ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#1
Ich bin wohl voll gestört... -in letzer Zeit... ach, was heisst in letzter Zeit, schon seit dem ich ausgetreten bin...
-Ich denke oft dass es damals "so schön" war... -natürlich spreche ich da nur das Gewicht an....
-wie ich mich alles gewagt habe anzuziehen... mich (weil ich ja damals "so schön" alles Essen verweigert habe) gut gefühlt habe
-meine 2-3 -Stunden Sport treiben konnte -bis sie mich dann WIEDER einsperrten
-Pläne, Tricks und Lügen mit einer Mitpatientin durchgezogen oder geschmiedet habe...nur damit wir unserer Krankheit gerecht wurden/sie unterstützten
-wie ich da mit gutem Gewissen durch die Stadt lief...mit Sonde...aber das sah ja niemand, die Peg ist ja versteckt... (ich war sooo doof)
-ich damals dann später mit Sonde in der Nase (das war mir egal) im Wald herumrannte,... :roll: -obschon ich nur in die Kaffeterian hätte gehen dürfen, alle schauten mich so doof an (die hatten solches Vertrauen zu mir...und ich habe es m*ssb**ch* :cry: )
-wie ich es da 4 Monate aushielt...nur immer wenig zunahm -doch dann eine Woche später das "Wochenziel wieder nicht zu erreichen weil ich erneut abgenommen hatte :shock:

Das ist doch so stupid...ich bin stupid....

Klar sieht heute erstaunlicherweise vieles ganz anders aus...ich habe Pläne -ich habe Ziele.... ICH WILL DAS ERREICHEN, und bin auch überzogen davon dass ich das schaffen kann nächstes Jahr!
Ich habe auch heute neuerdings ein schlechtes Gewissen wenn ich sehe dass ich wieder ein Stück weit in der Spirale der Sucht bin.... -wo ich immer noch stecke, keine Frage...aber das neigt dann halt dazu schnell wieder nachzugeben etc.
Da kann ich oftmals gut durch halten...
Aber wieso zum teufel denke ich dann im Bezug auf die Klinik (vorallem mein letzer Klinikbesuch dieses Jahr) so??? :roll:


Ich bin dummm...einfach nur dumm. :x

ps: danke fürs lesen...
Zuletzt geändert von *Larissa* am So Dez 21, 2008 20:17, insgesamt 2-mal geändert.
Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut könnte eine Gans nach Hause bringen.
Georg Christoph Lichtenberg

Das Leben ist ein Regenbogen!

Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#2
*Larissa* hat geschrieben:
Ich bin dummm...einfach nur dumm. :x
ahhhhhhhhh NEIN bist du nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! IQ 130 ist NICHT dumm!!!!!!!!!!!!!!!!! Bitte rede dir das nicht ein, das ist totaler Unsinn!!!

Ja, du warst krank, es ist die ES die dich im Griff hatte, aber du kämpfst und das zählt!

Du wirst es auch schaffen daraus zu kommen, du musst nur an dich glauben! Wir kämpfen doch beide mit aller Kraft dagegen an und wir werden es schaffen - irgendwann!

Egal was dein Vater ablässt, glaube nicht daran. Höre auf deine Lehrer, auf dein Freund und auch auf uns hier. Es ist nicht so, wie du denkst. Du bist so ein liebes, intelligentes Mädchen. Das hast du nicht nötig.

Liebe Grüße

Honeymoon :)

Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#3
*Larissa* hat geschrieben:Klar sieht heute erstaunlicherweise vieles ganz anders aus...ich habe Pläne -ich habe Ziele.... ICH WILL DAS ERREICHEN, und bin auch überzogen davon dass ich das schaffen kann nächstes Jahr!
Liebe Larissa,

wie Honey schon gesagt hat: Dumm wird sich nicht genannt. Lieb mit dir umgehen, bitte. Danke.

