Hi hippimelle,
was genau erhoffst du dir denn von der beratungsstelle?
und ich kann dich gut verstehen, habe meine "bisher" schlimmste bulimiezeit auch hinter mir... seit einigen wochen sogar ganz ohne kotzen und seit mai (beginn von 3monaten klinik nur noch rückfälle)...
Mein psychater sagte mir einst, man müsse sich das mit ner essstörung wohl so vorstellen, wie mit alkoholismus... man könne die sucht in den griff bekommen, so des man keine symptome mehr hat, muss aber sein leben lang vorsihtig sein udn rückfälle würde es auch öfter geben...
...und das wichtigste nach einem rückfall ist, den normalen tagesaublauf weiter gehen zu lassen, sich nicht aus der bahn werfen zu lassen, so schwer es auch ist... (ich hatte letztens auch noch ne essattacke (ohne kotzen) und habe dannach aber ne stunde später normal mittag gegessen, musste mich dann zwar sehr ablenken, aber es ging... und so ist es zwar jedes mal ein neues kampf, mit dem man sich mit der zeit aber auch abfindet udn der einem immer leichter fällt
also nicht aufgeben, irgendwann schaffen wir es alle