Hört mir bitte einfach mal zu
Verfasst: Do Apr 21, 2005 18:15
Hallo..ich habe eure Seite durch "Zufall" Gefunden und mich sofort angemeldet.Ich denke,das es langsam für mich Zeit wird zu reden und ich hoffe das es mir endlich gelingt .
Alles fing vor ungefähr 7 o. 8 Jahren mit dem Versuch abzunehmen an,einige Wochen aß ich nichts und nahm natürlich gut ab.Überall bekam ich Zuspruch,wie toll es nicht sei das ich endlich abgenommen hatte und das mir das viel besser stehen würde.Das war eigentlich mein Anfang vom Ende.
Irgendwann fiel das gehungere natülich auf und weil ich viel zu gerne esse war die kotzerei für mich die "beste" Lösung.Ich war lange total stolz auf mich ,weil ich die Kontrolle über meinen Körper hatte und selber bestimmen konnte was mich dick macht und was nicht.Ich wußte das es eine Krankheit ist,doch die haben andere und nicht ich...das dachte ich tatsächlich.
So lief das eine ganze Weile,bis ich mich meiner Mutter anvertraute ihr Kommentar: dann hör halt auf damit! Ende der Diskussion,für sie und Papa ist das nur eine Spielerei von mir.Das dürfte ich heute wieder merken.
Über die Jahre war ich immer mal wieder normal am essen,viel aber immer wieder nach Gewichtszunahme zum Alten zurück.Ich konnte nicht aufhören,trotz schlechter Zähne und der Schwangerschaft wenn da auch nicht so krass eher nur nach fettem Essen etc.
Wie ihr selbst wisst nimmt man irgendwann nicht mehr ab und so begann ich auch noch abzuführen.Ich weiß das ich mir selbst schade und dennoch kann ich nicht aufhören.Das ist ein bestandteil meines Lebens-Wie atmen-
Mittlerweile bin ich geschieden und habe einen lieben Partner,der auch mein Kind wie sein eigenes liebt.Wir bekommen bald unser "Zweites" und ich sollte glücklich sein..ich könnte glücklich sein..wenn da nicht dieser Schatten wäre..
Alles fing vor ungefähr 7 o. 8 Jahren mit dem Versuch abzunehmen an,einige Wochen aß ich nichts und nahm natürlich gut ab.Überall bekam ich Zuspruch,wie toll es nicht sei das ich endlich abgenommen hatte und das mir das viel besser stehen würde.Das war eigentlich mein Anfang vom Ende.
Irgendwann fiel das gehungere natülich auf und weil ich viel zu gerne esse war die kotzerei für mich die "beste" Lösung.Ich war lange total stolz auf mich ,weil ich die Kontrolle über meinen Körper hatte und selber bestimmen konnte was mich dick macht und was nicht.Ich wußte das es eine Krankheit ist,doch die haben andere und nicht ich...das dachte ich tatsächlich.
So lief das eine ganze Weile,bis ich mich meiner Mutter anvertraute ihr Kommentar: dann hör halt auf damit! Ende der Diskussion,für sie und Papa ist das nur eine Spielerei von mir.Das dürfte ich heute wieder merken.
Über die Jahre war ich immer mal wieder normal am essen,viel aber immer wieder nach Gewichtszunahme zum Alten zurück.Ich konnte nicht aufhören,trotz schlechter Zähne und der Schwangerschaft wenn da auch nicht so krass eher nur nach fettem Essen etc.
Wie ihr selbst wisst nimmt man irgendwann nicht mehr ab und so begann ich auch noch abzuführen.Ich weiß das ich mir selbst schade und dennoch kann ich nicht aufhören.Das ist ein bestandteil meines Lebens-Wie atmen-
Mittlerweile bin ich geschieden und habe einen lieben Partner,der auch mein Kind wie sein eigenes liebt.Wir bekommen bald unser "Zweites" und ich sollte glücklich sein..ich könnte glücklich sein..wenn da nicht dieser Schatten wäre..