rückfall? mit 16? hoffentlich nicht!
Verfasst: Mi Jan 08, 2014 20:00
Hallo, ich bin 16 Jahre alt, hüpsch, intelligent und komme aus einer sehr guten Familie. - Ist doch alles perfekt? nicht wahr? NEIN denn
,ich leide schon seit einigen Jahren an gelegentlichen Depressionen, und diesen Sommer wurde mir alles zuviel. Mein Gewicht war immer super, doch da ich nichtmehr wusste wie mit dem Stress umgehen und aus der Vergangenheit wusste dass selbstverletzung auch keine Lösung ist, begann ich mich zu übergeben. Das erbrechen war so ein erlösendes Gefühl und ich liebte es da ich meine Familie und Freunde nicht belastete damit. Denn in Stresssituationen habe ich immer Bauchschmerzen und Durchfall, deshalb dachte ich lieber Hungergefühl als Schmerzen. Doch es ging rasant den Berg hinunter und ich wurde dünner und dünner, auch mein Umfeld merkte das doch, das erbrechen wurde zur Sucht. Ich wollte auf keinen Fall noch mehr abnehmen doch ich konnte auch nicht aufhören. Da ich irgendwann auch kein starkes Hungergefühl mehr verspührte. So ass ich am morgen, am mittag oft nicht und dann am Abend viel, was ich alles erbrach. Meine Eltern machten sich Sorgen und schleiften mich schnell mal zur Therapie und ich bekam wiedermal einen neuen Psychiater, der half mir und verschrieb mir Ritalin und Sertraline (antidepressiva), danach gings mir schnell besser und ich kriegte die kurve noch. Doch ich hatte bis vor einem Monat eine sehr schwierige Beziehung und wurde betrogen und sehr schlecht behandelt. Und als ich das erfuhr stürzte ich wieder ab, ich zwang mich mich nicht zu übergeben was mir fast immer gelang, doch ich habe keinen Appetitt und all das mühsam angefressene Gewicht ist wieder weg. Ich bin wahnsinnig traurig über diese Wendung und mache mir Sorgen.
Kennt das jemand aus eigenen Erfahrungen? Gute Tipps?
PS: ich bin neu im Forum und weiss noch nicht genau wie das alles funktioniert...
,ich leide schon seit einigen Jahren an gelegentlichen Depressionen, und diesen Sommer wurde mir alles zuviel. Mein Gewicht war immer super, doch da ich nichtmehr wusste wie mit dem Stress umgehen und aus der Vergangenheit wusste dass selbstverletzung auch keine Lösung ist, begann ich mich zu übergeben. Das erbrechen war so ein erlösendes Gefühl und ich liebte es da ich meine Familie und Freunde nicht belastete damit. Denn in Stresssituationen habe ich immer Bauchschmerzen und Durchfall, deshalb dachte ich lieber Hungergefühl als Schmerzen. Doch es ging rasant den Berg hinunter und ich wurde dünner und dünner, auch mein Umfeld merkte das doch, das erbrechen wurde zur Sucht. Ich wollte auf keinen Fall noch mehr abnehmen doch ich konnte auch nicht aufhören. Da ich irgendwann auch kein starkes Hungergefühl mehr verspührte. So ass ich am morgen, am mittag oft nicht und dann am Abend viel, was ich alles erbrach. Meine Eltern machten sich Sorgen und schleiften mich schnell mal zur Therapie und ich bekam wiedermal einen neuen Psychiater, der half mir und verschrieb mir Ritalin und Sertraline (antidepressiva), danach gings mir schnell besser und ich kriegte die kurve noch. Doch ich hatte bis vor einem Monat eine sehr schwierige Beziehung und wurde betrogen und sehr schlecht behandelt. Und als ich das erfuhr stürzte ich wieder ab, ich zwang mich mich nicht zu übergeben was mir fast immer gelang, doch ich habe keinen Appetitt und all das mühsam angefressene Gewicht ist wieder weg. Ich bin wahnsinnig traurig über diese Wendung und mache mir Sorgen.
Kennt das jemand aus eigenen Erfahrungen? Gute Tipps?
PS: ich bin neu im Forum und weiss noch nicht genau wie das alles funktioniert...