Hey,
Ich habe früher in meiner Pubertät nie Alkohol getrunken, ich konnte den Konrollverlust nicht ausstehen.
Jetzt habe ich aber in der letzten Zeit ein paarmal doch was getrunken, im Laufe meiner Versuche, lockerer zu werden und mich mehr auf normale Sachen einlassen, andere trinken ja auch oft ein bisschen.
Aber ich scheine es absolut nicht zu vertragen, am nächsten Tag liege ich platt, habe Durchfall und kriege nichts runter, dafür kotze ich dann Unmengen von Flüssigkeit.
Ich habe nicht krass viel getrunken, ich war noch fast klar im Kopf, aber mies ging es mir trotzdem.
Allerdings fand ich es beim letzten Mal danach fast eine Woche symptomfrei geschafft, weil ich mich vor allen FA-Speisen ekelte, und einen super Appetit auf Gesundes hatte.
Also ist scheiße, weil ich einen Tag zu gar nichts zu gebrauchen bin, aber gut, weil ich danach eine Zeitlang symptomfrei bin.
Hat jemand Ideen, woran all das liegen kann?
Ich würde das gerne erklären können.
Übrigens, ich habe nicht vor, das jetzt öfter zu machen, dafür geht es mir dann doch grad zu scheiße.
Re: Alkohol
#2Hallo Dreamdancer,
klingt so als würde dir ein Enzym fehlen um den Alk zu verarbeiten, ich würde einfach raten finger weg vom Alk. Auch wenn es komisch klingt, das was du beschreibst ist streng genommen eine Alkvergiftung, jegliche Symptome die ALk auslöst sind vergiftungserscheinungen. Somal es auch sein kann das es stark Tagesformabhängig ist, also zum Beispiel kurz vor den Tagen oder während der Tage kann es sein, dass schon eine geringe Menge an Alk ausreicht um dich komplett fertig zu machen, ich habe inzwischen eine Art gespür entwickeltet, wann ich was vertrage und wann nicht. Ich denke auch das es keine Lösung ist damit eine gewisse Symptomfreiheit zu erreichen, denn dass ist ein bisschen so wie den Teufel mit dem Belzebub auszutragen.
Eine Sucht gegen die andere, aber das zeigt dir auch was anders das es eben auch ohne Fa und kotzen geht und das es Ziel sein sollte, dahin zu arbeiten.
LG nudel
klingt so als würde dir ein Enzym fehlen um den Alk zu verarbeiten, ich würde einfach raten finger weg vom Alk. Auch wenn es komisch klingt, das was du beschreibst ist streng genommen eine Alkvergiftung, jegliche Symptome die ALk auslöst sind vergiftungserscheinungen. Somal es auch sein kann das es stark Tagesformabhängig ist, also zum Beispiel kurz vor den Tagen oder während der Tage kann es sein, dass schon eine geringe Menge an Alk ausreicht um dich komplett fertig zu machen, ich habe inzwischen eine Art gespür entwickeltet, wann ich was vertrage und wann nicht. Ich denke auch das es keine Lösung ist damit eine gewisse Symptomfreiheit zu erreichen, denn dass ist ein bisschen so wie den Teufel mit dem Belzebub auszutragen.
Eine Sucht gegen die andere, aber das zeigt dir auch was anders das es eben auch ohne Fa und kotzen geht und das es Ziel sein sollte, dahin zu arbeiten.
LG nudel
Re: Alkohol
#3Ja, danke für deine Antwort.
Dann ist das wohl einfach nicht gut für mich.
an sich habe ich ein prima Gespür bei Alk, immer wenn ich mal welchen getrunken habe, dann wusste ich sehr gut, wann Schluss ist.
Bloß diesmal wars Billigwein, und ich glaube, die Sulfite darin sind schlecht verträglich, und außerdem war ich eben so in der Gruppenstimmung drin, dass ich einfach noch ein bisschen weiter getrunken habe. Was sehr dumm ist.
