Mh, Sophie warum sollten alle die nicht an Gott glauben in die Hölle kommen? Es gibt viele gute Menschen, welche gute Taten setzen und Gott nicht kennen. Sophie du selbst sagtest dass Christus unser Erlöser und Fürsprecher ist(glaub zumindest das wo gelesen zu haben) und somit setzt er sich für sie ein. Was ich damit sagen möchte: Glaub nicht, dass es o.k. ist alle zur Hölle zu schicken, welche Gott und Christus noch nicht für sich entdeckt haben. Ich denke dieses warme Plätzchen(ironisch) ist wohl eher jenen gewidmet, welch bewusst morden um sich einen Vorteil zu verschaffen. Sophie, bitte denke doch mal darüber nach, ob du da grad im Sinne des Herrn sprichs, oder eher im Sinne deines religiösen Tunnelblickes( nicht bös gemeint).
Der Mensch ist hier um Freude haben zu können und naja oft pfuschen andere Menschen da rein, so dass der Weg oft sehr lang und beschwerlich wird, bis man mal diese Freude voll erreicht hat. Jeder Mensch geht in seinem Tempo voran und das sollte nicht in Frage gestellt werden.
Sorry fürs lange reden, dies sind eben meine Gedanken dazu.
piggi

Christie: es stimmt vollkommen was du sagst. Man kann an geschriebenen Worten auch erkennen wie de Person dahinter ist. Ich habe einige Leute mit denen ih hier schon mehr geschrieben hab später dann persönlich kennen gelernt und sie richtig eingeschätzt!
Das sympathisch kann ich übrigens an dich zurück geben
Und danke! Bist gar nicht nachträglich - geburtstag ist heute

Piggi: ich finde das hast du sehr schön geschrieben. Weil es mir zeigt dass es auch einen gesunden Glauben geben kann. Und das beruhigt mich. Und mir haben deine Worte allgemein sehr gut gefallen. Weil ich auch finde dass es viel mehr auf die Taten ankommt die man setzt als auf seinen Glauben!

Ich schau hier alle heiligen Zeiten mal rein und schreibe so gut wie nie, aber das passt grad so gut zur Hölle .... ^^

Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Tür, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traut seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse.

Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragt diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen.

Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen den Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein.

Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragt aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragt der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. "Ach," meint der Teufel, "Das ist für die Christen, die wollen das so ..."

Hallo Piggi,

wann hörst du eigentlich auf, dich dafür zu entschuldigen, dass du redest??

Glaub nicht, dass es o.k. ist alle zur Hölle zu schicken, welche Gott und Christus noch nicht für sich entdeckt haben.

Ich sende überhaupt niemanden in die Hölle. Die Möglichkeit habe ich gar nicht. Leute schicken sich selbst in die Hölle, indem sie Jesus ablehnen.

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Joh 14,6; ELB)

Das ist eine total einfache Schriftstelle. Nichts Mysteriöses daran. Das Gleiche steht noch ein paar Mal öfter in der Bibel:

"Bei niemand anderem ist Rettung zu finden; unter dem ganzen Himmel ist uns Menschen kein anderer Name gegeben, durch den wir gerettet werden können." (Apg 4,12)

Der Mensch ist hier um Freude haben zu können.

Sagen wir: Fünfzig von hundert Punkten. Gott will natürlich, dass es uns gut geht und wir uns freuen. Alleine im Philliperbrief stehen 12 Wege zur Freude - unabhängig der Umstände. Aber Gott hat mehr für uns vor.

