Hallo!
Einige Fragen an alle "Ehemaligen" bzw. an alle die zumindest mal für längere Zeit von der Bulimie/Magersucht wegkamen, und wieder "normal" (d.h. regelmässig, ohne fasten, ohne besondere Diätregeln, ohne purging) gegessen haben:
Was hat sich da in der Umstellungsphase bei euch körperlich verändert?
Wie war das mit der Verdauung/Stoffwechsel?
Habt ihr mit der Zeit trotzdem ihr nicht mehr im Bulimie Kreislauf wart, euer Gewicht gehalten?
Wie ist das mit dem Hypermetabolismus und dem Stoffwechsel (der ja total runtergefahren war, und langsam wieder einigermassen zu arbeiten beginnt)?
Wie fühlt sich das an?
Woran merkt man diesen Unterschied?
Hat jemand einen wissenschaftlichen Text zu so einer Umstellung, bzw. irgendwelche konkreten biologischen Anhaltspunkte?
Tät mich sehr freuen, wenn jemand dazu Erfahrungen hat, und mir detaillierter Berichten könnte.
Vielen Dank, LG,
Magdalena
Meine Erfahrung....
#4ich habe vor zwei Jahren aufgehört und dazwischen keine Rückfälle. Es war nicht einfach so von heute auf morgen aufzuhören, doch es ging ganz gut... mit vieeel Willen. Oft hab ich mich zu Anfang dabei erwischt wie mein Hirn mir suggerierte - du hast zuviel gegessen, leer doch Deinen Magen aus. Du bist so fett und so weiter. Am Anfang hab ich zugenommen. Doch jetzt habe ich Normalgewicht. Ich bin kein Dünni, aber auch nicht Dick. Einfach normal. Ich kann essen was ich möchte, auch mal Schoki oder Kuchen. Der Körper braucht einfach Zeit seinen Stoffwechsel wieder halbwegs zu normalisieren. Ich habe mit einem Jahr gerechnet, doch ich glaube, es dauert länger. Die Verdauung war am Anfang auch nicht so toll, aber wenn man sich zwingt so zwei Liter Tee (Kräutertee keinen Schwarzen) am Tag zu trinken, dann geht's ganz gut. Ich wollte es vermeiden irgendwelche Medikamente zu nehmen (von denen wird man auch abhängig) um meine Verdauung in schwung zu bringen. Es ist Anfangs schlimm gewesen. Ich kam mir vor als wäre ich ein Fass. Der Gang zum Spiegel zeigte mir wie fett ich war (in wirklichkeit sah ich normal aus)... doch das war die schiefe Optik die sich mir in mein Köpfchen gebrannt hatte. Kurz nachdem ich mit dem K* aufgehört hatte verließ mich mein Freund und ich wechselte die Arbeit. Es ging mir sauschlecht, doch ich wollte nicht wieder in die Bulimie rutschen. Natürlich suchte ich den Fehler bei mir. Ich wäre meinem Freund zu unattraktiv und so weiter. Außerdem hatte ich das Problem, daß er erstens nicht wußte, das ich Bulimie hatte (er hat mich am Klo nie gehört) und zweitens das allgemeine Problem, daß ich nicht wollte, daß er mich anfasst. Ich weiß nicht wie ich es geschafft habe, aber ich bin seit 2 Jahren sympthomfrei. Außer die Stimmen die ich immer noch im Kopf habe (die, welche mir sagen, mach es Dir einfach, häng Dich über die Kloschüssel und ....) - die werden wohl nie mehr verschwinden. Und manchmal hab ich auch meine schiefe Optik wieder im Kopf. Da seh ich mich an und fühl mich wie ein Flusspferd. Dann gibt's wieder Tage, da fühl ich mich supersexy....Das einzige was ich noch nicht kann.... ich kann noch nicht schwimmen gehen. Ich find mich im Badeanzug zu unattraktiv.... weiß nicht, wann das wieder möglich ist....