Naja, dann hör ich einfach wieder auf damit, mir schafft es ja nicht mehr Lebensfreude.
Und sollen alle anderen machen, was sie wollen.
Wenn sie glauben, es bekommt ihnen.
Mir eben nicht.
Dann ist das wohl einfach nicht gut für mich.
an sich habe ich ein prima Gespür bei Alk, immer wenn ich mal welchen getrunken habe, dann wusste ich sehr gut, wann Schluss ist.
Bloß diesmal wars Billigwein, und ich glaube, die Sulfite darin sind schlecht verträglich, und außerdem war ich eben so in der Gruppenstimmung drin, dass ich einfach noch ein bisschen weiter getrunken habe. Was sehr dumm ist.
Naja, dann hör ich einfach wieder auf damit, mir schafft es ja nicht mehr Lebensfreude.
Und sollen alle anderen machen, was sie wollen.
Wenn sie glauben, es bekommt ihnen.
Mir eben nicht.
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis´zur Melodie
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie
Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.
(Mantus)
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doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.
(Mantus)
Re: Alkohol
#4hey habe das gleiche problem.
ich habe in der pubertaet ( schon mit 12 jahren) jedoch recht haeufig auch viel getrunken...docj seit ich ca. 18 bin vetrage ich garnichts mehr.
ich trinke jetzt hoechstens alle 4-6 monate mal.
denn nach einem schnaps bin ich sturzbetrunken und verliere die kontrolle... meist tinke ich dnn schon aus dummheit noch 2, 3 glaeser und muss dann brechen... auch unheimlich viel fluessigkeit.
das geht dann morgens weiter. dann zitter ich, habe durchfall und kann nichts essen und trinken, weil es sofort wieder rauskommt ...
ich lasse auch am liebsten die finger davon.
frueher habe ich mich selbst schoen getrunken ...und seit das nicht mehr klappt gibt mir alkohol eh nichts mehr
ich habe in der pubertaet ( schon mit 12 jahren) jedoch recht haeufig auch viel getrunken...docj seit ich ca. 18 bin vetrage ich garnichts mehr.
ich trinke jetzt hoechstens alle 4-6 monate mal.
denn nach einem schnaps bin ich sturzbetrunken und verliere die kontrolle... meist tinke ich dnn schon aus dummheit noch 2, 3 glaeser und muss dann brechen... auch unheimlich viel fluessigkeit.
das geht dann morgens weiter. dann zitter ich, habe durchfall und kann nichts essen und trinken, weil es sofort wieder rauskommt ...
ich lasse auch am liebsten die finger davon.
frueher habe ich mich selbst schoen getrunken ...und seit das nicht mehr klappt gibt mir alkohol eh nichts mehr

Re: Alkohol
#5Ah, da kommt ja noch ein Symptom dazu.
Zittern hatte ich auch, und abwechselnd mit Hitzewallungen.
und eine entsetzliche Schwäche, alles fand ich zu schwer heute.
Ich mache es nicht mehr, eine Sucht reicht.
Abgesehen hat mein Vater ein Alkoholproblem, einer in der Familie reicht auch.
Zittern hatte ich auch, und abwechselnd mit Hitzewallungen.
und eine entsetzliche Schwäche, alles fand ich zu schwer heute.
Ich mache es nicht mehr, eine Sucht reicht.
Abgesehen hat mein Vater ein Alkoholproblem, einer in der Familie reicht auch.
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis´zur Melodie
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie
Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.
(Mantus)
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(Mantus)
Re: Alkohol
#7...oder in der familienstruktur.
"You," he said, "are a terribly real thing in a terribly false world, and that, I believe, is why you are in so much pain."
