Diagnose Speiseröhrenriss
Verfasst: So Nov 15, 2009 15:25
Hallo ihr Lieben,
ich bin Neu hier. Kurz zu meiner Person ich bin 23 Jahre alt und leide unter dieser Krankheit schon sehr lange. Es waren auch Zeiten dabei, wo es mir ganz gut ging und ich mich im Griff hatte, mehr oder weniger. Allerdings ist es die letzte Zeit wieder so akut geworden, weil es mir seelisch einfach nicht gut geht und ich die letzte Zeit auch ziemlich viel durch machen musste und immer unter Leistungsdruck stehe. Letzte Woche hatte ich wieder einen ziemlich üblen Anfall. Dann spritzte aufeinmal nur das Blut heraus und ich hatte ganz üble Schmerzen und ich habe gedacht jeden Moment bleibt mein Herz stehen. Ich war mit dieser Situation ziemich überfordert. Habe die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich Angst davor hatte nicht mehr aufzuwachen. Ich wusste nicht wem ich mich anvertrauen sollte. Meine Eltern wussten zwar früher mal das ich damit Probleme hatte, aber sie haben die ganze Zeit jetzt gedacht ich habe mich im Griff und nur durch den vielen Sport wieder so abgenommen und ich wollte ihnen nicht wieder zur last fallen. Den Tag darauf habe ich mich doch einer Freundin anvertraut und sie ist Abends sofort mit mir ins Krankenhaus. Die haben Blut abgenommen. Tabletten gegeben und ich sollte zu meinem Hausarzt. Der hat mir eine Überweisung zur Magenspiegelung gegeben. Kam auch sofort 4 Tage danach dran und die Diagnose ist Speisenröhrenriss. Die haben mir ganz viele Proben entnommen und nächste Woche kommt der andere Befund. Der Doc meinte innerlich ist bei mir alles sehr angegriffen und er konnte jetzt erstmal nur den Riss erkennen. Und meinte zu mir, jedes mal wenn ich jetzt erbreche, ist es jeder Schritt näher zum Tod. Auf das Krankenhaus war er auch sehr sauer, weil er meinte, es hätte Schief enden können, weil man innerliche Verletzungen niht an Blutwerten sehen kann. Ich bin im Moment einfach nur überfordert und meine Familie ist am Boden. Sie wissen jetzt Bescheid. Natürlich habe ich eh schon Konsequenzen davon getragen mit meinen Zähnen. Ständig Operationen usw. Ich habe einfach nur Angst, dass nächste Woche beim Befund noch schlimmere Sachen rauskommen. Der Doc sah ziemlich geschockt aus und hat nur immer zu mir gesagt, bitte nehmen sie das als Wahrnung. Es kann schief enden und sie sind noch so Jung etc. Alles weitere bespricht ihr Hausarzt mit ihnen. Gehen sie nächste Woche bitte dahin, nächste Woche ist der Befund bei ihrem Arzt und ich werde noch ein extra Schreiben aufsetzen. Ich bin im Moment einfach nur durch.
Kann mir viell. jemand von euch Helfen? Ist es jemanden von euch auch schon mal passiert?
LG
ich bin Neu hier. Kurz zu meiner Person ich bin 23 Jahre alt und leide unter dieser Krankheit schon sehr lange. Es waren auch Zeiten dabei, wo es mir ganz gut ging und ich mich im Griff hatte, mehr oder weniger. Allerdings ist es die letzte Zeit wieder so akut geworden, weil es mir seelisch einfach nicht gut geht und ich die letzte Zeit auch ziemlich viel durch machen musste und immer unter Leistungsdruck stehe. Letzte Woche hatte ich wieder einen ziemlich üblen Anfall. Dann spritzte aufeinmal nur das Blut heraus und ich hatte ganz üble Schmerzen und ich habe gedacht jeden Moment bleibt mein Herz stehen. Ich war mit dieser Situation ziemich überfordert. Habe die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich Angst davor hatte nicht mehr aufzuwachen. Ich wusste nicht wem ich mich anvertrauen sollte. Meine Eltern wussten zwar früher mal das ich damit Probleme hatte, aber sie haben die ganze Zeit jetzt gedacht ich habe mich im Griff und nur durch den vielen Sport wieder so abgenommen und ich wollte ihnen nicht wieder zur last fallen. Den Tag darauf habe ich mich doch einer Freundin anvertraut und sie ist Abends sofort mit mir ins Krankenhaus. Die haben Blut abgenommen. Tabletten gegeben und ich sollte zu meinem Hausarzt. Der hat mir eine Überweisung zur Magenspiegelung gegeben. Kam auch sofort 4 Tage danach dran und die Diagnose ist Speisenröhrenriss. Die haben mir ganz viele Proben entnommen und nächste Woche kommt der andere Befund. Der Doc meinte innerlich ist bei mir alles sehr angegriffen und er konnte jetzt erstmal nur den Riss erkennen. Und meinte zu mir, jedes mal wenn ich jetzt erbreche, ist es jeder Schritt näher zum Tod. Auf das Krankenhaus war er auch sehr sauer, weil er meinte, es hätte Schief enden können, weil man innerliche Verletzungen niht an Blutwerten sehen kann. Ich bin im Moment einfach nur überfordert und meine Familie ist am Boden. Sie wissen jetzt Bescheid. Natürlich habe ich eh schon Konsequenzen davon getragen mit meinen Zähnen. Ständig Operationen usw. Ich habe einfach nur Angst, dass nächste Woche beim Befund noch schlimmere Sachen rauskommen. Der Doc sah ziemlich geschockt aus und hat nur immer zu mir gesagt, bitte nehmen sie das als Wahrnung. Es kann schief enden und sie sind noch so Jung etc. Alles weitere bespricht ihr Hausarzt mit ihnen. Gehen sie nächste Woche bitte dahin, nächste Woche ist der Befund bei ihrem Arzt und ich werde noch ein extra Schreiben aufsetzen. Ich bin im Moment einfach nur durch.
Kann mir viell. jemand von euch Helfen? Ist es jemanden von euch auch schon mal passiert?
LG