#5
Hi Sweety!
also wenn du's wirklich ganz allein geschafft hast, dann bewunder ich dich noch umso mehr!!!!
du hast es so lange geschafft, wäre schlimm, da wieder hineinzurutschen!!
vielleicht kannst du mir noch ein paar tipps geben, ich wünscht ich hätt auch die Kraft wie du!!
wünsch dir noch alles gute!
Virginia
also wenn du's wirklich ganz allein geschafft hast, dann bewunder ich dich noch umso mehr!!!!
du hast es so lange geschafft, wäre schlimm, da wieder hineinzurutschen!!
vielleicht kannst du mir noch ein paar tipps geben, ich wünscht ich hätt auch die Kraft wie du!!
wünsch dir noch alles gute!
Virginia
#6
Hallo Magdalena,
ich habe etwa 28 Jahre mit ES zu tun gehabt. Seit etwa einem halben Jahr geht es mir so gut, dass die ES sehr in den Hintergrund getreten ist. Ob ich vollständig und dauerhaft davon losgekommen bin, weiß ich nicht, aber diese Frage ist mir auch nicht wichtig. Ich warte in dieser Hinsicht einfach darauf, wie es weitergeht und habe keine Angst mehr davor.
Da ich nicht an der klassischen Bulimie gelitten habe, d.h. mich nicht übergeben habe, sind die körperlichen Auswirkungen bei mir nicht so drastisch. Woran ich in den letzten Jahren gelitten habe, sind ein sehr schlechtes Immunsystem (ich habe jede Erkältung mitgenommen, die in der Regel in eine schwere Bronchitis ausartete) sowie Konzentrationsstörungen, Mattigkeit, Doppeltsehen, Schwindel und Depressionen. Diese körperlichen Auswirkungen sind größtenteils verschwunden und ich fühle mich so wohl, wie lange nicht mehr.
Mein größtes Problem war, aus diesem Teufelskreis FA - Fasten - exzessiver Sport - FA herauszukommen. Dies habe ich letztendlich nur dadurch geschaftt, die FAs einfach zuzulassen, das Fasten und den exzessiven Sport als Reaktion auf einen FA auszulassen. Erst dadurch hat sich mein Essverhalten "wie von selbst" ohne Willensanstrengung normalisiert. Ich stimme hier Pollmer vollständig zu, der sagt, dass der Körper am besten weiß, was für ihn gut ist und was er braucht. Solange ich meinen Körper unterernähre, wird es zwangsläufig immer zu FAs kommen, die ich mit meinem Verstand nicht kontrollieren kann.
Inzwischen hat sich auch nach solanger Dauer meiner ES wieder ein normales Sättigungsgefühl eingestellt, was ich über Jahre nicht mehr kannte. Entweder ich war am Fasten oder ich hatte FAs, ein Mittelding gab es bei mir über Jahre nicht. Trotzdem verliert der Körper das Sättigungsgefühl nicht! Es hat allerdings schon lange gebraucht, bis ich wieder dieses Vertrauen in meinen Körper gewinnen konnte.
Mein Stoffwechsel hat sich inzwischen wieder gut auf die regelmäßige Ernährung eingestellt, d.h. ich nehme weder gleich ab, wenn ich mal weniger esse, noch nehme ich zu, wenn ich mal mehr esse. Ich achte aber auch nicht mehr so auf mein Gewicht im Grammbereich, eine Waage besitze ich schon seit Jahren nicht mehr (eine meiner besten Entscheidungen!). Solange meine Kleidung passt, ist es o.k. (in beide Richtungen!). Vom Körpergewicht her bin ich mit mir zufrieden, ich bin schlank, aber nicht dünn. Meine Figur kann ich eh nicht beeinflussen, Idealmaße bestimmt von irgendwelchen Modetrends kann und will ich auch nicht mehr erreichen. Die Schlankheit verdanke ich wohl mehr meiner Genetik, ich könnte mir auch vorstellen, kräftiger zu sein, zumindest mag ich bei anderen Frauen eher eine fülligere Figur als eine dürre Figur.
