enttäuscht
deppert
nutzlos
selbst schuld
blöd
einsam
Aber trotzdem geb ich jetzt nicht auf!

verwirrt
hilflos
hoffnungslos
pleite
gelangweilt
ängstlich
überfordert

black_white hat geschrieben:suuuuuuuper!!!!!!!! bin zum persönlichen auswahlgespräch wegen einer Bewerbung für ein Stipendium eingeladen worden. aaaah! das ist so toollll!! es gibt auch noch ab und zu Erfolgserlebnisse.. das ist so schön..

Suuper black_white! Ich drücke die Daumen!

Piggi hat geschrieben:Der Selbsthass hat mich voll im Griff! Ich hasse mich soooo sehr

piggi

Und dir schicke ich eine liebe Umarmung (wenn du magst). Den Zustand kenne ich leider viel zu gut.


Ich fühle mich gerade ganz ok.

ganz furchtbar schlecht. Ratlos, rastlos, ausgebrannt, minderwertig.

Zwar immer noch müde und erschöpft, aber auch ein wenig zuversichtlich, dass es gerade wirklich langfristig bergauf geht.

genervt hat geschrieben:Zwar immer noch müde und erschöpft, aber auch ein wenig zuversichtlich, dass es gerade wirklich langfristig bergauf geht.

Das freut mich



ich fuehle mich sehr sehr muede...

aber zuversichtlich

extrem muede,
gleichzeitig ueberdreht,
gespraechsbeduerftig,
unkonzentriert


wuaaaa .. !
^^; ..

einsam, hungrig, unsicher, angespannt

müde
entspannt
hab noch viel vor mir
insgesamt hoffnungsvoll
verträumt
nachdenklich

traurig
einsam

müde
k.o.
unmotiviert
kraftlos
träge

TRAURIG
verzweifelt
nutzlos!

@ genervt: Danke! Das ist echt lieb von dir Ich komm noch mal auf dein Daumen Drücken in 13 Tagen zurück, wenn das okay ist

ich fühle mich heute:
müde
unruhig
irgendwie leer

allein, keinen gesehen gestern, keinen heute

wie ein Versager, denke schon die ganze Zeit an die FAs, die folgen

Selbsthass - warum machst du das? Warum raffst du dich nicht auf? Glaub doch mal an dich

leer

traurig

einsam

aber ich bin nicht allein, vielen da draußen scheint es genauso zu gehen, nur gehen die damit wahrscheinlich besser um, als ich...

ich hasse mich so, für das, was ich tu...irgendwann glaubt keiner mehr an mich

hey Schlafquala,

wenn du an dich selbst glaubst, dann spielt es keine Rolle, ob andere gerade hinter dem stehen was du tust. Nur fällt einem auch das "an sich selbst glauben" manchmal so schwer. Ich kenne den Selbsthass, die Wut und das Unverständnis mir selbst gegenüber, das Wissen, dass nachher sowieso alles wieder mit einem FA endet, weil ich ja sowieso nix kann. Aber du hast doch zwei Hände, zwei Beine, zwei Augen, Ohren und alles weitere, aber vor allem einen funktionierenden Verstand (sonst würdest du ja hier nicht schreiben können). Du kannst etwas ändern. Und wenn du schon im Vorfeld weißt, dass FAs im Anmarsch sind, dann kannst du rechtzeitig etwas tun, dich ablenken, dich doch noch verabreden, damit du dich nicht einsam fühlst oder nur telefonieren. Und wenn es dadurch nur ein FA weniger ist, den du hast, selbst das ist ein Gewinn. Also was ich meine: FAs sind der Ausdruck für das was du fühlst, aus dem raus willst. Der FA ändert nichts an der Situation, macht sie aber erträglicher. Ich könnte mir vorstellen, zumindest gehts mir da so, dass es besser funktioniert das ursprüngliche Gefühl anzugehen anstatt sich zu erlauben dem Essensdrang nachzugeben. Ich weiß, dass das nicht leicht ist, aber ich glaube, manchmal braucht man einen kleinen Schubser in die richtige Richtung. Nun ist der Tag ja schon weiter, wie ists denn gelaufen?




Mir gehts ziemlich daneben..... Bin überfordert, Kopfschmerzen, lustlos, sehr deprimiert und ängstlich