Hallo ihr Lieben!
ich würde gerne wissen,wie und mit was sich viele nach dem essen ablenken. was hilft am besten?
wenn man mitbekommt,das man bald wieder in ein tief reinfällt,kann man das irgendwie kontrollieren? was kann man tun,das es nicht an einen geht?
was hilft euch beim selbsthass? habt ihr tipps,das man sich doch nicht zum K..... fühlt wenn man in den spiegel schaut?
würde auch gerne mit jemanden sprechen,der die krankheit überwunden hat. Liebe Grüße Sandy
#2
hmmm, huhu *rüberwink*
krankheit überwunden? hab ich das? bin symptomfrei und fange an, mich selbst zu mögen
naja, regel nr. 1... regelmäßig essen, so kann man alles am besten kontrollieren... anstatt zu futtern oder hungern mal nen netten salat machen (bevor dem drang)... der hat kaum kcal
wennd er drang da ist... naja, ich mag die hier im umlauf seiende (was für ein deutsch
) idee, ein gefrohrenen joghurt zu lutschen (stil in joghurt und einfrieren)... (beim kratzen wird einem nach ner zeit zu lngwilig meist)...
naja... sonst eben schaun, das man kleine dinge tut, die einen erfreuen (ich habe teilweise mir badewasser eingelassen, telefon, was zu trinken und kleinigkeit gesundes zu essen neben badewanne gestellt, radio an und einfach geträumt)
und gegen den selbsthass? naja, daran arbeite ich auch noch... sich so annehmen, wie man ist... fett ist nicht tragisch und rundungen können furchtbar erotisch sein... naja, mehr kann cih dir zum überwinden vom selbsthass auch noch nicht sagen, da ich meinen freund habe, der versucht, mir daraus zu helfen
krankheit überwunden? hab ich das? bin symptomfrei und fange an, mich selbst zu mögen
naja, regel nr. 1... regelmäßig essen, so kann man alles am besten kontrollieren... anstatt zu futtern oder hungern mal nen netten salat machen (bevor dem drang)... der hat kaum kcal
wennd er drang da ist... naja, ich mag die hier im umlauf seiende (was für ein deutsch
) idee, ein gefrohrenen joghurt zu lutschen (stil in joghurt und einfrieren)... (beim kratzen wird einem nach ner zeit zu lngwilig meist)...naja... sonst eben schaun, das man kleine dinge tut, die einen erfreuen (ich habe teilweise mir badewasser eingelassen, telefon, was zu trinken und kleinigkeit gesundes zu essen neben badewanne gestellt, radio an und einfach geträumt)
und gegen den selbsthass? naja, daran arbeite ich auch noch... sich so annehmen, wie man ist... fett ist nicht tragisch und rundungen können furchtbar erotisch sein... naja, mehr kann cih dir zum überwinden vom selbsthass auch noch nicht sagen, da ich meinen freund habe, der versucht, mir daraus zu helfen
#3
Also was mir hilft, sind Cherrytomaten! Wenn ich merke, dass ich Heißhunger kriege, schnabulier ich da manchmal ein ganzes Pfund - und bin dann aber zufrieden, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. 
Nachteil: Sie sind leider nicht ganz billig!
Nachteil: Sie sind leider nicht ganz billig!
Wenn Hunger nicht das Problem ist, ist Essen nicht die Lösung!
#4
Mir hilft es eigentlich nur, indem ich andere anrufe (Freunde, Familie) und rausgehe. sobald ich nicht mehr alleine bin bin ich abgelenkt von meinen Gedanken. Die kommen nämlich meist, wenn ich bei mir alleine rumhocke.
Manchmal hilft es mir auch zu zeichnen. Dann male ich meine schlechten Gefühle einfach aufs Bild.
Aber das hilft wirklich nur manchmal, denn oft ist der Weg zum Kühlschrank leider einfacher, als der Weg zum Telefon oder zum Blatt Papier. *seufz*
Bei Heißhunger hilft mir oft eine Packung Reiswaffeln. Da breche ich mir immer kleine Stücke von ab und kann ewig daran sitzen und ohne schlechtes Gewissen essen.
Seelenvogel
Manchmal hilft es mir auch zu zeichnen. Dann male ich meine schlechten Gefühle einfach aufs Bild.
Aber das hilft wirklich nur manchmal, denn oft ist der Weg zum Kühlschrank leider einfacher, als der Weg zum Telefon oder zum Blatt Papier. *seufz*
Bei Heißhunger hilft mir oft eine Packung Reiswaffeln. Da breche ich mir immer kleine Stücke von ab und kann ewig daran sitzen und ohne schlechtes Gewissen essen.