In einem Hauskreis, in dem ich mal war, war die Frage an dem Tag: "Warum bist Du hier? Warum hat Gott dich geschaffen?" Jeder schlug ein paar Ideen vor, die sicherlich mehr oder weniger zu unserer Bestimmung gehören. Dann sagte der Hauskreisleiter: "Gott ist Liebe (1.Joh 4,16). Und Liebe muss sich immer verschenken. Deswegen bist du hier." Und jeder einzelne Mensch kann es erwählen, Gott zurück zu lieben. Und wenn er dich eine Zeit lang geliebt hat, so wie mich, wirst du irgendwann erleben, dass du so vor Liebe überläufst, dass du gar nicht mehr weißt, wohin mit dem Gefühl vollkommener Geborgenheit. Also liebst du noch ein paar Mitmenschen damit. Dann stellst du fest: Du hast irgendwie immer noch zu viel Liebe. Und du fragst dich: Wie kann ich diesem Gott, der mich so liebt, zurücklieben? Und dann findest du Römer 12,1: "Die einzige angemessene Antwort auf Gottes Erbarmen mit uns, besteht darin, unser Leben ihm zur Verfügung zu stellen, in einer neuen Weise zu denken und zu beurteilen, ob etwas Gottes Wille ist oder nicht. Ob er Freude daran hat, ob es vollkommen ist."

In Joh 21,15-17 führen Petrus und Jesus das letzte Gespräch miteinander. Und Jesus fragt ihn drei Mal, ob er ihn liebt. Und du kannst dir sicher sein, dass er nicht so drauf war, wie manche Leute heute, die einfach mal so nebenher fragen, "Hey Schatz?" "Mmh" "Liebst Du mich." "Mmmh." Jesus und Petrus hatten drei Jahre miteinander gelebt. Petrus hatte jede einzelne Predigt gehört. Jesus hatte ihm zwei Mal ein volles Netz beschert, als er schon nicht mehr an einen Fang glaubte. Der Verrat von Petrus war schon vorbei. Und Jesus hatte ihm bereits verziehen. Als Jesus zum ersten Mal auf Petrus traf, hatte er ihm gesagt, er würde Kephas heißen, Stein. (Joh 1,42) Jesus sah in diesem Mann damals schon den Stein, auf den er seine Gemeinde bauen würde. Nur Petrus weiß es noch nicht.

Und jetzt fragt Jesus, ob Petrus ihn liebt, mehr als alles andere oder alle anderen. Jedenfalls fragte Jesus ihn also, ob er ihn nicht nur ein bisschen liebt, sondern richtig. Und Petrus reagiert, wie wohl jeder Jünger reagiert hätte und sagt: "Ja, Herr, du weißt dass ich Dich lieb habe." Nur Jesus' Antwort hat mich lange verwundert. Statt dass er sagt: "Super, danke." Oder: "Ich liebe Dich auch." sagt er: "Weide meine Lämmer." (Joh 21,15) Er gibt ihm einen Auftrag. Er sagt: Wenn du mich liebst, zeigt sich das nicht an Lippenbekenntnissen. Wenn du mich liebst, dann zeigt sich das daran, dass du diese Arbeit tust: Du weidest meine Lämmer. Drei Mal geht dieses Frage- und Antworten so hin- und her. Und warum? Weil die Aussage so wichtig ist. Alles, was wichtig ist, wird in der Bibel wiederholt.

Also: "Weide meine Lämmer." Hatte Jesus ein paar Schafe, die gerade geworfen hatten? Natürlich nicht. Von den anderen Gleichnissen wissen wir, dass die Schafe die Jünger von Jesus sind, die anderen Christen. (Joh 10,1-11) Also, was soll Petrus mit ihnen tun? Ihnen zu futtern geben. Geistiges Futter. Die Bibel. Das Wasser, das nie versiegt, und das Essen, nach dem du nie wieder hungrig bist. (Joh 4)

Ich denke, dass diese Anweisung für uns alle ist, die wir Gottes Kinder sind: Die anderen Christen mit geistiger Nahrung zu versorgen. Dass er nicht nur von den Schafen spricht, sondern auch von den "Lämmern", zeigt mir, dass gerade auch die Babychristen gemeint sind, um deren Versorgung Jesus sich sorgte. Diejenigen, die gerade wiedergeboren sind im Sinne von (Joh 3,5). Und deswegen sind wir hier. Menschen zum Glauben zu führen und sie im Wort Gottes zu unterrichten, ist ein Werk mit ewigem Charakter, das im Sinne von 1. Kor 3,13-15 bestehen wird, auch nach unserem Tod. Und dafür sind wir hier. Dabei dürfen wir natürlich auch Spaß haben. Jeder Vater freut sich, wenn sein Kind Spaß hat. Und Gott ist da nicht anders. Aber Spaß haben ist nicht unsere erste Bestimmung.

