cholesterin is bei mir auch immer hoch...harnsäure ebenfalls...
neuerdings sind die trombozyten und calcium zu hoch....keine ahnung....weiß wer was mir diese werte sagen wollen???
lieben gruß
wolf
#32
WEnn durch die ES der Cholesterinwert nach oben reguliert wird (ie Mart1 sagt) ...
... heißt das dann, duch "weniger Fett essen" geht der nicht runter? Das war nämlich der Tip der schlauen Arzthelferin. Ich ärgere mich so über mich selbst. Denn ich habe mich natürlich sofort f meine ernährung geschämt und geplant, Fette aus der Ernährung zu entfernen. Oder zumindest reduzieren. Alleine der Gedanke und der Druck, und dr Ekel vorm Essen und der Gedanke an verkalkte Gefäße hat gereicht, dass icvh einen FA hatte. Wer will shcon einen Herzinfarkt?
Dabei wird zwei Drittel des Cholesterins eh in der Leber gebildet, d.h., dass sowieso nur 1/3 durch Ernährung zu beeinflussen sind. SOviel weiß ich schon mal aus der Berufschule...
... heißt das dann, duch "weniger Fett essen" geht der nicht runter? Das war nämlich der Tip der schlauen Arzthelferin. Ich ärgere mich so über mich selbst. Denn ich habe mich natürlich sofort f meine ernährung geschämt und geplant, Fette aus der Ernährung zu entfernen. Oder zumindest reduzieren. Alleine der Gedanke und der Druck, und dr Ekel vorm Essen und der Gedanke an verkalkte Gefäße hat gereicht, dass icvh einen FA hatte. Wer will shcon einen Herzinfarkt?
Dabei wird zwei Drittel des Cholesterins eh in der Leber gebildet, d.h., dass sowieso nur 1/3 durch Ernährung zu beeinflussen sind. SOviel weiß ich schon mal aus der Berufschule...
#33
ich denk mal, wenn man darauf schaut, gesunde fette zu essen und die ungesunden wegzulassen, dann kann man schon was machen...
also, die butter am brot weglassen, gute öle verwenden, fertigprodukte meiden.... auch das ein arzt-tip
also, die butter am brot weglassen, gute öle verwenden, fertigprodukte meiden.... auch das ein arzt-tip

"Walk the dark path
Sleep with angels
Call the past for help
Touch me with your love
And reveal to me my true name"
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#34
ach leute, wenn wir uns an alle ärzte und gesundheitstipps halten würden... wir müssten uns zu tausend zerteilen. warum schaffen wir es nicht einfach mal auf unseren körper zu hören 

#35
naja, ich glaub nicht, daß es so schwer ist, sich gesund zu ernähren... 

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#36
kurzer einwurf von mir:
meine ärzte sind seit monaten überfragt, was meinen Cholesterinwert angeht: denn so einen niedrigen haben sie überhaupt noch nie gesehen!!!
mmmhhh, was sagt uns das nun??
und ich lass die butter nicht vom brot weg und ich tue auch sonst nichts dergleichen......
mmmh, bin auch überfragt, aber so langsam frage ich mich, ob man diesen werten auch immer Glauben schenken sollte......
meine ärzte sind seit monaten überfragt, was meinen Cholesterinwert angeht: denn so einen niedrigen haben sie überhaupt noch nie gesehen!!!
mmmhhh, was sagt uns das nun??