Re: Alkohol
#8Gene und Familienstruktur laufen ja beide auf dasselbe raus, weil ja die krankhaften Strukturen über Generationen weitergegeben werden, genau wie Gene auch
Mein Durchfall hält immer noch an, und heute morgen war ich ein bisschen erschrocken, als ich mich nach längerer Zeit nochmal gewogen hatte, und das Gewicht niedriger war als erwartet. Schwerer als Weihnachten, aber nicht viel, und laut meiner zu engen Kleidung habe ich sehr viel mehr zugenommen, als das, was die Waage zeigte. Das heißt, ich habe viel zu viel Wasser verloren. Stört mich sonst nie, weil ich Wassereinlagerungen eh hasse, aber ich war zusätzlich noch verpeilt, hab ständig Dinge runtergeschmissen, füllte mich komisch im Kopf, was ich ein bisschen auf die Dehydrierung schiebe.
Im Laufe des Tages ist es aber glücklicherweise besser geworden, ich kann wieder klar denken und fühle mich nicht mehr so platt, also hoffe ich mal, es wird weiterhin besser und der Durchfall hört auch bald auf.
Ich kann auch wieder ein bisschen essen, zwar bin ich schnell satt bzw. angeekelt, aber es kommt nicht alles postwendend wieder raus, was auch schon mal angenehm ist. Und sehr befriedigend, was essen zu können, ohne das Gefühl zu haben, ich muss weiter essen, bis ich fast platze. Ich merke tatsächlich Sättigung! Naja, hatte ich ja letztes Mal auch ne Woche.
Jetzt muss ich mir eben das Gefühl behalten, wie das ist.
Es war bloß vielleicht ein bisschen dumm, auf die Waage zu gehen und die niedrigere Zahl zu sehen, die würde ich nämlich jetzt gern beibehalten, was nicht geht, sobald in meinem Bauch wieder Wasser und Essen drin ist. Beziehungsweise unterbieten, weil es ja mehr ist als an Weihnachten.

Mein Durchfall hält immer noch an, und heute morgen war ich ein bisschen erschrocken, als ich mich nach längerer Zeit nochmal gewogen hatte, und das Gewicht niedriger war als erwartet. Schwerer als Weihnachten, aber nicht viel, und laut meiner zu engen Kleidung habe ich sehr viel mehr zugenommen, als das, was die Waage zeigte. Das heißt, ich habe viel zu viel Wasser verloren. Stört mich sonst nie, weil ich Wassereinlagerungen eh hasse, aber ich war zusätzlich noch verpeilt, hab ständig Dinge runtergeschmissen, füllte mich komisch im Kopf, was ich ein bisschen auf die Dehydrierung schiebe.
Im Laufe des Tages ist es aber glücklicherweise besser geworden, ich kann wieder klar denken und fühle mich nicht mehr so platt, also hoffe ich mal, es wird weiterhin besser und der Durchfall hört auch bald auf.
Ich kann auch wieder ein bisschen essen, zwar bin ich schnell satt bzw. angeekelt, aber es kommt nicht alles postwendend wieder raus, was auch schon mal angenehm ist. Und sehr befriedigend, was essen zu können, ohne das Gefühl zu haben, ich muss weiter essen, bis ich fast platze. Ich merke tatsächlich Sättigung! Naja, hatte ich ja letztes Mal auch ne Woche.
Jetzt muss ich mir eben das Gefühl behalten, wie das ist.
Es war bloß vielleicht ein bisschen dumm, auf die Waage zu gehen und die niedrigere Zahl zu sehen, die würde ich nämlich jetzt gern beibehalten, was nicht geht, sobald in meinem Bauch wieder Wasser und Essen drin ist. Beziehungsweise unterbieten, weil es ja mehr ist als an Weihnachten.
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis´zur Melodie
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie
Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.
(Mantus)
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Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.
(Mantus)
Re: Alkohol
#9Ja, das mit den Genen ist wohl wirklich so!
Ich habe auch in einem Buch gelesen, dass Töchter von Alkoholikern/Alkoholikerinnen sehr häufig an Essstörungen erkranken. Die Gene und das soziale Umfeld wirken dann sehr krankheitserzeugend!
Bei mir sind beide Eltern alkoholkrank (Meine Mama Gott sei Dank trocken seit vier Jahren).
