Geht's einem erstmal schlechter, wenn man clean bleibt?
Verfasst: Do Aug 04, 2005 7:52
Hallo Ihr Lieben,
ich wüsste gern mal Eure Meinung zu folgendem Phänomen:
Wenn ich mal ein paar Tage ohne FA und K* aushalte, scheint es mir - auch körperlich - irgendwie schlechter zu gehen statt besser ...
Es kam in der Vergangenheit (ich habe jetzt seit 2,5 Jahren B.) selten genug vor, dass ich es schaffte, mal überhaupt einen Tag "clean" zu bleiben; neuerdings schaffe ich das immerhin des öfteren - natürlich mit Unterbrechungen ...
Aber mir fällt auf, dass ich nach Tagen, die gut verlaufen und an denen ich mich normal und durchaus auch ausreichend und gesund ernähre (abends dann auch mal paar Stückchen Bitterschoki und eine Tasse Kakao - also keine Kasteiung und kein krampfhafter Verzicht) absolut viel schlechter schlafen kann, als an Tagen, an denen ich fresse und k*. Auch habe ich während der guten Phasen eine plötzliche Neigung zu nächtlichen Wadenkrämpfen (kenne ich sonst nicht) und tagsüber viel mehr zu Kopfschmerzen ...
Was meint Ihr, sind das eine Art Entzugserscheinungen? Aber wieso? Ich esse doch an den Tagen trotzdem und behalte das Essen sogar drin - was "entziehe" ich denn dann meinem Körper? Ich versteh' das nicht ... irgendwie ist das vollkommen demotivierend, wenn's einem schlechter geht statt besser ... Wahrscheinlich würde es irgendwann besser werden, wenn man es schafft, nur lang genug "clean" zu bleiben (was mir bisher nicht gelingt), oder was meint Ihr? Kennt jemand dieses Sich-erst-mal-schlechter-Fühlen, vor allem dieses Problem mit der nervigen Schlaflosigkeit?
Würde mich über Antworten freuen!
Liebe Grüße,
Shaun
ich wüsste gern mal Eure Meinung zu folgendem Phänomen:
Wenn ich mal ein paar Tage ohne FA und K* aushalte, scheint es mir - auch körperlich - irgendwie schlechter zu gehen statt besser ...
Es kam in der Vergangenheit (ich habe jetzt seit 2,5 Jahren B.) selten genug vor, dass ich es schaffte, mal überhaupt einen Tag "clean" zu bleiben; neuerdings schaffe ich das immerhin des öfteren - natürlich mit Unterbrechungen ...

Was meint Ihr, sind das eine Art Entzugserscheinungen? Aber wieso? Ich esse doch an den Tagen trotzdem und behalte das Essen sogar drin - was "entziehe" ich denn dann meinem Körper? Ich versteh' das nicht ... irgendwie ist das vollkommen demotivierend, wenn's einem schlechter geht statt besser ... Wahrscheinlich würde es irgendwann besser werden, wenn man es schafft, nur lang genug "clean" zu bleiben (was mir bisher nicht gelingt), oder was meint Ihr? Kennt jemand dieses Sich-erst-mal-schlechter-Fühlen, vor allem dieses Problem mit der nervigen Schlaflosigkeit?
Würde mich über Antworten freuen!
Liebe Grüße,
Shaun