und ich lass die butter nicht vom brot weg und ich tue auch sonst nichts dergleichen......
mmmh, bin auch überfragt, aber so langsam frage ich mich, ob man diesen werten auch immer Glauben schenken sollte......
leidensweg
#37@ mieze
wo soll ich anfangen...? vielleicht so, dass ich einerseits erleichtert, andererseits erschütert war als ich deinen beitrag zu den blutwerten las. war selbst vor einem monat beim arzt, um ein blutbild zu machen (und eine magenspiegelung). beides war - ehrlichgesagt für mich wider erwarten - ohne grund zur beunruhigung. nur die amylase-werte machten meinem arzt etwas sorgen (waren aber nur leicht erhöht). er konnte sich die erhöhung nicht so wirlich erklären und hat mir jetzt 6 wochen alkoholverbot erteilt (obwohl ich auch so so gut wie nix trinke). er weiss nichts von meiner bulimie; von der MS, die ich davor hatte, hab ich ih allerdings erzählt. ich weiss, dass es besser wäre, ihm die ganze wahrheit zu sagen, damit er auch die befunde richtig einordnen kann, aber ich bin einfach zu feige. überhaupt endlich mal zum arzt zu gehen und einen komplett-check machen zu lassen (wie gesagt, blutbild, magenspiegelung, darmspiegelungm, ultraschall usw.) ist schon ein riesiger schritt für mich, aber ich durchlebe gerade eine phase, in der ich extreme angst um mich kriege, d.h. konkret, angst davr habe, mich durch meine bulimie früher oder später ins grab zu bringen, weil mein körper die ganzen toturen nicht mehr mitmacht. erlebe ihn als ziemlich geschunden: mein stoffwechsel ist völlig hinüber (kennen hier wohl alle
...), meine verdauung ist der reinste horror, da geht nix mehr wie es sollte, diese schwellungen an hals und an den augen gehen kaum mehr zurück und meine allgemeine konstitution ist ziemlich schlecht, fühl mich oft abgeschlagen und müde, zudem meist stimmungstechnisch ziemlich niedergeschlagen... kann mir kaum vorstellen, dass es noch schlimmer werden kann...
und trotzdem: ich schaffe es einfach nicht, das k* sein zu lassen. erst vor ein paar tagen ist mir so richtig bewußt geworden, dass ich es rein gar nicht mehr unter kontrolle habe. bis vor kurzem dachte ich immernoch, ich könnte es kontrollieren und sein lassen, wann immer ich wollte. aber da habe ich mich wohl getäuscht. seit ich das festgestellt habe, habe ich furchtbare angst und denke, dass ich ohne professionelle hilfe da nicht mehr raus komme... und das, wo ich schon "so alt" bin. habe irgendwie immer gehofft, es legt sich irgendwann vonselbst. das irrsinnige bei meiner krankheitsgeschichte ist, dass ich während der therapie der MS so stückchenweise in die bulimie reingerutscht bin. irgendwann war meine ms mehr oder weniger ausgeheilt und dann hatte ich bulimie. merkwürdige art des gesundwerdens... hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt...
weis einfach derzeit nicth mehr weiter. hoffe so auf ein paar aufmunternde worte von euch...
drück euch,
baghira
wo soll ich anfangen...? vielleicht so, dass ich einerseits erleichtert, andererseits erschütert war als ich deinen beitrag zu den blutwerten las. war selbst vor einem monat beim arzt, um ein blutbild zu machen (und eine magenspiegelung). beides war - ehrlichgesagt für mich wider erwarten - ohne grund zur beunruhigung. nur die amylase-werte machten meinem arzt etwas sorgen (waren aber nur leicht erhöht). er konnte sich die erhöhung nicht so wirlich erklären und hat mir jetzt 6 wochen alkoholverbot erteilt (obwohl ich auch so so gut wie nix trinke). er weiss nichts von meiner bulimie; von der MS, die ich davor hatte, hab ich ih allerdings erzählt. ich weiss, dass es besser wäre, ihm die ganze wahrheit zu sagen, damit er auch die befunde richtig einordnen kann, aber ich bin einfach zu feige. überhaupt endlich mal zum arzt zu gehen und einen komplett-check machen zu lassen (wie gesagt, blutbild, magenspiegelung, darmspiegelungm, ultraschall usw.) ist schon ein riesiger schritt für mich, aber ich durchlebe gerade eine phase, in der ich extreme angst um mich kriege, d.h. konkret, angst davr habe, mich durch meine bulimie früher oder später ins grab zu bringen, weil mein körper die ganzen toturen nicht mehr mitmacht. erlebe ihn als ziemlich geschunden: mein stoffwechsel ist völlig hinüber (kennen hier wohl alle

und trotzdem: ich schaffe es einfach nicht, das k* sein zu lassen. erst vor ein paar tagen ist mir so richtig bewußt geworden, dass ich es rein gar nicht mehr unter kontrolle habe. bis vor kurzem dachte ich immernoch, ich könnte es kontrollieren und sein lassen, wann immer ich wollte. aber da habe ich mich wohl getäuscht. seit ich das festgestellt habe, habe ich furchtbare angst und denke, dass ich ohne professionelle hilfe da nicht mehr raus komme... und das, wo ich schon "so alt" bin. habe irgendwie immer gehofft, es legt sich irgendwann vonselbst. das irrsinnige bei meiner krankheitsgeschichte ist, dass ich während der therapie der MS so stückchenweise in die bulimie reingerutscht bin. irgendwann war meine ms mehr oder weniger ausgeheilt und dann hatte ich bulimie. merkwürdige art des gesundwerdens... hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt...
weis einfach derzeit nicth mehr weiter. hoffe so auf ein paar aufmunternde worte von euch...
drück euch,
baghira