Gefährliche Psychopharmaka - Ein Milliarden-Geschäft

#1
Ich poste nicht, weil ich irgendjemandem irgendwas ausreden will, fand das alles aber sehr interessant, hab von einer Freundin eine DVD ausgeborgt und das hat mich alles irgendwie noch kritischer und skeptischer gemacht.

Das soll jetzt aber kein Aufruf sein, Medikamente auszureden oder so.. Das ist nicht das was ich damit vorhab, ich fands einfach interessant das alles auch mal von dieser Seite zu betrachten. und schließlich muss ja jeder selbst wissen, was für einen gut ist und was nicht. mein Fazit ist dennoch das es einfach total wichtig ist immer ALLES auch WIRKLICH bis ins letzte Detail zu HINTERFRAGEN und auch alles nicht immer annehmen sondern kritisch zu bewerten und erstmal auf eigene Faust sich zu informieren und genau über alles was man nimmt zu recherchieren.



"Die Psychatrie ist wahrscheinlich die mit Abstand zerstörerischste Kraft, die in den letzten 60 Jahren auf die Gesellschaft eingewirkt hat - Sie kosten die Gesellschaft Unsummen. Nicht nur im Hinblick auf die Nebenwirkungen, die zunehmenden Einweisungen in Krankenhäusern und einen vorzeitigen Tod. Sie verändern auch die Persönlichkeit von Menschen. Die Fakten sind schwer zu glauben, sie zu ignorieren könnte jedoch tödlich sein!" - Dr. Thomas Szasz (emeritierter Professor für Psychatrie)



"Eine gewissenlose Täuschung .. Psychopharmaka! Die Geschichte vom großen Geld einer 330 Milliarden Dollar schweren psychiatrischen Industrie, die nicht einen einzigen Heilerfolg vorweisen kann. Stattdessen kamen durch sie schon unzählige Menschen ums Leben. Mittlerweile sterben jedes Jahr ungefähr 42000 Menschen an den Folgen der Einnahme von Psychopharmaka. Und die Zahl der Todesopfer steigt weiter. Diese Dokumentation beinhaltet Interviews mit Rechtsanwälten, Gesundheitsexperten, Angehörigen von Opfern und Interviews mit Überlebenden. Sie zeigt das wahre Gesicht der Psychopharmaka und entlarvt die dahinterstehende brutale aber tief verwurzelte Geldmaschinerie"


http://www.youtube.com/watch?v=YfrE-o4TdDI

http://www.youtube.com/watch?v=XynPdy_JSBA



< Psychiater möchten Sie glauben machen, dass eine Epidemie von Geisteskrankheit ausgebrochen ist - und dass sie mit Psychopharmaka (=bewusstseinsverändernde Drogen) unter Kontrolle gehalten werden muss. Seit Jahrzehnten arbeiten sie daran, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass Psychopharmaka für die Probleme des Alltags unerlässlich sind. Fragt man einen Psychiater jedoch privat - wird er gestehen, dass er Geisteskrankheit nicht beheben kann. Die Behandlung, die er jedoch seinen Mitmenschen zukommen lässt und die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren, richten in der Gesellschaft Verwüstung an. Tatsache: Psychiatrische Drogen schädigen nicht nur unzählige Menschen, sie fordern darüber hinaus jeden Monat schätzungsweise 3000 Todesopfer. Dieselben Drogen helfen der Psychiatrie weltweit jährlich über 300 Milliarden Dollar einzustreichen.>


< Seit 1952 entwickelte sich die Erstausgabe des Diagnostischen und Statistischen Manuals Psychischer Störungen (DSM) von einem dünnen Büchlein mit 122 sogenannten "psychischen Störungen" zu einem 886 Seiten dicken Buch in dem 374 Störungen aufgeführt sind. Nur durch das DSM - und in Europa die ICD-10 - können Psychiater diagnostizieren, Psychopharmaka verschreiben und mit den Krankenkassen abrechnen. Gegenwärtig kassiert die psychiatrische Industrie mithilfe des DSMs über 72 Milliarden Dollar von privaten und gesetzlichen Krankenkassen. Niemand ist gegen die fiktiven "psychischen Störungen" immun, die von Psychiatern hundertfach erfunden worden sind und das Milliardengeschäft mit Psychopharmaka am Laufen halten. Tatsache: Schätzungsweise die Hälfte aller Amerikaner, die Selbstmord begehen, nahmen Psychopharmaka. >

< Anscheinend gibt es um uns herum eine regelrechte Epidemie von Geisteskrankheit. Woher kommt diese? Von Psychiatern, die mit ihren Diagnose-Handbüchern jeden Menschen auf der Erde als geisteskrank stigmatisieren können. So ist zum Beispiel jetzt Schüchternheit - etwas sehr Übliches - unter dem Namen "Soziale Angststörung" im DSM aufgeführt. Auch wenn die Psychopharmaka Industrie immer größer wird, arbeiten Psychiater hart daran, genügend Diagnosen zur Verfügung zu stellen um diesen Markt noch zu vergrößern. Es gibt eine Pille gegen jedes Übel. Doch wird praktisch niemandem gesagt, wie gefährlich Psychopharmaka sind. Tatsache: Seit 1994 hat sich die Anzahl der Kinder in den Vereinigten Staaten bei denen eine bipolare Störung diagnostiziert wurde, um 4000 % erhöht. In derselben Zeit verfünffachten sich die Verschreibungen von Neuroleptika auf schätzungsweise 2,5 Millionen Rezepte. >


