Guten abend.
ja, der termin liegt hinter mir.
habe über eine stunde in einem neonbeleuchteten bunkergemäuer gewartet, um dann höchstens fünf minuten dem arzt gegenüber zu sitzen.
er hatte klinikberichte und fragte nur, was innerhalb der letzten paar monate nach der klinikentlassung so passiert ist.
dann hat er gefragt, wie ich mir die zukunft (bzgl.therap.hilfe,teilstationär bzw.stationär) vorstelle und wohin es mich am ehesten zieht. einen bericht wird er nun verfassen mit meinem wunsch und seiner meinung, die sich decken.
Und wieder andere sind nett, und bewilligen auch das gewünschte.
den habe ich wohl erwischt, mary mary. wie du schreibst, man selbst zu sein und es weder höher noch niedriger zu stellen, ist wohl oft am produktivsten.
meistens schauen sie sich eh ur die Berichtevon den behandelnden Ärzte an und gehen danach...zumindest war es bei mir so
ja. schon. es ging nicht einmal direkt um irgendein problem, nur, dass es anders werden muss, damit es besser wird.
..allerdings haben mir auch schon viele erzählt das es angebracht wäre dort zu "übertreiben"...d.h das es besser wäre wenn man eher etwas leidend auftritt um das zu bekommen was man halt haben möchte...
puh, bei psychischen sachen würde ich da aufpassen... wenn man irgendein ar* vis a vis hat, wer weiß, was der dann (dazu)erfindet oder veranlasst...
also, es war wirklich weniger als halb so schlimm.
danke für eure worte.merci.
müde,Pantoufle