Und das zweite, was mir aufgefallen ist, ist diese wunderbare Freudsche Fehlleistung. Wunderbar im Sinne von: Wunderbar aussagekräftig. Du wolltest sagen "Ich bin überzeugt davon". In Wahrheit kommt dir das Ziel völlig überzogen vor. Also kannst du da nicht ankommen, deinem Gefühl nach. Es überfordert dich.

lg

aire
Zuletzt geändert von aire am So Dez 21, 2008 20:39, insgesamt 1-mal geändert.

Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#4
Ja, ich kämpfe...auch wenn es nicht immer hinhaut.

Ich sollte vielleicht wirklich "nur" auf euch und meinen Therapeuten hören...alle anderen bringen mich nur in Verwirrung und das macht es noch schwerer...

Trotzdem:
Ist es die Krankheit die der Klinik (mir wie ich in der Klinik war) nachtrauert???
Ich mein', mir ging es damals so schlecht...nur wenige Monate zuvor hatte ich die Peg..dann war es bald wieder soweit..erneute 4 Monate stationär... -Ich war am Ende...logisch. Aber trotzdem würde ich ohne weiteres "Ja" sagen wenn ich einen Knopf drücken würde und wieder so wäre wie dann...nur ich...nicht die Situation. Das ist doch verrückt... :roll:

ps: vielen Dank Honeymoon... -ich bin froh habe ich dich! :wink:

Larissa
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Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#5
aire,...ich bin dir deiner Antwort wirklich dankbar...aber was bitte schön ist "Freudsche Fehlleistung"??? :wink:
Mir aus der Schweiz musst du das wohl erstmal erklären.

okay....ich gehe lieb mit mir um! Versprochen. (ich will es ja auch...) :roll: verflixt.
aire hat geschrieben:Du wolltest sagen "Ich bin überzeugt davon". In Wahrheit kommt dir das Ziel völlig überzogen vor. Also kannst du da nicht ankommen, deinem Gefühl nach. Es überfordert dich.
Ehmm...wie meinst du das???
Kann ich es nicht schaffen??? ICH will doch! und wenn ich etwas wirklich will dann habe ich es bisher noch immer geschafft (nur nicht das richtige, wie ich heute sehe) Reicht das nicht...

die ziemlich verwirrte Larissa :oops:
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Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#6
Hallo larissa,

ich trauer meiner Klinik auch hinterher, manchmal sogar mehr als mir lieb is. Als ich damals da war, hätt ich das nie für möglich gehalten, aber so is es nunmal. Und das is auch okay so. Hmmm, im nachhinein war es auch wirklich eine sehr schöne Zeit, ich hab viel erlebt, gelernt und viele kennengelernt, positives und natürlich auch negatives. Aber mir fehlt es trotzdem manchmal..

Naja, liebe Grüße
Filthy
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Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#7
aber was bitte schön ist "Freudsche Fehlleistung"???
Larissa, du hast ein Talent: Jeden einzelnen meiner Beiträge falsch zu verstehen. Ich gebe echt die Hoffnung auf.