< Die völlige Abwesenheit wissenschaftlicher Tests hält Psychiater nicht davon ab, klinische Versuche mit Drogen durchzuführen. Es gibt keine Labortests um irgendwelche Störungen zu messen. Und es steht viel Geld auf dem Spiel. Die Forschung auf dem Gebiet der Psychopharmaka ist höchst subjektiv und voller Manipulationen. Nur aufgrund derartiger verzerrter Forschungsergebnisse erteilen FDA-Gremien regelmäßig die lebenslange Zulassung für Psychopharmaka, obwohl sie für die nichts ahnende Öffentlichkeit potenziell tödliche Nebenwirkungen haben können. >

< Da Psychopharmaka ohne Rezept nicht legal verkauft werden können, stellen Pharmafirmen Psychiater ein, um bei ihren Kollegen für ihre Verschreibung zu werben. Mit diesem „Genehmigunsstempel“ machen Pharmafirmen Milliarden Dollar. Ein renommierter Universitätspsychiater kann persönlich pro Jahr mehr als eine halbe Million Dollar von Pharmafirmen kassieren. So werben Psychiater enthusiastisch in akademischen und psychiatrischen Kreisen für Psychopharmaka und unterzeichnen Berichte über Studien, an denen sie sich nie beteiligt haben. Diese werden dann veröffentlicht. Da Psychiater fortwährend für Psychopharmaka werben, werden diese mittlerweile nicht mehr nur im psychiatrischen System verschrieben, sondern auch in allen anderen Bereichen der Medizin. Tatsache: Mittlerweile werden jährlich über 300 Millionen Rezepte für Psychopharmaka ausgestellt. Diejenigen Psychiater, die besonders viel verschreiben, werden reichlich dafür belohnt. >

< Warum können Psychiater nicht vorhersehen, welche Nebenwirkungen sich bei Ihnen einstellen werden?? Weil nicht einer von ihnen weiß, wie ihre Pychopharmaka überhaupt funktionieren. Psychopharmaka werden zunehmend als chemische Gifte entlarvt, die töten können. Psychiater behaupten, ihre Drogen seien sicher, aber gemäß ihren eigenen Studien können Psychopharmaka das Selbstmordrisiko verdoppeln. Es ist erwiesen, dass ein langfristiger Konsum von Psychopharmaka lebenslangen Schaden hervorruft – eine unangenehme Tatsache, die von Psychiatern ignoriert wird. Tatsache: Jedes Jahr sterben ungefähr 42 000 Menschen an den Folgen der Einnahme von Psychopharmaka. >

< Psychiater bestehen darauf, dass Sie glauben, dass ihre Psychopharmaka „sicher und wirksam“ seien – da sie ja auch „die Spezialisten für geistige Gesundheit“ seien und nicht Sie. Doch ein Fall nach dem anderen zeigt welche katastrophalen Folgen es haben kann, ihnen zu vertrauen. Tatsache: die FDA (food and drug administration) gibt zu, dass Patienten und Ärzte wahrscheinlich nur über 1-10% aller Nebenwirkungen berichten. >

Psychiater geben zu: „Niemand weiß genau, wie diese Psychopharmaka wirken.“

Psychiater geben zu: „Ich sage den Patienten nicht alle Nebenwirkungen, denn es gibt so viele Nebenwirkungen.“

Psychiater geben zu: „ Wir glaubten jahrelang wir hätten Tests, aber sie waren letztlich wertlos.“

Psychiater geben zu: „Man kann einfach jemanden nicht heilen, man muss ausprobieren, man weiß eben nie, ob es die richtige Droge ist.“

Laut Ärzten sind dies die Fakten, die Sie kennen müssen:

1. psychische „Störungen“ sind keine wirklichen Krankheiten, die einer medizinischen Behandlung bedürfen.
2. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Psychopharmaka irgendwelche psychischen Probleme lösen.
3. Psychopharmaka verdecken Symptome und haben schwerwiegende kurz- und langfristige Nebenwirkungen.
4. Psychopharmaka können Abhängigkeit und Sucht verursachen.
5. den meisten psychischen Problemen liegt eine körperliche Krankheit zugrunde.
6. Unabhängig davon, wie groß die emotionalen oder psychischen Probleme sind:

Es gibt viele wirksame Möglichkeiten sie zu lösen, ohne Psychopharmaka zu nehmen.
So wie die moderne Psychiatrie unsere Welt in den letzten fünfzig Jahren durchdrungen hat, haben sich auch Psychopharmaka verbreitet. In den wenigsten Fällen werden Patienten über alternative Möglichkeiten ohne Psychopharmaka aufgeklärt bzw. informiert.



