Kein Weg heraus - kein Ende in Sicht, Verzweiflung
Verfasst: Fr Feb 22, 2019 19:42
Hallo liebe Alle,
ich habe schon ein paar Einträge gelesen und mich in vielen Beiträgen wieder gefunden, dennoch möchte ich gerne meine Geschichte teilen.
Ich habe nun seit ca. 3,5 Jahren ES - begonnen hat es wie bei vielen mit Orthorexie, ging über zu Anorexie und seit ca. 1,5 Jahren ist daraus eine Bulimie geworden.
Ich möchte nichts sehnlicher als mich von dieser Scheiße zu befreien, aber sobald ich anfange zu essen ist es wie ein Rausch und ich kann nicht mehr aufhören.
Ich sehne mich nach einem normalen Leben - in dem Essen nicht der Lebensmittelpunkt ist: Gedanken wie: "Esse ich oder nicht, was esse ich? Wann esse ich? War das zu wenig? War das zu viel? War das gesund? - Warum tut man sich das an?
Ich habe auch schon mit mehreren Therapien begonnen, aber habe leider noch nicht den richtigen Therapeuten gefunden. Zudem ist es ja auch nicht so leicht und ich stehe auf einigen Wartelisten. Ich habe es auch schon immer mal geschafft ein paar Monate kotzfrei zu sein, aber es kommt immer wieder. Irgendwann kommt eine derartige FA, dann die Angst vor übermäßiger Gewichtszunahme und dann das Gekotze. Ich will es nicht mal, aber es passiert immer wieder.
Ich verspüre gefühlt keine Sättigung mehr, ich habe immer das Gefühl ich muss mich durch Extreme selbst spüren. Entweder hab ich total Hunger (weil ich lange nichts gegessen habe) oder ich habe Schmerzen (weil ich zu viel gegessen habe), entweder ich mache gar kein Sport, oder ganz viel... ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll.
Ich könnte ein paar praktische Tipps gebrauchen, was ich machen kann um FA's zu vermeiden? Was hat euch geholfen? Wie seid ihr herausgekommen?
ich habe schon ein paar Einträge gelesen und mich in vielen Beiträgen wieder gefunden, dennoch möchte ich gerne meine Geschichte teilen.
Ich habe nun seit ca. 3,5 Jahren ES - begonnen hat es wie bei vielen mit Orthorexie, ging über zu Anorexie und seit ca. 1,5 Jahren ist daraus eine Bulimie geworden.
Ich möchte nichts sehnlicher als mich von dieser Scheiße zu befreien, aber sobald ich anfange zu essen ist es wie ein Rausch und ich kann nicht mehr aufhören.
Ich sehne mich nach einem normalen Leben - in dem Essen nicht der Lebensmittelpunkt ist: Gedanken wie: "Esse ich oder nicht, was esse ich? Wann esse ich? War das zu wenig? War das zu viel? War das gesund? - Warum tut man sich das an?
Ich habe auch schon mit mehreren Therapien begonnen, aber habe leider noch nicht den richtigen Therapeuten gefunden. Zudem ist es ja auch nicht so leicht und ich stehe auf einigen Wartelisten. Ich habe es auch schon immer mal geschafft ein paar Monate kotzfrei zu sein, aber es kommt immer wieder. Irgendwann kommt eine derartige FA, dann die Angst vor übermäßiger Gewichtszunahme und dann das Gekotze. Ich will es nicht mal, aber es passiert immer wieder.
Ich verspüre gefühlt keine Sättigung mehr, ich habe immer das Gefühl ich muss mich durch Extreme selbst spüren. Entweder hab ich total Hunger (weil ich lange nichts gegessen habe) oder ich habe Schmerzen (weil ich zu viel gegessen habe), entweder ich mache gar kein Sport, oder ganz viel... ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll.
Ich könnte ein paar praktische Tipps gebrauchen, was ich machen kann um FA's zu vermeiden? Was hat euch geholfen? Wie seid ihr herausgekommen?