Ich achte sehr darauf, regelmäßig zu essen. Dabei komme ich am besten mit drei Mahlzeiten aus, an denen ich solange esse, bis ich satt bin (dies kann schon mal mehr sein, als ich es vom Verstand her einschätzen würde). Zwischendurch esse ich nichts, sondern trinke nur. Diese Regelmäßigkeit hat mir sehr geholfen, wieder das Sättigungsgefühl zu erlernen.
Die latente Versuchung, in alte Denkweisen zurückzufallen, ist immer noch vorhanden. Bei großem emotionalen Stress kann es mir noch passieren, wieder in einen FA zu fallen, aber längst nicht mehr so extrem wie früher und ich kann aufhören, wenn ich dann pappsatt bin. Das schlechte Gewissen danach habe ich ganz gut im Griff und ich lasse mir davon nicht mehr einreden, alles unternehmen zu müssen, um den FA ungeschehen zu machen.
Was ich hier beschrieben habe, betrifft nur die körperliche Seite der ES. An den Ursachen habe ich über Jahre gearbeitet. Hier stand (und steht !) die angemessene Umgang mit meinen negativen Emotionen im Vordergrund. Für mich ist die Lösung der emotionalen Seite Grundvoraussetzung, um auch die körperliche Seite in den Griff zu bekommen.
Viele liebe Grüße Kendra
ich habe etwa 28 Jahre mit ES zu tun gehabt. Seit etwa einem halben Jahr geht es mir so gut, dass die ES sehr in den Hintergrund getreten ist. Ob ich vollständig und dauerhaft davon losgekommen bin, weiß ich nicht, aber diese Frage ist mir auch nicht wichtig. Ich warte in dieser Hinsicht einfach darauf, wie es weitergeht und habe keine Angst mehr davor.
Da ich nicht an der klassischen Bulimie gelitten habe, d.h. mich nicht übergeben habe, sind die körperlichen Auswirkungen bei mir nicht so drastisch. Woran ich in den letzten Jahren gelitten habe, sind ein sehr schlechtes Immunsystem (ich habe jede Erkältung mitgenommen, die in der Regel in eine schwere Bronchitis ausartete) sowie Konzentrationsstörungen, Mattigkeit, Doppeltsehen, Schwindel und Depressionen. Diese körperlichen Auswirkungen sind größtenteils verschwunden und ich fühle mich so wohl, wie lange nicht mehr.
Mein größtes Problem war, aus diesem Teufelskreis FA - Fasten - exzessiver Sport - FA herauszukommen. Dies habe ich letztendlich nur dadurch geschaftt, die FAs einfach zuzulassen, das Fasten und den exzessiven Sport als Reaktion auf einen FA auszulassen. Erst dadurch hat sich mein Essverhalten "wie von selbst" ohne Willensanstrengung normalisiert. Ich stimme hier Pollmer vollständig zu, der sagt, dass der Körper am besten weiß, was für ihn gut ist und was er braucht. Solange ich meinen Körper unterernähre, wird es zwangsläufig immer zu FAs kommen, die ich mit meinem Verstand nicht kontrollieren kann.
Inzwischen hat sich auch nach solanger Dauer meiner ES wieder ein normales Sättigungsgefühl eingestellt, was ich über Jahre nicht mehr kannte. Entweder ich war am Fasten oder ich hatte FAs, ein Mittelding gab es bei mir über Jahre nicht. Trotzdem verliert der Körper das Sättigungsgefühl nicht! Es hat allerdings schon lange gebraucht, bis ich wieder dieses Vertrauen in meinen Körper gewinnen konnte.