Die US Food and Drug Administration FDA warnte vor Selbstmordgefahren bei der Einnahme von folgenden Antidepressiva:

Prozac (fluoxetin, in Deutschland u.a. Fluctin, Fluox); Zoloft (sertralin, in D auch Gladem); Paxil (paroxetin, in D u.a. Seroxat, Euplix); Luvox (fluvoxamin, in D auch als Fevarin bekannt); Celexa (citalopram, in D auch als Cilex, Cipramil); Lexapro (escitalopram, in Cipralex); Wellbutrin (bupropion, in D Zyban); Effexor (venlafaxin, in D Trevilor); Serzone (nefazodon, in D nicht zugelassen wegen schwerster Hepatotoxizität) und Remeron (mirtazapin, in D Remergil).

Die amerikanische Regierung verlangt, daß die Hersteller o.g. Präparate eine entsprechende Warnung auf die Etiketten setzen. Patienten, welche diese Präparate verschreiben bekommen, sollten unter engmaschiger Kontrolle stehen. Ursprünglich untersuchte die FDA allein die Wirkung auf Kinder, die Warnung gilt aber auch für Erwachsene, welche diese Medikamente gegen Depressionen verschrieben bekommen.

Die FDA betont ausdrücklich, daß es nicht bewiesen sei, daß die Einnahme o.g. Medikamente zum Selbstmord führen. Schließlich seien Depressionen ebenfalls Anlaß vieler Selbsttötungen. Solang keine Sicherheit besteht, begnügt sich die FDA mit "angemessenen Warnhinweisen". Noch dieses Jahr sollen Ergebnisse weiterführender Untersuchungen publiziert werden.

Britische Instanzen gaben bereits letztes Jahr eine Warnmeldung heraus. Lang geheimgehaltene Untersuchungsergebnisse zeigten schließlich, daß viele Antidepressive das Risiko von Selbstmordabsichten erhöhen können.
Zuletzt geändert von pfingstrose am Sa Mär 02, 2013 20:05, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Gefährliche Psychopharmaka - Ein Milliarden-Geschäft

#2
ich habe deinen beitrag nun nicht wirklich gelesen..
wollte nur mittteilen das ich letzen auch eine doku über gefährliche psychopharmaka gesehen hatte... und da auch sehr viel geldmacherei dabei ist...
sooo oft werden menschen als depressiv abgehakt.. ich finde es krass.... bin froh das ich noch nie psychopillen nehmen sollte.
ich bin gut so wie ich bin. egal was andere sagen oder denken. ich bin richtig!

1 1/2 jahre clean! (5.10.14)

Re: Gefährliche Psychopharmaka - Ein Milliarden-Geschäft

#3
ja du hast recht.. ich finds vor allem krass.. das soviele zum arzt gehn und vlt genau dann an dem tag einen schlechten tag haben und dann gleich nach einem 5 minuten gespräch man gleich mit einer depression rausgeht ..
es ist halt sehr wichtig auch selbst alles zu hinterfragen vor allem wenns um medikamente geht !!

da ja auch bei ES viel gegen eine "depression" gegeben wird - meiner meinung nach gibt es keine pille die man einfach schluckt und friede freude eierkuchen.. einem gehts jeden tag besser.. man kanns auch alleine schaffen ohne irgendwelche wundermittelchen zu nehmen.. ausserdem gibt es ja auch pflanzliche alternativen bzw. beruhn die meisten "wirkungen" eh immer nur aufn placebo effekt

aber ja muss halt jeder für sich selbst entscheiden :wink:

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Re: Gefährliche Psychopharmaka - Ein Milliarden-Geschäft

#4
Es ist auf jeden Fall Geldmacherei und leider wird da nicht wirklich auf das Befinden des Menschen eingegangen. Die Konzerne verdienen sich dumm und dämlich an der Gesundheit des Menschen und die produzierten Pillen, die machen den Menschen erst recht krank. Das ist ein zirkelhafter Teufelskreis. Es ist teuer, dafür wird viel Geld ausgegeben, aber die Gesundheit ist viel mehr wert und viel kostbarer als Geld, die dafür zugrunde geht. So ist das. Geld regiert die Welt, auch wenn man Geld nicht essen kann.

Re: Gefährliche Psychopharmaka - Ein Milliarden-Geschäft

#6
Hallo,
Klar sind Psychopharmaka eine Geldamacherei, jedoch gilt das für ALLE Medikamente. Und es ist natürlich traurig, wenn Ärzte sich zu wenig mit ihren Patienten beschäftigen und dann irgendwas verschreiben. Jedoch kann ich nur Gutes sagen. Ich bin damlas zu einem Psychiater gegangen wegen Panikstörungen, die Depressionen und die Suizid Gedanken waren für mich nicht genug anlass. Ich dachte, wenn ich es gar nicht mehr aushalte, kann ich dem ja selbst ein Ende setzen.
Ich kann es nicht genaus sagen, aber ich glaube ich wäre heute nicht mehr hier, wenn mir mein Psychiater keine Antidepressiva verschrieben hätte.
Liebe Grüße