Der Richtige Weg?
Verfasst: So Aug 17, 2014 10:02
Hallo!
ich bin neu hier und möchte euch gern erstmal etwas von mir erzählen. ich bin 36 jahre alt und habe zwei tolle söhne.gerade ist etwas in meinem leben passiert, dass mich völlig aus der bahn wirft und ich als erwachsene und doch so sichere frau, so verunsichert und deprimiert. ich muss mir eingestehen, dass ich bulimie habe und das seit 18 jahren. es gab immer wieder phasen in meinem leben, in denen ich dick oder sehr schlank war, aber es war mir nicht bewusst, wie ich dieses regulierte. im januar kam dann der einbruch, nachdem ich nun seit november voll drin steckte, brach ich im januar im bad zusammen und brach mir den kiefer dreifach. die ärzte sagte, dass ich viel glück hatte. in der notaufnahme brach mein gesamter kreislauf zusammen und ich hatte ein nahtod erlebnis, welches mich doch eigentlich wach rütteln müsste. ich bekannte mich gegenüber meinem lebensgefährten zwar erstmals zu meinem problem und versprach ihm damit aufzuhören, jedoch war mir auch da noch nicht klar, dass es wirklich ein problem gibt. " ich habe doch keine bulimie, ich habe stress auf der arbeit und privat, da kann man schonmal das essen vergessen, oder probleme mit dem magen bekomme...." nein, ich habe ein problem, das ist mir nun klar. ich habe mir hilfe bei diversen stellen gesucht, jedoch wurden alle seitens der einrichtungen abgebrochen, da es ohne stationäre therapie bei mir nicht ginge. "warum gibt man mir nicht die chance es zu versuchen?" und da war der nächste einbruch. seitdem beschäftigt mich dieses problem mehr denn je. ich habe vorher gut ddamit gelebt, denn es war normal für mich. doch jetzt weiß ich nicht mehr weiter. der druck wird immer größer. mein lebensgefährte will, dass ich eine therapie mache. meine eltern, wissen nun nach 18 jahren bescheid, und meinen, dass ich mich nicht so anstellen soll und das schon allein schaffe. wie alles bisher in meinem leben.
aber schaffe ich es allein? schafft man es auch ohne stationäre therapie? ich weiß, dass ich was tun muss. ich werde immer schwächer und merke allmählich die folgen des ganzen....
vielleicht hat jemand von euch ein paar hilfreiche worte für mich....
ich bin neu hier und möchte euch gern erstmal etwas von mir erzählen. ich bin 36 jahre alt und habe zwei tolle söhne.gerade ist etwas in meinem leben passiert, dass mich völlig aus der bahn wirft und ich als erwachsene und doch so sichere frau, so verunsichert und deprimiert. ich muss mir eingestehen, dass ich bulimie habe und das seit 18 jahren. es gab immer wieder phasen in meinem leben, in denen ich dick oder sehr schlank war, aber es war mir nicht bewusst, wie ich dieses regulierte. im januar kam dann der einbruch, nachdem ich nun seit november voll drin steckte, brach ich im januar im bad zusammen und brach mir den kiefer dreifach. die ärzte sagte, dass ich viel glück hatte. in der notaufnahme brach mein gesamter kreislauf zusammen und ich hatte ein nahtod erlebnis, welches mich doch eigentlich wach rütteln müsste. ich bekannte mich gegenüber meinem lebensgefährten zwar erstmals zu meinem problem und versprach ihm damit aufzuhören, jedoch war mir auch da noch nicht klar, dass es wirklich ein problem gibt. " ich habe doch keine bulimie, ich habe stress auf der arbeit und privat, da kann man schonmal das essen vergessen, oder probleme mit dem magen bekomme...." nein, ich habe ein problem, das ist mir nun klar. ich habe mir hilfe bei diversen stellen gesucht, jedoch wurden alle seitens der einrichtungen abgebrochen, da es ohne stationäre therapie bei mir nicht ginge. "warum gibt man mir nicht die chance es zu versuchen?" und da war der nächste einbruch. seitdem beschäftigt mich dieses problem mehr denn je. ich habe vorher gut ddamit gelebt, denn es war normal für mich. doch jetzt weiß ich nicht mehr weiter. der druck wird immer größer. mein lebensgefährte will, dass ich eine therapie mache. meine eltern, wissen nun nach 18 jahren bescheid, und meinen, dass ich mich nicht so anstellen soll und das schon allein schaffe. wie alles bisher in meinem leben.
aber schaffe ich es allein? schafft man es auch ohne stationäre therapie? ich weiß, dass ich was tun muss. ich werde immer schwächer und merke allmählich die folgen des ganzen....
vielleicht hat jemand von euch ein paar hilfreiche worte für mich....