Seid ihr in der Schule nie Freud gequält worden? Sigmund Freud, aus Wien? Begründer der Psychoanlayse?? Der liee Freud hatte die Theorie, dass Hysterie (damals eine verbreitete Krankheit ohne körperliche Ursache) von verdrängten Konflikten der Seele ausgelöst wird. Um zur Heilung zu gelangen, mussten diese verdrängten Konflikte wieder bewusst gemacht werden, um sie noch mal mit dem Theraputen zu erleben und zu verarbeiten. Wie kommt man als Therapeut nun an etwas, was nicht mal der Patient selber weiß? Freud entwickelte da verschiedene Strategien. Er ließ den Patietn frei assozieren, Träume erzählen. Und er deutete ihre Versprecher. Er ging nicht davon aus, dass ein Versprecher, also eien Fehlleistung ein belangloser Zufall ist. Sondern, dass sich darin das Unterbewusstsein kurz zeigt. Der Versprecher enthält demnach die eigentlich Bedeutung. Wenn ein Mitarbeiter beim abendlichen Weintrinken in die Runde sagt "Lasst uns auf den Chef aufstoßen!" (anstatt: anstoßen) sagt das etwas über die (nicht so gute) Beziehung zum Chef aus...
Kann ich es nicht schaffen??? ICH will doch!
Das musst du für dich selber ausklamüsern, ich gebe dir nur Anregungen, kein Fertigrezeot. Geht auch nicht. Aber wenn du deine Krankheit und dei Zeit mit der PEG SO vermisst, wie du es eindrücklich und eindeutig dargestellt hast, dann wage ich zu behaupten: Das wird nix. Ich habe bisher nämlich noch keine annährend vergleichbaren Visionen gelesen von einem Leben mit NG und Essen.... Leider. Da ist zwar ein kleines Stimmchen, das sagt: So darfst du nicht denken. Aber das hat nichts zu melden gegen das wunderbare Gefühl, kurz vorm Verhungern zu sein.
Filthy hat geschrieben:ich trauer meiner Klinik auch hinterher, manchmal sogar mehr als mir lieb is.
Äh, Filthy, du trauerst der Klinik nach und was du da gelernt hast. Larissa trauert ihrer schlimmsten MS Phase nach. Und allem, was damit verbunden war, wie die Solidartät der Patientein und das Reinlegen des Personals und das Abnehmen...

lg

aire
Zuletzt geändert von aire am So Dez 21, 2008 22:03, insgesamt 1-mal geändert.

Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#8
Huhu!

Ich wage mal zu vermuten, dass es ganz einfach daran liegt, dass Du mit den Abnehmgeschichten ein gewisses Maß an Kontrolle hattest. Kontrolle die Dir eine gewisse Sicherheit auf bestimmte Dinge gegeben hast. So frei nach dem Motto: Wenn schon sonst alles nicht kontrollierbar iat, dann wenigstens ICH. Wenigstens mein Körper. Und das da auch eine Portion Trotz dabei war: Seht her ihr könnt mich einsperren, ich zeigs Euch trotzdem. Ich kann Euh (tschuldigung) verarschen und auch mit der Sonde in der Nase durch nen Wald hoppeln, obwohl ich doch nur ins Cafè darf... Kann ich da wohl richtig liegen?
Irgendwie beruhigt mich die Tatsache, dass Du (trotz dass Du diese Kontrolle vielleicht gern hättest) doch einsiehst, dass das, was Du da gemacht hast, nicht richtig ist und ganz sicher mal nicht der Weg in ein zielsicheres Leben.
Das sich Deine Verhaltensmuster nicht von heute auf morgen ändern und das Du da kleine Schritte gehen musst ist jawohl klar, oder? Dass sich Deine Gedanken noch schwieriger ändern, weil es nunmal Einstellungen sind, die Du jahrelang hattest, ist genauso klar. Ich mein damit nicht: Is vollkommen ok, mach nur weiter so. Wenn Du das nicht durchbrichst und eine andere Einstellung bekommst, ist es natürlich schwer für Thera und Co. Dir zu helfen. In erster Linie bleibt es nunmal Fakt, dass KEINER die Einstellung gegen den Willen einer Person ändern kann, sondern nur beteiligt helfen kann, den richtigen Weg zu finden.
Du weißt ja zum Beispiel auch, dass eine Peg in der Nase und ein Körper der verhungert keine Leistungen erreichen kann und wird, die Du in Deinen Zielen für die Zukunft brauchen wirst. Es ist mal klar, dass Dein Hirn zum Beispiel auch Nahrung braucht um vernünftige Leistungen auf längere Sicht zu erzielen. Ich mein so theoretrisch brauch Dir wohl keiner erklären, dass Essen nunmal was ist, was der Körper und Geist brauch um adäqaut zu funktionieren.
Kontrolle für alles in Deinem Leben wirst Du nicht dadurch erreichen, dass Du Dein Untergewicht und Deine Krankheit unterstützt und kontrollierst! Ne, das wäre nur eine Ablenkung, ein fokussieren auf eine Sache, weil Du andere nicht unter Kontrolle hast. Das die Rechnung aber nicht aufgehen wird, is logisch, oder?