Seelenvogel
danke euch!!
#5Hi ihr!
also folgendes,nicht ich hab die krankheit,sondern meine freundin,diese ablenkungen sind schon hilfreich,nur da kommen noch andere probleme hinzu... 1. sie ist lesbisch und hasst ihren weiblichen körper,wie kann man da die gedanken ins positive umdenken? und ich wohne eine stunde von ihr entfernt,das heisst,das ich nicht immer bei ihr sein kann,was ich am liebsten können würde,ich scheue mich vor rein gar nix,ich mache alles was ihr nur im geringsten helfen könnte.vielleicht ist hier auch einer,der zur eigentlichen krankheit lesbisch ist und seinen körper auch deswegen nicht leiden kann? wenn sie von der arbeit kommt ( sie wohnt alleine mit 2 hunden) hat sie hunger,verständlich doch das bleibt leider nicht drin,nur das auf der arbeit bleibt immer drin,da sie dort abgelenkt ist.sie ist in keinem büro,sie läuft den ganzen tag und trägt schwere sachen.unsere freunde haben aber auch nicht immer zeit oder ihre eigenen probleme um für sie da sein zu können.ausserdem will sie ja keinen nerven,so ihre sage,obwohl bestimmt keiner so denken würde.aber ich denke mir mal ihr kennt das selber diese gedanken.momentan nimmt sie als ab,ist sehr schwach auf den beinen,aber so langsam hasst sie diese krankheit immer mehr,da sie auch im sport,den sie gerne ausübt sich kaum noch auf den beinen halten kann.aber ich glaube in dem moment hasst sie nicht die krankheit,sondern sich selber.es ist wirklich schwer einen klaren kopf zu behalten,weil man leider mit ansehen muss was der mensch mit seinem körper anstellt,aber ich habe nie aufgegeben an sie zu glauben und das werde ich auch nie tun! und doch hat man schon angst,das sie mir irgendwann umkippt und keiner ist für sie da. ihre eltern wohnen im selben ort,sind aber bis abends auf der arbeit.ich warte ja auf einen satz von ihr :" schatz ich will nicht mehr k.....,hilf mir bitte,das kam leider noch net,aber er wird kommen.ich kann nur hoffen das es bald passiert! bis bald sandy
also folgendes,nicht ich hab die krankheit,sondern meine freundin,diese ablenkungen sind schon hilfreich,nur da kommen noch andere probleme hinzu... 1. sie ist lesbisch und hasst ihren weiblichen körper,wie kann man da die gedanken ins positive umdenken? und ich wohne eine stunde von ihr entfernt,das heisst,das ich nicht immer bei ihr sein kann,was ich am liebsten können würde,ich scheue mich vor rein gar nix,ich mache alles was ihr nur im geringsten helfen könnte.vielleicht ist hier auch einer,der zur eigentlichen krankheit lesbisch ist und seinen körper auch deswegen nicht leiden kann? wenn sie von der arbeit kommt ( sie wohnt alleine mit 2 hunden) hat sie hunger,verständlich doch das bleibt leider nicht drin,nur das auf der arbeit bleibt immer drin,da sie dort abgelenkt ist.sie ist in keinem büro,sie läuft den ganzen tag und trägt schwere sachen.unsere freunde haben aber auch nicht immer zeit oder ihre eigenen probleme um für sie da sein zu können.ausserdem will sie ja keinen nerven,so ihre sage,obwohl bestimmt keiner so denken würde.aber ich denke mir mal ihr kennt das selber diese gedanken.momentan nimmt sie als ab,ist sehr schwach auf den beinen,aber so langsam hasst sie diese krankheit immer mehr,da sie auch im sport,den sie gerne ausübt sich kaum noch auf den beinen halten kann.aber ich glaube in dem moment hasst sie nicht die krankheit,sondern sich selber.es ist wirklich schwer einen klaren kopf zu behalten,weil man leider mit ansehen muss was der mensch mit seinem körper anstellt,aber ich habe nie aufgegeben an sie zu glauben und das werde ich auch nie tun! und doch hat man schon angst,das sie mir irgendwann umkippt und keiner ist für sie da. ihre eltern wohnen im selben ort,sind aber bis abends auf der arbeit.ich warte ja auf einen satz von ihr :" schatz ich will nicht mehr k.....,hilf mir bitte,das kam leider noch net,aber er wird kommen.ich kann nur hoffen das es bald passiert! bis bald sandy
danke euch!!