Das ist wohl alles wieder auf den Serotonin-Mangel zurückzuführen, der einfach das prädestiniert einer Sucht anheim zu fallen!
Aber ansonsten: Mädels, lasst die Finger davon, meine Mama wäre fast gestorben.
Außerdem begünstigt Alkohol Depressionen und wenn man die erstmal am Hacken hat muss meine seine ganze Energie darauf verwenden die wieder los zu werden!
Kitty
Ich habe auch in einem Buch gelesen, dass Töchter von Alkoholikern/Alkoholikerinnen sehr häufig an Essstörungen erkranken. Die Gene und das soziale Umfeld wirken dann sehr krankheitserzeugend!
Bei mir sind beide Eltern alkoholkrank (Meine Mama Gott sei Dank trocken seit vier Jahren).
Das ist wohl alles wieder auf den Serotonin-Mangel zurückzuführen, der einfach das prädestiniert einer Sucht anheim zu fallen!
Aber ansonsten: Mädels, lasst die Finger davon, meine Mama wäre fast gestorben.
Außerdem begünstigt Alkohol Depressionen und wenn man die erstmal am Hacken hat muss meine seine ganze Energie darauf verwenden die wieder los zu werden!
Kitty
"Es ist nie vorbei, es geht nie zu Ende, es hört niemals auf, jede gute Tat, jede Heuchelei, es nie vorbei, es geht immer weiter, also gib nie auf [...]!"
Re: Alkohol
#10ach so?Gene und Familienstruktur laufen ja beide auf dasselbe raus, weil ja die krankhaften Strukturen über Generationen weitergegeben werden, genau wie Gene auch![]()
es soll auch kinder geben, die nicht von ihren leiblichen verwandten aufgezogen werden...

"You," he said, "are a terribly real thing in a terribly false world, and that, I believe, is why you are in so much pain."
Re: Alkohol
#11aber die sind selten und im "normalfall" kann man schon relativ schwer entscheiden, was die gene ausmachen und was die erziehung.
Re: Alkohol
#12ich glaube die anfaelligkeit an einer sucht zu erkranken liegt schon in den genen.
aaaaber wenn man richtig und selbstbewusst erzogen wird kann man das locker umgehen, denn sonst waere man ja quasi zur sucht verurteilt und braeuchte keine therapie oder trauma verarbeitung weil es eben genetisch ist.
es ist wohl so wenn man wie dreamdancer und ich zB ein vorbild (vater) hat das sich in eine sucht fluechtet , dann liegt es nunmal nahe dass man dieses verhalten uebernimmt ...deswegen sind eltern ja vorbilder. manlernt nicht nurn gutes von ihnen.
aaaaber wenn man richtig und selbstbewusst erzogen wird kann man das locker umgehen, denn sonst waere man ja quasi zur sucht verurteilt und braeuchte keine therapie oder trauma verarbeitung weil es eben genetisch ist.
es ist wohl so wenn man wie dreamdancer und ich zB ein vorbild (vater) hat das sich in eine sucht fluechtet , dann liegt es nunmal nahe dass man dieses verhalten uebernimmt ...deswegen sind eltern ja vorbilder. manlernt nicht nurn gutes von ihnen.
Re: Alkohol
#13Selbst wenn man nicht bei den eigenen kranken Eltern aufwächst, merkt man ja irgendwie, da stimmt etwas an der Struktur nicht, weil man ja im Gegensatz zu anderen Gleichaltrigen nicht bei den eigenen Eltern sein kann, oder man hat eine Sperre im Unterbewusstsein, glücklicher als die eigenen Eltern zu werden. Und dann zu unterscheiden, ob das nun genetisch oder strukturell bedingt ist, fällt schon schwer.
Mein Vater ist beliebt und erfolgreich, nach außen hin, und wenn ihm dann alles über den Kopf wächst, betäubt er es eben, und das habe ich mir schon irgendwie unbewusst abgeguckt.
