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Hallo an Alle!

Ich habe gerade mit meinem Arzt telefoniert und er hat mir mitgeteilt, dass ich eine Osteopenie (Vorstufe zur Osteoporose) habe.
Meine Therapeutin hat mir empfohlen, eine Osteoporosemessung durchführen zu lassen (das kann man anscheinend nur richtig mit einem CT machen) und mein Arzt fand das auch sehr gut.
Er hat mir nun Vitamin D/Kalziumtabletten verschrieben, die ich etwa ein Jahr nehmen soll.

Also, lasst euch darauf einmal untersuchen, ich glaube, das ist sehr wichtig.

Liebe Grüße,

Aglaia

Nochmals ein Hallo an Alle!

Ich habe vor einiger Zeit den vorigen Beitrag zu Ostoepenie geschrieben und leider hat mir niemand geantwortet.
Ich finde eine solche Untersuchung sehr wichtig - man sollte das Problem nicht unterschätzen, deshalb mache ich noch einmal darauf aufmerksam.

Liebe Grüße,

Aglaia

Ich hab eigentlich von Osteopenie noch nie etwas gehört. Woran hast du bemerkt, dass du es hast? Ich bin sehr foh, dass du uns darauf aufmerksam gemacht hast
Liebe Grüße
Giocanda

Hallo Giocanda!

Meine Therapeutin hat mir geraten, dass mir mein Hausarzt eine Osteoporose-Untersuchung verschreiben sollte. Man kann aber die Knochendichte nicht übers Blut messen (anscheinend auch nicht durchs Röntgen), sondern man macht eine Computer-Tomographie (CT) - ich wurde dann zu einem Röntgenologen überwiesen, der auch CTs macht. Aber das weiss Dein Hausarzt sicher besser.

Osteopenie ist eine Vorstufe zur Osteoporose (brüchige Knochen). Es fängt damit an, dass der Knochen abgebaut wird, weil die Muskeln zu wenig belastet werden (wenig/keine Bewegung bzw. Sport) und weil der Körper durch die ganze K*erei die wichtigen Vitamine und Mineralien bekommt.
Ich muss nun Kalzium-Tabletten nehmen (Cal-D-Vita - oder so ähnlich) - mein Arzt hat sie mir verschrieben, man kann sie aber auch so in der Apotheke kaufen.

Du solltest mal mit Deinem Arzt darüber reden, meiner hat auch nicht geglaubt, dass es schon so weit ist mit dem Kalziummangel - vor allem, weil meine Blutwerte immer in Ordnung waren.

Liebe Grüße ,

Aglaia

Hab ich gefunden:
Die Spätfolgen des Diabetes mellitus können nahezu jedes Gewebe betreffen - so auch die Knochen. Diabetische Knochenerkrankungen sind schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt und wurden erstmals beschrieben als eine Osteoatrophie bei Kindern mit Diabetes. Weitere Studien ergaben zunächst eine Koexistenz zwischen Osteoporose und Diabetes. Seither ist der Zusammenhang zwischen Diabetes und Knochenstoffwechsel sowohl bei Menschen als auch bei Tieren häufig untersucht worden. Hieraus ergaben sich viele Hinweise auf eine Komorbidität, doch methodische Unterschiede und Mängel führten zu teilweise sehr widersprüchlichen Ergebnissen, so dass ihre Bedeutung für den therapeutischen Alltag heute noch gering ist.

weiters hab ich auf anderer Seite entdeckt, das auch übermäßiger Alkoholkonsum zu diesem Konchenschwund führen kann.

Ich habe vor einem halben Jahr eine Knochendichte-Untersuchung im AKH machen lassen. Alles okay ! Alle 6-8 Wochen mache ich eine Blutuntersuchung, hatte mal voll Kaliummangel, musste mir alle paar Tage im Spital eine Infusion geben lassen, Kaliummangel ist Lebensgefährlich und kommt bei Bulimie leider oft vor. Und meine Hormone sind auch immer wieder völlig durcheinander, oder auch gar nicht mehr vorhanden. Kann euch nur raten: untersuchen lassen und zwar regelmäßig, ihr tut es für euch!

Ich hab auch Osteopenie!

Hat irgendwer dazu mehr Infos?

Ich weiß, was man tun kann:

1.)NG haben
2.)Kalziumtabletten nehmen (Cal-d-Vita)
3.)kein Cola trinken (nix mit Koffein, auch keine Light-Getränke)
4.)nicht Rauchen
5.)Sport machen
6.)kalziumreich ernähren (viele Milchprodukte)
7.)keine Diäten machen
8.)nicht kotzen

Ich arbeite noch an Punkt 3 und 4 (naja und 8 auch)

Hat irgendwer noch mehr Infos dazu????