Heute habe ich einen derer wieder einmal getroffen, ganz unverhofft - oder auch nicht? Vielleicht habe ich die Konfrontation sogar gesucht.
Eine Eingebung des Unterbewußtseins, sehen, abschätzen, einschätzen, reagieren > Abwehr / Zulassen.
Ein komplettes Durcheinander der objektiven Gedanken, das Zulassen von diesen vollkommen unterbunden, von Kräften, die man nicht mehr steuern kann. Vollkommene Hilflosigkeit - hurra, "ich liebe es".
Diesen Grenzgang zwischen realem Leben und Abtriften in die Zwiegespaltenheit - welcher Weg ist der Richtige? - Der ewige Kampf um sein Selbst - ist es das, was mein Leben ausmacht? Das ewige "Living on the Edge"?
Vielleicht ist es gerade dieser Adrenalinstoß, den ich brauche.

spera