Obwohl mir mittlerweile sehr bewusst ist, was ich da mache, und ihm glaube ich teilweise auch, und trotzdem mache ich es.
Nochmal zu meinem Eingangsthema: Es scheint bei mir nicht der Alkohol an sich zu sein, sondern tatsächlich nur der Wein, ich habe jtzt noch einmal was getrunken auf dem Geburtstag einer Freundin, von den Alkoholmengen ähnlich, und das habe ich gut vertragen, ohne Kateranzeichen oder Durchfall. Und ich war ein bisschen enttäuscht, weil ich mich wieder zu dick finde und man mit Durchfall so schön abnimmt.
Mein Vater ist beliebt und erfolgreich, nach außen hin, und wenn ihm dann alles über den Kopf wächst, betäubt er es eben, und das habe ich mir schon irgendwie unbewusst abgeguckt.
Obwohl mir mittlerweile sehr bewusst ist, was ich da mache, und ihm glaube ich teilweise auch, und trotzdem mache ich es.
Nochmal zu meinem Eingangsthema: Es scheint bei mir nicht der Alkohol an sich zu sein, sondern tatsächlich nur der Wein, ich habe jtzt noch einmal was getrunken auf dem Geburtstag einer Freundin, von den Alkoholmengen ähnlich, und das habe ich gut vertragen, ohne Kateranzeichen oder Durchfall. Und ich war ein bisschen enttäuscht, weil ich mich wieder zu dick finde und man mit Durchfall so schön abnimmt.
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doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.
(Mantus)
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doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.
(Mantus)
Re: Alkohol
#14.
Zuletzt geändert von Magdalena am So Feb 19, 2012 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Alkohol
#15ja, natürlich weiß ich das, deswegen habe ich es ja auch klein geschrieben. Ich bin bloß eine von den Kandidatinnen, die sonst extrem Wasser einlagern, und deshalb merke ich das nicht nur auf der Waage, sondern vor allem an meinen Klamotten. Das ist toll, wenn Hosen, die grenzwertig eng waren, plötzlich wieder locker sitzen, bloß weil das doofe Wasser raus ist.
Abgesehen davon habe ich gerade Probleme damit, dass ich zuviel zunehme, weil ich mal wieder Unmengen FA habe, ohne zu kotzen, und wenn ich so eine Art Magen-Darm-Grippe habe, kriege ich nicht so viel runter und kann dann wenigstens Gewicht halten.
Bin sowieso grad ein bisschen empfindlich wegen Gewicht, weil ich an der Grenze zum Übergewicht bin, mir keine Klamotten mehr passen und alle Leute um mich rum abnehmen und eine schöne Sommerfigur anstreben.
Und da freue ich mich dann auch, wenn ich krankheitsbedingt plötzlich wieder ein bisschen dünner werde.
Und ich bin sowieso psychisch besser drauf, wenn ich körperlich krank bin. Fieber, Grippe,... ich finde das alles extrem wohltuend.
Ok, war ein bisschen offtopic, aber egal, ist ja mein Thread.
Abgesehen davon habe ich gerade Probleme damit, dass ich zuviel zunehme, weil ich mal wieder Unmengen FA habe, ohne zu kotzen, und wenn ich so eine Art Magen-Darm-Grippe habe, kriege ich nicht so viel runter und kann dann wenigstens Gewicht halten.
Bin sowieso grad ein bisschen empfindlich wegen Gewicht, weil ich an der Grenze zum Übergewicht bin, mir keine Klamotten mehr passen und alle Leute um mich rum abnehmen und eine schöne Sommerfigur anstreben.
Und da freue ich mich dann auch, wenn ich krankheitsbedingt plötzlich wieder ein bisschen dünner werde.
Und ich bin sowieso psychisch besser drauf, wenn ich körperlich krank bin. Fieber, Grippe,... ich finde das alles extrem wohltuend.
Ok, war ein bisschen offtopic, aber egal, ist ja mein Thread.
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doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.
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(Mantus)