symptomverschiebung
Verfasst: Sa Mai 20, 2006 12:48
hey!
also, nachdem der gestrige tag echt bescheiden gelaufen ist, hab ich ziemlich viel nachdenken müssen.
die B* ist bei mir ne art symptomverschiebung. ich hatte ziemlich starkes SVV, was auch der grund war, warum ich in therapie ging. jetzt, wo ich es praktisch nicht mehr mache (55 tage ohne ausrutscher
), erbreche ich nun...
es hat sich schon vor ca. nem jahr abgezeichnet, dass ich mir was "neues" suche. habe damals angefangen zu hungern...und bin so in den ganzen ES-mist reingerutscht.
gibts hier jemanden, der auch so ne symptomverschiebung mitgemacht hat? kann man in so einem fall dann überhaupt von fortschritt reden?
und wie durchbricht man den teufelskreis? wie schafft man es die aktuelle störung zu überwinden und nicht wieder neue sachen zu suchen?
-> hab über die suchfunktion nichts dazu gefunden. also, sorry, wenns son thread schon mal gab
bröckchen
also, nachdem der gestrige tag echt bescheiden gelaufen ist, hab ich ziemlich viel nachdenken müssen.
die B* ist bei mir ne art symptomverschiebung. ich hatte ziemlich starkes SVV, was auch der grund war, warum ich in therapie ging. jetzt, wo ich es praktisch nicht mehr mache (55 tage ohne ausrutscher


es hat sich schon vor ca. nem jahr abgezeichnet, dass ich mir was "neues" suche. habe damals angefangen zu hungern...und bin so in den ganzen ES-mist reingerutscht.
gibts hier jemanden, der auch so ne symptomverschiebung mitgemacht hat? kann man in so einem fall dann überhaupt von fortschritt reden?
und wie durchbricht man den teufelskreis? wie schafft man es die aktuelle störung zu überwinden und nicht wieder neue sachen zu suchen?
-> hab über die suchfunktion nichts dazu gefunden. also, sorry, wenns son thread schon mal gab
bröckchen