Riesen Schreck
Verfasst: Mi Apr 30, 2008 19:17
Heute war irgenwie ein komischer Tag. Die Patienten waren alle irgendwie durchgeknallt mir ging es ganz gut.
Bis zum Mittag war auch noch alles noch normal. Ich wollte gerne bei einer Schluckdiagnostik zu schauen, es war bei einer Kollegin und sehr lieben Freunden fast meiner Schwester zuschauen. Hatte das vorher extra abgesprochen, das ich dahin darf.
War auch alles gut das Endoskop wurde Vorbereitet und der Vorgang erklärt. T. saß auf einem Mobistuhl ( ein Stuhl der in ziemlich vielen Variationen verstellbar ist, mit einem Tisch vorne dran)
T. hat gegessen, geschluckt und alles hat geklappt.
Plötzlich sagte sie, mir ist gerade nicht so gut. Dr.C. nahm das Endoskop raus und da verdrehte T. auch schon die Augen, war aber noch gefangen in dem Stuhl. Tisch ab und zu dritt auf den Boden. T. war voll Weggetreten. Grau grün im Gesicht und keinen Puls mehr, Beine hoch, Blutdruck Puls gemessen beides sehr niedrig. Wieder ansprechbar, zum Glück Farbe war immer noch weg.
Dann endlich nach dem auch noch der Chefarzt dazu gestoßen ist wieder voll da.
AB ins Bett und erstmal liegen lassen. Nach etwa 1 1/2 Stunden aufgestanden zur Umkleide gebracht und Sie übergab sich mehrfach. Zum Glück hat sie unser Chefarzt nach Hause gebracht.
Und obwohl es ihr richtig schlecht ging wollte sie selber nach Hause fahren. Ganz schön uneinsichtig.
Und was soll das ganze hier. Ich habe mein Spiegel gesehen auch ich bin schon öfters weggetreten. Aus den Latschen gekippt oder umgefallen wie auch immer man das nennt, ich habe mich aber nie selber ernst dabei genommen, ich wollte auch immer wieder arbeiten und alles machen. Meinen Körper nicht erns genommen. Der einzige Unterschied war der das ich meistens vorherübergab und nicht hinterher.
ABer heute hatte ich richtig Angst um T. ich hatte echt angst das sie nicht mehr da ist. Das war echterHorror für mich
Bis zum Mittag war auch noch alles noch normal. Ich wollte gerne bei einer Schluckdiagnostik zu schauen, es war bei einer Kollegin und sehr lieben Freunden fast meiner Schwester zuschauen. Hatte das vorher extra abgesprochen, das ich dahin darf.
War auch alles gut das Endoskop wurde Vorbereitet und der Vorgang erklärt. T. saß auf einem Mobistuhl ( ein Stuhl der in ziemlich vielen Variationen verstellbar ist, mit einem Tisch vorne dran)
T. hat gegessen, geschluckt und alles hat geklappt.
Plötzlich sagte sie, mir ist gerade nicht so gut. Dr.C. nahm das Endoskop raus und da verdrehte T. auch schon die Augen, war aber noch gefangen in dem Stuhl. Tisch ab und zu dritt auf den Boden. T. war voll Weggetreten. Grau grün im Gesicht und keinen Puls mehr, Beine hoch, Blutdruck Puls gemessen beides sehr niedrig. Wieder ansprechbar, zum Glück Farbe war immer noch weg.
Dann endlich nach dem auch noch der Chefarzt dazu gestoßen ist wieder voll da.
AB ins Bett und erstmal liegen lassen. Nach etwa 1 1/2 Stunden aufgestanden zur Umkleide gebracht und Sie übergab sich mehrfach. Zum Glück hat sie unser Chefarzt nach Hause gebracht.
Und obwohl es ihr richtig schlecht ging wollte sie selber nach Hause fahren. Ganz schön uneinsichtig.
Und was soll das ganze hier. Ich habe mein Spiegel gesehen auch ich bin schon öfters weggetreten. Aus den Latschen gekippt oder umgefallen wie auch immer man das nennt, ich habe mich aber nie selber ernst dabei genommen, ich wollte auch immer wieder arbeiten und alles machen. Meinen Körper nicht erns genommen. Der einzige Unterschied war der das ich meistens vorherübergab und nicht hinterher.
ABer heute hatte ich richtig Angst um T. ich hatte echt angst das sie nicht mehr da ist. Das war echterHorror für mich