Austherapiert und verzeifelt...
Verfasst: So Feb 26, 2023 8:56
Hallo zusammen! Ich denke, zuerst sollte ich ein wenig von mir erzählen.
Ich bin 25, mit 13 begannen meine psychische Probleme, angefangen mit Depressionen, dann entwickelte sich langsam die Borderline-Persönlichkeitsstörung, mit 16 kam die Bulimie hinzu und ab 18 dann noch ein Alkoholproblem. Daneben begleiten mich Angst- und Schlafstörungen. Die volle Palette eben.
Einen besonderen Auslöser für alles gab es nicht, oder zumindest konnte ich noch keinen finden. Innerhalb 9 Jahre war ich 31 Mal in der Psychiatrie, hatte vier Mal Langzeittherapie, verschiedene Therapeuten und 15 verschiedene Antidepressiva. 2 Jahre therapeutisches Wohnheim und 2 Jahre Soziotherapie.
Gebracht hat es alles nichts, weswegen ich mittlerweile ziemlich verzweifelt bin. Momentan läuft bereits ein Antrag auf eine neue Langzeittherapie, aber das wird noch dauern.
Ich wohne auch wieder bei meiner Mutter, weil ich alleine einfach nicht klarkomme. Aufgrund meiner psychischen Einschränkungen, konnte ich nie studieren, oder eine Ausbildung machen und hab auch keinen Job.
Ich hab Angst, dass ich mit 30 immer noch an diesem Punkt bin, ohne Perspektive und nutzlos.
Ich hab viele Hobbys, viel Sport (Joggen und Kampfsport), Lesen, Zeichnen, Schreiben... eigentlich alles Kreative. Aber die meiste Zeit kann ich dem gar nicht nachgehen, weil es mir zu schlecht geht. Dann kann ich nur Netflix schauen, Alkohol trinken und/oder mich vollfressen. Von 10 Tagen hab ich vielleicht 1 guten, wenn's hochkommt. Zumindest war es die letzten Monate so.
Ich bin jetzt hier, um hoffentlich Freunde, Rat und Unterstützung zu finden.
Ich bin 25, mit 13 begannen meine psychische Probleme, angefangen mit Depressionen, dann entwickelte sich langsam die Borderline-Persönlichkeitsstörung, mit 16 kam die Bulimie hinzu und ab 18 dann noch ein Alkoholproblem. Daneben begleiten mich Angst- und Schlafstörungen. Die volle Palette eben.
Einen besonderen Auslöser für alles gab es nicht, oder zumindest konnte ich noch keinen finden. Innerhalb 9 Jahre war ich 31 Mal in der Psychiatrie, hatte vier Mal Langzeittherapie, verschiedene Therapeuten und 15 verschiedene Antidepressiva. 2 Jahre therapeutisches Wohnheim und 2 Jahre Soziotherapie.
Gebracht hat es alles nichts, weswegen ich mittlerweile ziemlich verzweifelt bin. Momentan läuft bereits ein Antrag auf eine neue Langzeittherapie, aber das wird noch dauern.
Ich wohne auch wieder bei meiner Mutter, weil ich alleine einfach nicht klarkomme. Aufgrund meiner psychischen Einschränkungen, konnte ich nie studieren, oder eine Ausbildung machen und hab auch keinen Job.
Ich hab Angst, dass ich mit 30 immer noch an diesem Punkt bin, ohne Perspektive und nutzlos.
Ich hab viele Hobbys, viel Sport (Joggen und Kampfsport), Lesen, Zeichnen, Schreiben... eigentlich alles Kreative. Aber die meiste Zeit kann ich dem gar nicht nachgehen, weil es mir zu schlecht geht. Dann kann ich nur Netflix schauen, Alkohol trinken und/oder mich vollfressen. Von 10 Tagen hab ich vielleicht 1 guten, wenn's hochkommt. Zumindest war es die letzten Monate so.
Ich bin jetzt hier, um hoffentlich Freunde, Rat und Unterstützung zu finden.