Mein Stoffwechsel hat sich inzwischen wieder gut auf die regelmäßige Ernährung eingestellt, d.h. ich nehme weder gleich ab, wenn ich mal weniger esse, noch nehme ich zu, wenn ich mal mehr esse. Ich achte aber auch nicht mehr so auf mein Gewicht im Grammbereich, eine Waage besitze ich schon seit Jahren nicht mehr (eine meiner besten Entscheidungen!). Solange meine Kleidung passt, ist es o.k. (in beide Richtungen!). Vom Körpergewicht her bin ich mit mir zufrieden, ich bin schlank, aber nicht dünn. Meine Figur kann ich eh nicht beeinflussen, Idealmaße bestimmt von irgendwelchen Modetrends kann und will ich auch nicht mehr erreichen. Die Schlankheit verdanke ich wohl mehr meiner Genetik, ich könnte mir auch vorstellen, kräftiger zu sein, zumindest mag ich bei anderen Frauen eher eine fülligere Figur als eine dürre Figur.
Ich achte sehr darauf, regelmäßig zu essen. Dabei komme ich am besten mit drei Mahlzeiten aus, an denen ich solange esse, bis ich satt bin (dies kann schon mal mehr sein, als ich es vom Verstand her einschätzen würde). Zwischendurch esse ich nichts, sondern trinke nur. Diese Regelmäßigkeit hat mir sehr geholfen, wieder das Sättigungsgefühl zu erlernen.
Die latente Versuchung, in alte Denkweisen zurückzufallen, ist immer noch vorhanden. Bei großem emotionalen Stress kann es mir noch passieren, wieder in einen FA zu fallen, aber längst nicht mehr so extrem wie früher und ich kann aufhören, wenn ich dann pappsatt bin. Das schlechte Gewissen danach habe ich ganz gut im Griff und ich lasse mir davon nicht mehr einreden, alles unternehmen zu müssen, um den FA ungeschehen zu machen.
Was ich hier beschrieben habe, betrifft nur die körperliche Seite der ES. An den Ursachen habe ich über Jahre gearbeitet. Hier stand (und steht !) die angemessene Umgang mit meinen negativen Emotionen im Vordergrund. Für mich ist die Lösung der emotionalen Seite Grundvoraussetzung, um auch die körperliche Seite in den Griff zu bekommen.
Viele liebe Grüße Kendra
Carpe Diem
Ich hab auch vor 2 Monaten angefangen
#7Gut.Ganz normal essen kann ich noch nicht,aber ich arbeite dran das es immer mehr wird.Kleine regelmäßige Mahlzeiten hab ich ja schon und zunehmen tu ich auch.Macht mir auch kaum was aus.Ich habe nur ne riesen Angst das ich übergewichtig werden könnte,was ich aber auch niemals war.
Kann mir da jemand weiterhelfen,das ich nich so ne riesen Angst davor hab.War es bei euch so,das ihr anfangs übergewichtig wurdet,oder seid ihr beim Normalgewicht stehengeblieben?
LG
Elfchen
Kann mir da jemand weiterhelfen,das ich nich so ne riesen Angst davor hab.War es bei euch so,das ihr anfangs übergewichtig wurdet,oder seid ihr beim Normalgewicht stehengeblieben?
LG
Elfchen
#8
Hallo Elfchen,
Super, dass Du schon soviel für Dich erreicht hast!!!
Bei mir war es so, dass ich nie übergewichtig war. Mein Gewicht hat immer im Bereich von etwa *kg geschwankt in den letzten Jahren. Mein heutiges Gewicht liegt bei "normalem" Essen im Rahmen des Normalgewichtes nach BMI. Von Übergewicht durch "normales" Essen also überhaupt keine Spur! Ich glaube, dass es wichtig ist, auf seinen Körper zu achten und aufzuhören zu essen, wenn er das Signal "satt" sendet. Dieses Signal sendet er jedoch nach meiner Erfahrung nur, wenn ich nicht vom Kopf her esse, sondern mir das aussuche, worauf ich Appetit habe, auch wenn es einmal nicht einer "gesunden" Ernährung entspricht.
