ohne dass ich was dagegen tun konnte) und manchmal sind es eher so magenkrämpfe.
Ich habe es teilweise so ohne was gegessen zu haben, aber verstärkt sobald ich was gegessen habe.
Manchmal ist es besser manchmal schlimmer. Die letzten Tage war es wieder extrem schlimm.
Ich hab das Thema oft im Krankenhaus angesprochen aber irgendwie waren alle immer überzeugt dass es einfach psychisch ist, weil ich nun mal noch immer den Wunsch hab zu erbrechen nach dem Essen.
Am Montag war ich wieder zur Nachbetreuung im Krankenhaus und hab mit der Schwester darüber geredet.
Weil ich mir einfach nicht mehr sicher bin ob das wirklich nur psychisch ist.
Sie hat gemeint, sie vermutet, dass ich eine Gastritis hab, weil ich die letzten Jahre nun mal nicht sehr nett zu meinen Magen war (Bulimie, Cola sucht, Energy drink sucht, zigaretten, alkohol, Medikamente + die stimmung die sich ja auch bekanntlich am magen schlägt).
Im Internet steht aber überall dass es bei einer Gastritis nach dem Essen normalerweise besser geht. Und bei mir ist es ja nach dem Essen am schlimmsten.
Ich hab trotzdem mit meinen Hausarzt darüber gesprochen. Und wir haben das Pantaloc dass ich seit Freitag letzter Woche nehme erhöht (Freitag - Montag 20mg, seit dienstag 40mg)
Aber trotzdem wurde es die letzten Tage eigentlich nur schlimmer anstatt besser.
Dabei lass ich schon das Cola und die ENergy drinks weg, ich trink unter der woche keinen alkohol, ich nehm magenschoner + säure basen kapseln + iwas homöpatisches für den magen, ich trink tee und leitungswasser, ich ess gesundes zeug, ich versuch normale portionen zu essen und nicht zu viel,...
Außerdem bin ich ständig irrsinnig erschöpft wieder. Das war mit dem neuen Medikament (efectin) ne zeit lang besser. Aber jetzt wo ich wieder aufgaben etc hab bin ich einfach nur tot. ich geh meistens schon zwischen 8 und 9 uhr schlafen, schlaf bis zu 12 stunden weil ich einfach nicht aufstehen kann und bin trotzdem tot.
Haben das Efectin am Freitag erhöht aber davon merk ich noch nix.
Meine Blutwerte wurden im Krankenhaus und auch im jänner nach meiner Entlassung nochmal regelmäßig kontrolliert.
Meine Schilddrüsenwerte an sich sind okay. Nur meine Antikörper sind zu hoch (anscheinend arbeitet meine schilddrüse gegen sich selber) aber das dürfte ich angeblich nicht merken (muss auch keine medikamente oder so dagegen nehmen. Es hat nur geheißen dass ich wahrscheinlich medikamente nehmen muss wenn ich schwanger werden möchte aber das will ich momentan sowieso nicht)
Bei meinem Blutbefund vom Dezember sind zwar ein paar Sternchen aber der Arzt hat damals gemeint dass das alles nix schlimmes ist. Also insgesamt war er zufrieden mit meinen Blutwerten.
Fühl mich irgendwie momentan bissi allein weil ich das Gefühl hab die Erschöpfung und Übelkeit wird nicht so ganz ernst genommen
Möchte am Wochenende auf jeden Fall nochmal mit meinen Hausarzt reden. Weil das ist doch nicht normal oder?
Wisst ihr woran das ganze liegen könnte?
Ist das echt nur psychisch bedingt weil ich das kotzen vermisse und mich das studium einfach anstrengt??
Oder was kann man da für Untersuchungen machen lassen?
Hab sogar schon überlegt zu einen Schlaflabor zu gehen nur um wenigstens zu wissen warum ich nach eigentlich ausreichend schlaf noch so erschöpft bin...
In 2 Wochen bin ich auch wieder beim Psychiater. Da werd ich ihn auch sagen, dass die erschöpfung und übelkeit nur immer schlimmer wird anstatt besser...
Würde mich über Antworten sehr freuen
Ich hatte in den 9 Monaten noch immer Essattacken aber lang nicht mehr in dem Ausmaß wie früher.
Ich ess auch jetzt teilweise zu viel oder hab Essattacken aber nicht mehr täglich oder so. Insgesamt ess ich eigentlich regelmäßig und auch ausgewogen.