Ich würde vorschlagen, dass Du mit Deinem Thera auch mal das Thema ansprichtst. Is doch nicht schlimm seine Gedanken zu sagen! Um Dir helfen zu können, Anregungen zu geben und so weiter, sind solche Infos doch wirklich hilfreich.

Wie schon gesagt, finde ich es echt gut, dass Du zumindest einsiehst, dass Dein Verhalten damals falsch war und Deine Gedanken da in die falsche Richtung gehen und Dir nicht helfen. Egal, ob Du zunächst mal denkst: Ich vermisse das. Du vermisst Kontrolle. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Du erkennst aber inzwischen schon, dass das nicht der Weg für Dein Leben und zur Erreichung Deiner Ziele ist! Das ist doch schonmal ein Anfang. Darauf lässt sich doch aufbauen, oder etwa nicht? Du sagst zumindest schon nicht mehr, wie am Anfang hier: Ich bin überzeugt, dass ich das da alles richtig mache! Kleine Erfolge gehören auch beachtet!!!

LG Nadine

Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#9
@aire: ehrlichgesagt habe ich gerade nicht das Bedürfnis dir zu antworten, und zwar deshalb weil ich wirklich nicht recht weiss was ich mit deinen Worten, welche wohl lieb gemeint sind -das kann gut sein, streite ich nicht ab, anfangen soll.
Du sagst mir dass ich das "Talent" habe deine Beiträge immer falsch zu interpretieren... :roll:
Das tu ich aber nicht (bewusst).... -und wenn ich ganz ehrlich bin, dann verstehe ich jetzt immer noch nicht was du mit der Persönlichkeit Sigmund Freud meinst... klar ich kann jetzt anhand deines Beitrags ableiten dass er der Begründer der Psychoanalyse ist/war... -aber den Namen habe ich trotzdem noch nie gehört... (leider...denn das Ganze würde mich interessieren!)
aire hat geschrieben:dann wage ich zu behaupten: Das wird nix. Ich habe bisher nämlich noch keine annährend vergleichbaren Visionen gelesen von einem Leben mit NG und Essen.... Leider. Da ist zwar ein kleines Stimmchen, das sagt: So darfst du nicht denken. Aber das hat nichts zu melden gegen das wunderbare Gefühl, kurz vorm Verhungern zu sein.
Dazu möchte ich nichts sagen... -weil ich glaube dass eigentlich mein Dasein und das was ich sage und poste genug über den Wunsch, den Willen und das Ziel genau so zu sein wie du zu verstehen glaubst dass du sowas noch nie aus meinen Beiträgen herausinterpretiert hast!