Liebe Grüße

Sophie

Sophie11 hat geschrieben:Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Joh 14,6; ELB)

Also ich finde deinen Jesus ganz schön eingebildet und höhenwahnsinnig...

Und ich hab lieber Spaß als in die Kirche zu gehen oder was auch immer. Und dass es nicht NUR darum geht Spaß zu haben weiß ich. Aber bei mir geht es auch darum meiner Ausbildung nachzugehen, Verpflichtungen nachzukommen etc. Nicht Gottes glauben zu finden.
Du hast übrigens gar nichts dazu gesagt wie Gott/Jesus meine Pflanzen gießt und Katzen füttert...
Annemarie den Witz kannte ich so ähnlich find ihn echt toll!
Hab das Gefühl Sophie antwortet auf alles, wo sie nicht weiß was sie erwidern soll sicherheitshalber einfach gar nicht...

Sophie, ich sagte nicht Spaß haben, sondern Freude und glücklich sein( glaub zumindest, dass ich das so sagte). Spaß ist etwas, was von außen bewirkt wird und von kurzer Dauer ist-denk. Freude ist von innen her und das macht vermutlich auch glücklich. Natürlich ist das Arbeit-denk. Und mir ist auch bewusst, dass es mit dem Tod nicht zu Ende ist. Dass sozusagen das Erdenleben wie eine Schule ist, doch ehrlich gesagt würd ich die gern öfters überspringen bzw. schwänzen. Natürlich ist es wichtig Gott und Christus zu lieben und das durch Taten zu zeigen, doch Sophie ich glaub das ist doch sowieso in uns dem Nächste zu helfen, wenn notwendig. Das tut jede(r). Wir alle haben noch einen weiten Weg vor uns, denn so wie wir-wie ich glaube- schon als Geistkinder bei Gott gelebt, werden wir auch nach dem Erdenleben weiter exestieren. Ich glaube zwar nicht an Wiedergeburt und jenes Karma, was Buddha zwecks Wiedergeburt vermittelt, doch an ewigen Fortschritt glaub ich schon. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb kann ich es kaum erwarten, das Erdenleben hinter mir zu lassen, weil es eben sooo anstrengend ist und ich es endlich hinter mir haben möchte. Ich freue mich für dich Sophie, dass du in deinem Glauben den Halt gefunden hast den du brauchst um zu genesen. Glaub mir, ich bin sehr dankbar für all die Hilfen die mir Gott zukommen hat lassen und von den Segnungen durch den 10. kann ich gar nicht reden, so viel ist es. Trotzdem bin ich des Lebens müde, deshalb kann ich da deine geistige Freude nicht teilen, aber ich freu mich für dich. Pass halt auf, dass du vor lauter Bibelversen den Tellerrand nicht übersiehst, oder wie man das sagt. Wünsch dir noch nen schönen Samstag
piggi

Sophie11 hat geschrieben:
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Joh 14,6; ELB)

Das ist eine total einfache Schriftstelle. Nichts Mysteriöses daran. Das Gleiche steht noch ein paar Mal öfter in der Bibel:

hihi, total einfache Schriftstelle, nichts mysteriöses dran.

Naaajaaaa du hast wohl vergessen dass es gar keinen Beweis dafür gibt, ob es Jesus wirklich gab und vor allem ob er genau das gesagt! Ich finde es zieeeemlich mysteriös.....

Hi Piggi,

danke für Deinen netten Beitrag. Ich weiß selbst, dass man manchmal (selbst als gläubige Person) emotionale Tiefs hat. Aber selbst dann kommt Gott noch mit aufmunternden Gedanken zu mir durch.

Also ich finde deinen Jesus ganz schön eingebildet und höhenwahnsinnig...