Jetzt zu meinem Problem:
Ich leide seit etwa einem Jahr wenn nicht sogar länger (aufgefallen ist es mir vermehrt wie ich stationär gegangen bin und dem kotzen den kampf angesagt habe) an ziemlicher Übelkeit.
Manchmal ist es einfach so ein "mir ist schlecht" dass ich mich am liebsten übergeben würde (manchmal musste ich mich sogar übergeben ohne dass ich was dagegen tun konnte) und manchmal sind es eher so magenkrämpfe.
Ich habe es teilweise so ohne was gegessen zu haben, aber verstärkt sobald ich was gegessen habe.
Manchmal ist es besser manchmal schlimmer. Die letzten Tage war es wieder extrem schlimm.
Ich hab das Thema oft im Krankenhaus angesprochen aber irgendwie waren alle immer überzeugt dass es einfach psychisch ist, weil ich nun mal noch immer den Wunsch hab zu erbrechen nach dem Essen.
Am Montag war ich wieder zur Nachbetreuung im Krankenhaus und hab mit der Schwester darüber geredet.
Weil ich mir einfach nicht mehr sicher bin ob das wirklich nur psychisch ist.
Sie hat gemeint, sie vermutet, dass ich eine Gastritis hab, weil ich die letzten Jahre nun mal nicht sehr nett zu meinen Magen war (Bulimie, Cola sucht, Energy drink sucht, zigaretten, alkohol, Medikamente + die stimmung die sich ja auch bekanntlich am magen schlägt).
Im Internet steht aber überall dass es bei einer Gastritis nach dem Essen normalerweise besser geht. Und bei mir ist es ja nach dem Essen am schlimmsten.
Ich hab trotzdem mit meinen Hausarzt darüber gesprochen. Und wir haben das Pantaloc dass ich seit Freitag letzter Woche nehme erhöht (Freitag - Montag 20mg, seit dienstag 40mg)
Aber trotzdem wurde es die letzten Tage eigentlich nur schlimmer anstatt besser.
Dabei lass ich schon das Cola und die ENergy drinks weg, ich trink unter der woche keinen alkohol, ich nehm magenschoner + säure basen kapseln + iwas homöpatisches für den magen, ich trink tee und leitungswasser, ich ess gesundes zeug, ich versuch normale portionen zu essen und nicht zu viel,...
Außerdem bin ich ständig irrsinnig erschöpft wieder. Das war mit dem neuen Medikament (efectin) ne zeit lang besser. Aber jetzt wo ich wieder aufgaben etc hab bin ich einfach nur tot. ich geh meistens schon zwischen 8 und 9 uhr schlafen, schlaf bis zu 12 stunden weil ich einfach nicht aufstehen kann und bin trotzdem tot.
Haben das Efectin am Freitag erhöht aber davon merk ich noch nix.
Meine Blutwerte wurden im Krankenhaus und auch im jänner nach meiner Entlassung nochmal regelmäßig kontrolliert.
Meine Schilddrüsenwerte an sich sind okay. Nur meine Antikörper sind zu hoch (anscheinend arbeitet meine schilddrüse gegen sich selber) aber das dürfte ich angeblich nicht merken (muss auch keine medikamente oder so dagegen nehmen. Es hat nur geheißen dass ich wahrscheinlich medikamente nehmen muss wenn ich schwanger werden möchte aber das will ich momentan sowieso nicht)
Bei meinem Blutbefund vom Dezember sind zwar ein paar Sternchen aber der Arzt hat damals gemeint dass das alles nix schlimmes ist. Also insgesamt war er zufrieden mit meinen Blutwerten.
Fühl mich irgendwie momentan bissi allein weil ich das Gefühl hab die Erschöpfung und Übelkeit wird nicht so ganz ernst genommen

Möchte am Wochenende auf jeden Fall nochmal mit meinen Hausarzt reden. Weil das ist doch nicht normal oder?
Wisst ihr woran das ganze liegen könnte?
Ist das echt nur psychisch bedingt weil ich das kotzen vermisse und mich das studium einfach anstrengt??
Oder was kann man da für Untersuchungen machen lassen?
Hab sogar schon überlegt zu einen Schlaflabor zu gehen nur um wenigstens zu wissen warum ich nach eigentlich ausreichend schlaf noch so erschöpft bin...
In 2 Wochen bin ich auch wieder beim Psychiater. Da werd ich ihn auch sagen, dass die erschöpfung und übelkeit nur immer schlimmer wird anstatt besser...
Würde mich über Antworten sehr freuen
