Hallooo! ich bin neu^^
Verfasst: Mo Apr 08, 2013 20:25
Hallo, ich bin neu hier und hab ein bisschen gelesen in anderen Beiträgen und werd es den anderen gleichtun und mich einfach mal ein wenig vorstellen.
Ich hab jetzt sicher schon seit 3-4 Jahren Bulimie, wobei das bei mir immer so eine on-off Sache ist und nie wirklich schimm war, oder ist.
Teilweise geht es mir wochenlang sehr gut und ich kotz gar nicht und denk nicht mal dran, und dann gibts dazwischen wieder Tage, wo ich's gar nicht aushalte und kotzen muss.
ich lauf dann den ganzen Tag zum Kühlschrank und esse um kotz dann meistens am Abend.
wissen tut es von meiner Familie keiner, weil ich da beim Verstecken sehr geschickt bin und man es mir auch so figurmäßig nicht ansieht.
Ich hab es zwei Freundinen erzählt, dass ich Bulimie hab, wie ich betrunken war.
hät mich sonst auch nicht getraut und wollts auch eigetlich nie erzählen, aber an dem Abend ists mir einfach rausgerutscht, weil ich ein bisschen weinerlich drauf war. Seit dem sie das wissen, könnt ich mir oft eine reinhauen, weil ich es gesagt hab. Die eine redet mit mir nicht drüber und hat auch gleich danach nicht wirklich viel gesagt. Ich glaub, sie will mich nicht drängen und wartet eher darauf, dass ich zu ihr komme. Dafür bin ich eigentlich recht dankbar.
Die andere Freundin fragt mich fast jedes Mal wenn wir uns sehen, wies mir geht und wies mit der guten Mia seht. Sie hat mich auch in eine physiche Betreuung gedrängt, die ich aber abgebrochen habe. Sie lässt nicht locker und stresst mich ziemlich damit. Sie ist auch der Grund, warum ich mich hier angemeldet hab, weil sie mich immer überall hinschleppen will und ich mir gedacht habe, wenn i was von mir aus mache, dann lässt viel vielleicht etwas locker.
Ich habe auch meiner Mutter nichts davon erzählt, weil ich mich einfach schäme dafür und ihr dieses Päckchen nicht anhängen will, weil es meiner Meinung was ist, was ich selbst zu tragen habe. Außerdem wäre das für mich ein Zeichen von Schwäche die ich nicht zeigen möchte.
Nur hat meine Freundin gedroht, es meiner Mutter zu sagen, wenn ichs nicht mache. Das hat mich ziemlich wütend gemacht, weil sie nicht versteht, dass das für mich nicht einfach ist und sie mir unheimlich Druck damit macht. Ich versteh zwar, dass sie mir helfen will, aber so fühl ich mich eher bedroht.
Die Behandlung die ich aufgehört habe, war eine psychologische Betreuung ca alle zwei Wochen, nur mit einer Psychologin reden über Gott und die Welt, damit sie mich drauf vorbereiten kann, bis ich so weit bin, das wirkliche Bulimieproblem anzugehen. Ich hab damit aufgehört, weil ich mir verhöhrt vorgekommen bin, weil sie bei jeden Ereignis nach einem Auslöser für meine Mia zu suchen (besonders in der Kindheit)
Außerdem hab ich die Furcht, dass wenn ich meine Mia ablege, ich nie die Chance habe, mal so auszusehen, wie ich aussehen will, weil ich dann keinen Ausgleich mehr habe, wenn ich zuviel esse. Ich weiß, dass das nicht clever ist, aber diese Gedanken schleichen sich bei mir immer wieder ein. Ich vergleiche mich fast immer mit anderen und hab einen Blick für Leute entwickelt, die dünner sind als ich und dann sehe ich mich immer leid.
So, mehr fällt mir mal nicht ein.^^
Ich hab jetzt sicher schon seit 3-4 Jahren Bulimie, wobei das bei mir immer so eine on-off Sache ist und nie wirklich schimm war, oder ist.
Teilweise geht es mir wochenlang sehr gut und ich kotz gar nicht und denk nicht mal dran, und dann gibts dazwischen wieder Tage, wo ich's gar nicht aushalte und kotzen muss.
ich lauf dann den ganzen Tag zum Kühlschrank und esse um kotz dann meistens am Abend.
wissen tut es von meiner Familie keiner, weil ich da beim Verstecken sehr geschickt bin und man es mir auch so figurmäßig nicht ansieht.
Ich hab es zwei Freundinen erzählt, dass ich Bulimie hab, wie ich betrunken war.

Die andere Freundin fragt mich fast jedes Mal wenn wir uns sehen, wies mir geht und wies mit der guten Mia seht. Sie hat mich auch in eine physiche Betreuung gedrängt, die ich aber abgebrochen habe. Sie lässt nicht locker und stresst mich ziemlich damit. Sie ist auch der Grund, warum ich mich hier angemeldet hab, weil sie mich immer überall hinschleppen will und ich mir gedacht habe, wenn i was von mir aus mache, dann lässt viel vielleicht etwas locker.
Ich habe auch meiner Mutter nichts davon erzählt, weil ich mich einfach schäme dafür und ihr dieses Päckchen nicht anhängen will, weil es meiner Meinung was ist, was ich selbst zu tragen habe. Außerdem wäre das für mich ein Zeichen von Schwäche die ich nicht zeigen möchte.
Nur hat meine Freundin gedroht, es meiner Mutter zu sagen, wenn ichs nicht mache. Das hat mich ziemlich wütend gemacht, weil sie nicht versteht, dass das für mich nicht einfach ist und sie mir unheimlich Druck damit macht. Ich versteh zwar, dass sie mir helfen will, aber so fühl ich mich eher bedroht.
Die Behandlung die ich aufgehört habe, war eine psychologische Betreuung ca alle zwei Wochen, nur mit einer Psychologin reden über Gott und die Welt, damit sie mich drauf vorbereiten kann, bis ich so weit bin, das wirkliche Bulimieproblem anzugehen. Ich hab damit aufgehört, weil ich mir verhöhrt vorgekommen bin, weil sie bei jeden Ereignis nach einem Auslöser für meine Mia zu suchen (besonders in der Kindheit)
Außerdem hab ich die Furcht, dass wenn ich meine Mia ablege, ich nie die Chance habe, mal so auszusehen, wie ich aussehen will, weil ich dann keinen Ausgleich mehr habe, wenn ich zuviel esse. Ich weiß, dass das nicht clever ist, aber diese Gedanken schleichen sich bei mir immer wieder ein. Ich vergleiche mich fast immer mit anderen und hab einen Blick für Leute entwickelt, die dünner sind als ich und dann sehe ich mich immer leid.
So, mehr fällt mir mal nicht ein.^^