Das fanden die Pharisäer damals auch. Aus genau dem Grund haben sie ihn gekreuzigt. (Joh 19,7) Nach der Kreuzigung kamen dann der Hauptmann und die anwesenden Soldaten zu dem Schluss, dass Jesus doch Gottes Sohn war. Lukas 23,47-48 und Mt 27,54)

Tatsächlich zweifelt eigentlich niemand daran, dass Jesus gelebt hat, gelehrt, geheilt, prophezeit, am Kreuz gestorben und auferstanden ist. Zumindest niemand, der die Frage mal ernsthaft erforscht hat. Es gibt viele historische Bücher darüber. Ich lese so was nicht, weil ich keinen Beweis brauche. Außerdem glaube ich, dass die Liebe zu Jesus eine Herzensentscheidung ist und nicht eine Sache der Verstandes. Leute bringen ja immer wieder Beweise. Aber ich glaube nicht, dass das am Ende das ist, was Menschen zu Gott bekehrt. Leute kommen zum Glauben, weil sie ihre eigene Schwäche entdecken und erkennen, dass sie Hilfe brauchen. Leute kommen zum Glauben durch andere Gläubige. Leute kommen zum Glauben, weil ihnen Jesus persönlich begegnet ist. Letztlich ist Gott eine Instanz, wo Du mit dem Herzen andockst.

Und ich hab lieber Spaß als in die Kirche zu gehen oder was auch immer.

Es gibt viele Kirchen, da gehe ich auch nicht gerne hin. Allerdings lohnt sich die Suche nach den guten Gemeinden. Da es viele unterschiedliche Menschen gibt und auch viele unterschiedliche Christen, gibt es viele verschiedene Gemeinden. Und viele Arten des Gottesdienstes. Auch viele verschiedene Ausrichtungen, sogar innerhalb der Konfessionen. Die einen sind eher daraus ausgerichtet, soziale Dienste zu leisten, andere zielen darauf ab, die Gläubigen gut auszubilden und zu stärken. Tatsächlich führt der Heilige Geist Dich sehr gerne in eine Gemeinde, die gut für Dich ist, wenn Du ihn darum bittest.

Liebe Grüße

Sophie

Tja wenn Jesus mir mal persönlich über den Weg läuft dann bekenn ich mich vielleicht auch zum Glauben.
Aber wie gesagt - ich hab damals um Hilfe gebeten. Tag für Tag hab ich gebetet dass Gott mir helfen würde.
Tag für Tag hat er es schlimmer werden lassen.
Ich hab irgendwie in all deinen Antworten noch immer keine richtige Antwort gefunden warum er mich im Stich gelassen hat als ich ihn wirklich gebraucht hätte, zu ihm gebetet habe, darauf vertraut habe, dass er da ist.
Gott selbst, sofern er doch existieren sollte, hat mir damals bewiesen, dass er mich im Stich lässt wenn es mir scheiße geht und alles lieber noch schlimmer werden lässt.
Wieso sollte ich ihm also vertrauen?
Während es hier auf der Erde so viele REALE Menschen gibt, die mir tatsächlich geholfen haben?!

Mh Louve, nur mal so ein Gedanke. Hast du vielleicht mal daran gedacht, dass Gott dir Menschen zur Seite gestellt hat, die dir in Drangsal helfen. Weißt ich fühle mich nicht alleine gelassen, denn er gab mir Stützen um das was geschah verarbeiten zu können. Sicher du denkst dir jetzt sicher, er hätte es verhindern können- ja stimmt, doch er gab nun mal dem Menschen die Entscheidungsfreiheit und naja Papa hatte eben anders entschieden. Louve glaub mir vieles ist nicht zu verstehen, doch bin ich mir sicher dass ich ohne Gottes Hilfe erstrecht verloren wär. Ich hätte mir nie eine Thera gesucht, da ich auch nicht wusste, dass ich sowas brauche. Die wurde mir regelrecht aufgedrückt und darüber bin ich heute sehr dankbar. Aber trotz diesem Glauben, ist es verdammt hart und immer noch fällt es mir schwer mich anzunehmen oder irgendwie zu mögen. Im Gegenteil, ich hasse mich wie die Pest und das los zu werden ist wohl noch ein harter Weg-denk
piggi

