Körperlich kein Überessen vertragen?
Verfasst: Mo Jan 16, 2012 14:30
Kennt ihr das auch?
Ich habe gestern und vorgestern zur Abwechslung mal nicht gekotzt und nicht gehungert, aber dafür ein bisschen zuviel gegessen, aber halt so, dass ich es gerade noch ertragen konnte und kein großer FA mit Kotzen kam.
Aber ich hab mich schon ziemlich voll gefühlt und es war auch beim Nachrechnen eindeutig zuviel.
Aber mein Körper scheint das mal so gar nicht zu vertragen.
Wenn es wenigstens nur Zunehmen wäre, was nach solchen Tagen passiert, dann wäre es ja noch ok (das kann ich mir ja wieder runterhungern
aber ich habe dann extrem fiese Kopfschmerzen bekommen und die ganze Nacht durch massiv geschwitzt.
Die Folge ist, dass ich vermutlich wieder versuchen werde, deutlich weniger zu essen, damit ich dieses dämliche Gefühl nicht mehr ertragen muss. Und vermutlich auch nicht sonderlich kämpfen werde, wenn der Gedanke in mir auftaucht, dass ich ja auch kotzen könnte.
Aber das ist doch gemein! Mein eigener Körper sabotiert meine Gesundwerdversuche
Kein Wunder, dass ich so wenig motiviert bin, aufzuhören.
Ok, ich komme körperlich klar, wenn ich mich die ganze Zeit dazu zwinge, knapp zuwenig zu essen, aber das kann ja auch nicht sein und führt über kurz oder lang doch wieder zu FAs, weil ich die Kontrolle satt habe.
Was passiert eigentlich in einer Klinik, wenn man solche Symptome bekommt, bloß weil man brav isst? Können die mir da helfen?
Oder ist das einfach nur Gewohnheit und irgendwann komme ich doch wieder damit klar, größere Mengen zu essen, wenn ich diese dämlichen Schmerzen nur ein paarmal ertrage?
Ich habe gestern und vorgestern zur Abwechslung mal nicht gekotzt und nicht gehungert, aber dafür ein bisschen zuviel gegessen, aber halt so, dass ich es gerade noch ertragen konnte und kein großer FA mit Kotzen kam.
Aber ich hab mich schon ziemlich voll gefühlt und es war auch beim Nachrechnen eindeutig zuviel.
Aber mein Körper scheint das mal so gar nicht zu vertragen.
Wenn es wenigstens nur Zunehmen wäre, was nach solchen Tagen passiert, dann wäre es ja noch ok (das kann ich mir ja wieder runterhungern

Die Folge ist, dass ich vermutlich wieder versuchen werde, deutlich weniger zu essen, damit ich dieses dämliche Gefühl nicht mehr ertragen muss. Und vermutlich auch nicht sonderlich kämpfen werde, wenn der Gedanke in mir auftaucht, dass ich ja auch kotzen könnte.
Aber das ist doch gemein! Mein eigener Körper sabotiert meine Gesundwerdversuche

Kein Wunder, dass ich so wenig motiviert bin, aufzuhören.
Ok, ich komme körperlich klar, wenn ich mich die ganze Zeit dazu zwinge, knapp zuwenig zu essen, aber das kann ja auch nicht sein und führt über kurz oder lang doch wieder zu FAs, weil ich die Kontrolle satt habe.
Was passiert eigentlich in einer Klinik, wenn man solche Symptome bekommt, bloß weil man brav isst? Können die mir da helfen?
Oder ist das einfach nur Gewohnheit und irgendwann komme ich doch wieder damit klar, größere Mengen zu essen, wenn ich diese dämlichen Schmerzen nur ein paarmal ertrage?