Ich möchte genau wie Du nicht übergewichtig werden. Mit meinem Normalgewicht brauche ich mich dafür nicht einzuschränken und kann diese "ständig um Essen und Figur" kreisenden Gedanken einfach loslassen.
Viele liebe Grüße Kendra
Super, dass Du schon soviel für Dich erreicht hast!!!
Bei mir war es so, dass ich nie übergewichtig war. Mein Gewicht hat immer im Bereich von etwa *kg geschwankt in den letzten Jahren. Mein heutiges Gewicht liegt bei "normalem" Essen im Rahmen des Normalgewichtes nach BMI. Von Übergewicht durch "normales" Essen also überhaupt keine Spur! Ich glaube, dass es wichtig ist, auf seinen Körper zu achten und aufzuhören zu essen, wenn er das Signal "satt" sendet. Dieses Signal sendet er jedoch nach meiner Erfahrung nur, wenn ich nicht vom Kopf her esse, sondern mir das aussuche, worauf ich Appetit habe, auch wenn es einmal nicht einer "gesunden" Ernährung entspricht.
Ich möchte genau wie Du nicht übergewichtig werden. Mit meinem Normalgewicht brauche ich mich dafür nicht einzuschränken und kann diese "ständig um Essen und Figur" kreisenden Gedanken einfach loslassen.
Viele liebe Grüße Kendra
Carpe Diem
#9
Hey!
Also,am Anfang hab ich schon ein wenig zugenommen,aber nicht so,dass ich übergewichtig wurde. Ich hab **kg zugenomm un danach konnt ich "recht normal" essen und hab mein Gewicht gehalten. Ich denk,mein Körper hat sich ein ,,gesundes" Gewicht gesucht,was viell. einfach so ,,mein" Gewicht ist un damit hab ich mich angefunden,auch wenn cih manchma schon denk,dass ich lieber **kg weniger hätt..Ich glaub, übergewichtig kann man eh nur werden,wenns krankheitsbedingt is,oder wenn man nicht auf die Signale seines Körpers hört,denn wenn der sagt ,,satt",dann ist das so,un er hat die Nährstoffe,etc. die er benötigt und verbrauchen kann.
Bai bai
Also,am Anfang hab ich schon ein wenig zugenommen,aber nicht so,dass ich übergewichtig wurde. Ich hab **kg zugenomm un danach konnt ich "recht normal" essen und hab mein Gewicht gehalten. Ich denk,mein Körper hat sich ein ,,gesundes" Gewicht gesucht,was viell. einfach so ,,mein" Gewicht ist un damit hab ich mich angefunden,auch wenn cih manchma schon denk,dass ich lieber **kg weniger hätt..Ich glaub, übergewichtig kann man eh nur werden,wenns krankheitsbedingt is,oder wenn man nicht auf die Signale seines Körpers hört,denn wenn der sagt ,,satt",dann ist das so,un er hat die Nährstoffe,etc. die er benötigt und verbrauchen kann.
Bai bai
huhu
#10Hallo ihr zwei.
Ich habe ja auch schon etwas zugelegt.es muss allerdings noch einiges mehr werden.damit hab ich aber komischerweise auch kein grosses proplem.aber ich denke diese angst vorm übergwicht hat oder hatte jeder von uns.schön,das ihr schon so weit seid.ich wünsche euch weiterhin viel glück.
sowas spornt an
liebe grüsse
elfchen
Ich habe ja auch schon etwas zugelegt.es muss allerdings noch einiges mehr werden.damit hab ich aber komischerweise auch kein grosses proplem.aber ich denke diese angst vorm übergwicht hat oder hatte jeder von uns.schön,das ihr schon so weit seid.ich wünsche euch weiterhin viel glück.
sowas spornt an

liebe grüsse
elfchen