Nads:
Genau, ich denke auch dass es die Kontrolle, welche ich damals hatte, ist die mich darüber trauern lässt...
Um kurz deine Frage, respektive deinen Vorschlag zu beantworten: Ich habe das Thema, gerade weil es ja schon länger präsent ist, mit meinem Therapeuten bereits angesprochen. So sagte er mir mit seiner ruhigen, mitfühlenden und sehr erfahrenen Art dass dies die Krankheit sei die ich spüre...die Krankheit, welche natürlich die Situation damals in der Klinik toll fand...toll fand dass ich trotz Ausgangssperre-pipapo nichts ass und alles verweigerte... Das sei ganz klar die Krankheit die sich melde und natürlich heute, weil es nicht mehr so (lebensgefährlich) ist wie damals, das alles nicht mehr toll findet!
Aber genau wie du, Nads, auch sagst...ist es doch toll dass ich das erkenne...dass ich damit umgehe -das aushalte und mir immer wieder die Realität und meine Ziele vor Augen halte! Das ist doch viel wichtiger...
(das ist eben das was ich finde doch eigentlich genug deutlich und erkennbar zu schreiben...oder wenn ich das nicht in klaren Worten schreibe merkt man das doch am Inhalt meiner Beiträge -dass das nicht mehr so ist wie damals :| Das merkt man doch... -jedoch gibt es anscheinend Leute denen das nicht auffällt -auch okay.)
:D Nein Nads, das stimmt, du brauchst mir nicht erklären dass jedes Hirn, jeder Körper Nahrung um Leistung zu erzielen braucht!
Das weiss ich =)
ps: Ja...allerdings war da (meinermeinung nach) eine sehr grosse Portion Trotz dabei wenn ich einfach durch den Wald "hoppelte" (wie du sagst! :wink: ) anstelle von im Café zu sitzen... -nachträglich betrachtet schäme ich mich...weil ich genau das mir entgegengebrachte Vertrauen m*ssb**ch* habe :roll: -aber auch das war wohl die Krankheit...nicht?
Nads hat geschrieben:Kleine Erfolge gehören auch beachtet!!!
Ja...finde ich auch -und ich finde ebenso dass ich in letzter Zeit sehr viele kleine Erfolge gemacht/gehabt habe *freu*
Das wird mir bewusst.... (wie ich das ganze Anmeldeverfahren in den Weg geleitet habe, wie ich Kontakt zu meinem Lehrer aufnahm...wie ich, laut meinem Gefühl, einen futen Eindruck beim Rektor an diesem Gesprech hinterlassen habe etc...)

LG Larissa
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Georg Christoph Lichtenberg

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Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#10
Oh ja, und ich vermisse es auch, dass ich in der Klinik gekotzt hab, die Betreuer angeschnauzt hab, wenn sie dachten dahinter gekommen zu sein. Ich kann mich auch an die Ziet erinnern, in der ich beim Tisch decken oder abräumen Essen geklaut hab und vermisse das auch. Kommt das jetz halbwegs an Larissas Dinge ran, die sie vermisst? Ich denke schon, weil die Gemeinsamkeit darin liegt, dass man teilweise das kranke Verhalten und die angebliche Kontrolle darüber vermisst.

Tschüß!
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Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#11
Genau filthy, ich (besser gesagt meine Krankheit) vermisst es auch...das Verhalten damals als ich "gut" war und Brot in meine Taschen gestopft hatte anstelle es zu essen...den Käse in den Socken habe verschwinden lassen :shock:
Das ist unsere Krankheit die das vermisst und die das damals toll fand!!! -nicht wir.
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Georg Christoph Lichtenberg

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Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#13
sorry aire...deine Antwort finde ich gerade etwas "unüberdenkt" -oder wie auch immer. Ich weiss dass das damals total krank war!
Dann musst sicher nicht DU mir auch noch sagen dass das eklig ist.... :roll:

Ich sagte nicht ich kann nicht anders... -gut, okay...damals konnte ich tatsächlich nicht anders (ob du mir das nun glaubst oder nicht)
Aber ich sehe das heute viel anders...viel anders. Und: Unschuldig bin ich nicht... -ich war nur noch kränker als heute als ich ein solches Verhalten hatte.

Larissa
Zuletzt geändert von *Larissa* am Mo Dez 22, 2008 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ich trauer der Klinik hinterher...??? häää...

#15
Ja...verstehe ich schon... (wo wir wieder bei "nicht beim Essen den "Bildaas-Thread anschauen" oder sonst vor dem Laptop zu sitzen, sondern sich auf das Essen konzentrieren) wären...

Das hat mich nur gerade ziemlich "genervt" oder besser gesagt erstaunt dass du mir das so geschrieben hast... -weil ich dachte dass Du das doch nachvollziehen kannst (vielleicht).

Larissa
Zuletzt geändert von *Larissa* am Mo Dez 22, 2008 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
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