Meine Großmutter
Verfasst: Sa Nov 11, 2006 21:27
Ich muss es mir einfach mal von der Seele schreiben.
Es hat mich eine ganze Weile Belastet mir schwer auf dem magen geschlagen oder was auch immer.
Letztes ´Jahr um diese Zeit habe durfte ich mich gerade frischgebacken examnierte Physiotherapeutin nennen. Und wie es in diese Zeit gehört habe ich mich auf die Jobsuche begonnen ich habe viele Vorstellungsgespräche gehabt und viel Absagen bekommen. Bis ich eine Stelle bekommen habe ab sofort.
Also Koffer gepackt und los aber wo schlafen. Meine Großmutter wohnte zwar am anderen Ende von Hamburg aber ich konnte bei ihr schlafen bis ich eine Wohnung gefunden habe.
Zur der Zeit hatte sie irgendwie sehr stake Schmerzen in der Hüfte und ich habe ihr geraten mal zum Arzt zu gehen. Gemacht Erstmal Diagno0severmehrter Verschleiß im Hüftgelenk das ist eigentlcih nicht schlimm. Es war auch schon ein Termin ausgemacht wann sie ein künstliches hüftgelenk bekommen soll. Wenn der es Schlimm wird soll sioe wieder Kommen.
Es wurde schlimmer in der zweite mRöntgenaufnahme zeigte eine Metastase im Schenkelhals. Dann ging allerlei Untersuchung und Test los.
Ich habe die zwei Monate die ich bei ihr verbringen durfte eine echt nahe Beziehung zu ihr aufgebaut. Vorher habe ich sie auch schon sehr sehr lieb gehabt sie war immer die starke und die liebe die alles konnte und immer einen Weg wußte.
Sie hat acht Kinder groß gezogen unzählige Enkel und Urenkel und sie hat sich immer um alle kümmern können.
Mein absolutes Vorbild.
Dann bin ich aus der Wohnung ausgezogen weil ich einen neuen Job hatte.
ABer ich hatte immer alle Informationen bekommen und wir haben viel geredet.
ABer es ging ihr immer schlechter und inzwischen war auch klar an was für einem Krebs sie erkrankt war. (Zytoplastom: ein Krebs der sich von Kalzium und sonstigen Knochensubstanzen ernährt und sich über die Blutbahen verteilt) Es wurden noch mehr metastasen gefunden im Rücken anderm BEin usw. Es sah eine Weile so aus als würde sie das Jahr nicht mehr überstehen und bald STerben. Trotzdem habend die Ärzte noch Chemo und Bestrahlung gemacht. Die Metastasen sind weites gehen zurück gegangen und ihr geht es wieder besser.
Ich wußte dass es sein könnte das ise stirbt und habe mich nicht mehr zu ihr hingetraut, weil ich nicht sehen wollte wie sie vor sich hinvegetiert.
Ich war noch mal bei vor etwa vier monaten und sie hat mir sachen erzählt die sie keinem anderen erzählt hat.
Aber ich konnte mich nicht noch mal aufraffen zu ihr zu gehen.
Bis Donnerstag da ist eine Pat bei uns gestorben und sie hatte auch Krebs und ich fühlte mich unheimlich verletzt und getroffen bis ich begriffen habe warum.Ich fühlte mich eigentlich schuldig, weil ich sie verlassen haeb. Also bin ich heute zu ihrhingefahren. Und es war einfach toll und ich habe es mehr als genossen. Und bin froh es heute gemacht zu haben weil ich nämlich jetzt weiß das es ihr wieder besser geht
LG nudel
Es hat mich eine ganze Weile Belastet mir schwer auf dem magen geschlagen oder was auch immer.
Letztes ´Jahr um diese Zeit habe durfte ich mich gerade frischgebacken examnierte Physiotherapeutin nennen. Und wie es in diese Zeit gehört habe ich mich auf die Jobsuche begonnen ich habe viele Vorstellungsgespräche gehabt und viel Absagen bekommen. Bis ich eine Stelle bekommen habe ab sofort.
Also Koffer gepackt und los aber wo schlafen. Meine Großmutter wohnte zwar am anderen Ende von Hamburg aber ich konnte bei ihr schlafen bis ich eine Wohnung gefunden habe.
Zur der Zeit hatte sie irgendwie sehr stake Schmerzen in der Hüfte und ich habe ihr geraten mal zum Arzt zu gehen. Gemacht Erstmal Diagno0severmehrter Verschleiß im Hüftgelenk das ist eigentlcih nicht schlimm. Es war auch schon ein Termin ausgemacht wann sie ein künstliches hüftgelenk bekommen soll. Wenn der es Schlimm wird soll sioe wieder Kommen.
Es wurde schlimmer in der zweite mRöntgenaufnahme zeigte eine Metastase im Schenkelhals. Dann ging allerlei Untersuchung und Test los.
Ich habe die zwei Monate die ich bei ihr verbringen durfte eine echt nahe Beziehung zu ihr aufgebaut. Vorher habe ich sie auch schon sehr sehr lieb gehabt sie war immer die starke und die liebe die alles konnte und immer einen Weg wußte.
Sie hat acht Kinder groß gezogen unzählige Enkel und Urenkel und sie hat sich immer um alle kümmern können.
Mein absolutes Vorbild.
Dann bin ich aus der Wohnung ausgezogen weil ich einen neuen Job hatte.
ABer ich hatte immer alle Informationen bekommen und wir haben viel geredet.
ABer es ging ihr immer schlechter und inzwischen war auch klar an was für einem Krebs sie erkrankt war. (Zytoplastom: ein Krebs der sich von Kalzium und sonstigen Knochensubstanzen ernährt und sich über die Blutbahen verteilt) Es wurden noch mehr metastasen gefunden im Rücken anderm BEin usw. Es sah eine Weile so aus als würde sie das Jahr nicht mehr überstehen und bald STerben. Trotzdem habend die Ärzte noch Chemo und Bestrahlung gemacht. Die Metastasen sind weites gehen zurück gegangen und ihr geht es wieder besser.
Ich wußte dass es sein könnte das ise stirbt und habe mich nicht mehr zu ihr hingetraut, weil ich nicht sehen wollte wie sie vor sich hinvegetiert.
Ich war noch mal bei vor etwa vier monaten und sie hat mir sachen erzählt die sie keinem anderen erzählt hat.
Aber ich konnte mich nicht noch mal aufraffen zu ihr zu gehen.
Bis Donnerstag da ist eine Pat bei uns gestorben und sie hatte auch Krebs und ich fühlte mich unheimlich verletzt und getroffen bis ich begriffen habe warum.Ich fühlte mich eigentlich schuldig, weil ich sie verlassen haeb. Also bin ich heute zu ihrhingefahren. Und es war einfach toll und ich habe es mehr als genossen. Und bin froh es heute gemacht zu haben weil ich nämlich jetzt weiß das es ihr wieder besser geht
LG nudel