#6Hi ihr!
also folgendes,nicht ich hab die krankheit,sondern meine freundin,diese ablenkungen sind schon hilfreich,nur da kommen noch andere probleme hinzu... 1. sie ist lesbisch und hasst ihren weiblichen körper,wie kann man da die gedanken ins positive umdenken? und ich wohne eine stunde von ihr entfernt,das heisst,das ich nicht immer bei ihr sein kann,was ich am liebsten können würde,ich scheue mich vor rein gar nix,ich mache alles was ihr nur im geringsten helfen könnte.vielleicht ist hier auch einer,der zur eigentlichen krankheit lesbisch ist und seinen körper auch deswegen nicht leiden kann? wenn sie von der arbeit kommt ( sie wohnt alleine mit 2 hunden) hat sie hunger,verständlich doch das bleibt leider nicht drin,nur das auf der arbeit bleibt immer drin,da sie dort abgelenkt ist.sie ist in keinem büro,sie läuft den ganzen tag und trägt schwere sachen.unsere freunde haben aber auch nicht immer zeit oder ihre eigenen probleme um für sie da sein zu können.ausserdem will sie ja keinen nerven,so ihre sage,obwohl bestimmt keiner so denken würde.aber ich denke mir mal ihr kennt das selber diese gedanken.momentan nimmt sie als ab,ist sehr schwach auf den beinen,aber so langsam hasst sie diese krankheit immer mehr,da sie auch im sport,den sie gerne ausübt sich kaum noch auf den beinen halten kann.aber ich glaube in dem moment hasst sie nicht die krankheit,sondern sich selber.es ist wirklich schwer einen klaren kopf zu behalten,weil man leider mit ansehen muss was der mensch mit seinem körper anstellt,aber ich habe nie aufgegeben an sie zu glauben und das werde ich auch nie tun! und doch hat man schon angst,das sie mir irgendwann umkippt und keiner ist für sie da. ihre eltern wohnen im selben ort,sind aber bis abends auf der arbeit.ich warte ja auf einen satz von ihr :" schatz ich will nicht mehr k.....,hilf mir bitte,das kam leider noch net,aber er wird kommen.ich kann nur hoffen das es bald passiert! bis bald sandy
also folgendes,nicht ich hab die krankheit,sondern meine freundin,diese ablenkungen sind schon hilfreich,nur da kommen noch andere probleme hinzu... 1. sie ist lesbisch und hasst ihren weiblichen körper,wie kann man da die gedanken ins positive umdenken? und ich wohne eine stunde von ihr entfernt,das heisst,das ich nicht immer bei ihr sein kann,was ich am liebsten können würde,ich scheue mich vor rein gar nix,ich mache alles was ihr nur im geringsten helfen könnte.vielleicht ist hier auch einer,der zur eigentlichen krankheit lesbisch ist und seinen körper auch deswegen nicht leiden kann? wenn sie von der arbeit kommt ( sie wohnt alleine mit 2 hunden) hat sie hunger,verständlich doch das bleibt leider nicht drin,nur das auf der arbeit bleibt immer drin,da sie dort abgelenkt ist.sie ist in keinem büro,sie läuft den ganzen tag und trägt schwere sachen.unsere freunde haben aber auch nicht immer zeit oder ihre eigenen probleme um für sie da sein zu können.ausserdem will sie ja keinen nerven,so ihre sage,obwohl bestimmt keiner so denken würde.aber ich denke mir mal ihr kennt das selber diese gedanken.momentan nimmt sie als ab,ist sehr schwach auf den beinen,aber so langsam hasst sie diese krankheit immer mehr,da sie auch im sport,den sie gerne ausübt sich kaum noch auf den beinen halten kann.aber ich glaube in dem moment hasst sie nicht die krankheit,sondern sich selber.es ist wirklich schwer einen klaren kopf zu behalten,weil man leider mit ansehen muss was der mensch mit seinem körper anstellt,aber ich habe nie aufgegeben an sie zu glauben und das werde ich auch nie tun! und doch hat man schon angst,das sie mir irgendwann umkippt und keiner ist für sie da. ihre eltern wohnen im selben ort,sind aber bis abends auf der arbeit.ich warte ja auf einen satz von ihr :" schatz ich will nicht mehr k.....,hilf mir bitte,das kam leider noch net,aber er wird kommen.ich kann nur hoffen das es bald passiert! bis bald sandy