Erbrechen ohne Übelkeit
Verfasst: Mi Jan 30, 2013 13:02
Hallo zusammen!
Bin mir nicht sicher, ob mein Beitrag hier hineinpasst.
Seit etwa einer Woche plagen mich ungewöhnliche Veränderungen, die ich zu vor noch nicht kannte und nicht einzuorden weiß. Ich versuche mein Problem mal zu schildern...
Etwa zwei Monate vor Weihnachten war ich "clean", habe regelmäßig und ausreichend gegessen. Meine Körperfunktionen schienen sich zu regulieren, ... so hatte ich jedenfalls den Eindruck, weil es mir deutlich besser ging. Auch während der Festtage habe ich mich disziplinär an meinen Ernährungsplan gehalten und nicht übertrieben.
Nach den Festtagen wurde ich rückfällig. Seither habe ich intervallartige Hungerphasen und FA's. Versuche fast jeden Tag alles Aufgenommene in mir zu behalten, aber es klappt nicht. Dabei meine ich nicht selbstinduziertes Erbrechen. Es scheint, als mache mein Körper was er will. Ohne vorausgehende übelkeit (oder FA) kann ich nichts in mir behalten. Selbst wenn ich eine Tasse Kaffee trinke, erbreche ich diese binnen einiger Minuten wieder (ohne es zu wollen). Fühle mich ermattet und mir mangelt es an jeglicher Kraft den Tag zu überstehen. Tue wirklich alles um dem Elektrolytmangel entgegen zu wirken (brauche dringend Energie für die anstehenden Prüfungen), aber dieser Automatismus lässt es nicht zu. Weiß nicht mehr weiter
Mittlerweile denke ich, dass es vllt. neurologische Gründe hat? Weil... zurzeit bin ich sehr viel Stress ausgesetzt, schlafe wenig und bin quasi in einem "Schummerzustand", als wär ich betrunken. Dabei inhaliere ich nur den Klausurstoff.
Kennt jemand dieses Problem?
Liebe Grüsse von hier nach da
Bin mir nicht sicher, ob mein Beitrag hier hineinpasst.
Seit etwa einer Woche plagen mich ungewöhnliche Veränderungen, die ich zu vor noch nicht kannte und nicht einzuorden weiß. Ich versuche mein Problem mal zu schildern...
Etwa zwei Monate vor Weihnachten war ich "clean", habe regelmäßig und ausreichend gegessen. Meine Körperfunktionen schienen sich zu regulieren, ... so hatte ich jedenfalls den Eindruck, weil es mir deutlich besser ging. Auch während der Festtage habe ich mich disziplinär an meinen Ernährungsplan gehalten und nicht übertrieben.
Nach den Festtagen wurde ich rückfällig. Seither habe ich intervallartige Hungerphasen und FA's. Versuche fast jeden Tag alles Aufgenommene in mir zu behalten, aber es klappt nicht. Dabei meine ich nicht selbstinduziertes Erbrechen. Es scheint, als mache mein Körper was er will. Ohne vorausgehende übelkeit (oder FA) kann ich nichts in mir behalten. Selbst wenn ich eine Tasse Kaffee trinke, erbreche ich diese binnen einiger Minuten wieder (ohne es zu wollen). Fühle mich ermattet und mir mangelt es an jeglicher Kraft den Tag zu überstehen. Tue wirklich alles um dem Elektrolytmangel entgegen zu wirken (brauche dringend Energie für die anstehenden Prüfungen), aber dieser Automatismus lässt es nicht zu. Weiß nicht mehr weiter

Mittlerweile denke ich, dass es vllt. neurologische Gründe hat? Weil... zurzeit bin ich sehr viel Stress ausgesetzt, schlafe wenig und bin quasi in einem "Schummerzustand", als wär ich betrunken. Dabei inhaliere ich nur den Klausurstoff.
Kennt jemand dieses Problem?
Liebe Grüsse von hier nach da