Ja nur ich hab ihn mit 12/13 Jahren um Hilfe angebettelt (eigentlich schlimm wenn ich daran denke weil das heißt dass es mir da doch schon bedeutend schlechter ging als ich eigentlich dachte )
Ich wurde noch depressiver. Mit 15 ist mein Onkel gestorben. Den Tod hab ich bis heute nicht verarbeitet. Das hat zu ersten ganz schweren Depression inklusive SVV geführt. Ja ich hatte meine Familie aber die hat mich nicht verstanden. Und meine Freunde erst recht nicht. Ich wurde all die Jahre immer weiter gemobbt. Sie haben mich fetter ....kadaver genannt im turnunterricht!!!
Mit 18 bin ich in die Bulimie gerutscht. Hab begonnen mich zu verletzen. Hab begonnen Alkohol zu m*ssb**ch*. Hab bis zu 8(!) Panikattacken am Tag gehabt. Mein Leben war nicht mehr lebenswert. Und wen schickt er mir wenn er sie mir geschickt haben sollte? Eine Therapeutin der ich mit die Schuld gebe für meinen Suizidversuch.
Mit 12 Jahren hab ich ihn um Hilfe angebettelt.
Mit 20 Jahren war ich dann schließlich soweit dass ich nicht mehr konnte und mich umbringen wollte.
Danach hab ICH mein leben in die Hand genommen. Hab mich um Klinikplätze beworben. Und herausgefunden wer wirklich meine Freunde sind. Und neue Freundschaften geknüpft.
Wie ich in die KLinik gekommen bin, da sind die Leute aufgetaucht, die mir geholfen haben mein Leben in den Griff zu bekommen. Aber die hab ICH gefunden. Und zu ihnen gekommen bin ich durch meinen Suizidversuch. Also wenn das Gottes Weg ist einer 12jährigen zu zeigen "Ich bin für dich da-ich helfe dir-vertraue mir!". Sie 8 Jahre lang leiden zu lassen und schließlich den Tod riskieren zu lassen.
Dann ist das ein Gott den ich einfach nicht verstehen und akzeptieren KANN!

Louve, ich verstehe deine Wut, denn du hast allen Grund zornig zu sein. Und du kannst voll stolz auf dich sein, was du alles schon erreicht hast. Ich für mich brauche den Glauben, da er mir eben halt gibt und auch hilft nicht alkoholisiert in der Gosse zu liegen. Trotzdem zu ich mir schwer das Leben anzunehmen und selber mal ein JA dazu zu finden. Ich weiß auch nicht, warum ich so gerne den Löffel abgeben möchte und warum ich mich so hasse, aber ich weiß, dass ich Gott usw. brauche um es noch aushalten zu können und ich wünsche dir liebe Louve, dass du tiefe Freude in deinem Leben haben kannst, was dich bereichert!!
Sorry Sophie, dass ich dein Thread da jetzt beansprucht habe
piggi

Sophie11 hat geschrieben: Tatsächlich zweifelt eigentlich niemand daran, dass Jesus gelebt hat, gelehrt, geheilt, prophezeit, am Kreuz gestorben und auferstanden ist. Zumindest niemand, der die Frage mal ernsthaft erforscht hat.

Sophie

Hi, dann nenne mir doch mal bitte die Quellen , aber seriöse!! Bin gespannt

Piggi hat geschrieben:Glaub mir, ich bin sehr dankbar für all die Hilfen die mir Gott zukommen hat lassen und von den Segnungen durch den 10. kann ich gar nicht reden, so viel ist es.

Hallo Piggi,

mich würde aber schon mal interessieren, was für Segnungen das waren. Vielleicht ein Beispiel?

Liebe Grüße

Sophie

Da haben wir es wieder Sophie.... auf Dinge wo du keine Antwort weißt antwortest du einfach nicht.
Tine antwortest du nicht.
Und mir antwortest du nicht.
Wie willst du mich zum Glauben bringen wenn du mir die wichtigste Frage bezüglich Glauben nicht beantwortest? Wenn du mir nicht erklärst warum mich Gott so im Stich gelassen hat?