Ein neuer Anfang...
Verfasst: Sa Feb 16, 2013 11:11
Hallo.
Ich bin neu hier. Ich lese schon einige Zeit bei den Foren und habe mich entschieden es zu versuchen.
Zu meiner Person ist nicht viel zu sagen. Ich bin 23 Jahre alt und leide schon lange an B. Ich bin seit eingen Jahren wegen anderer Störungen in Behandlung und habe meine Esssörung verheimlicht. Habe einfach gespielt, wie ich es gelernt habe als Kind. Nach außen brav, lieb, perfekt und ohne Meinung. Habe es allen recht machen wollen. Ich kann nur nicht mehr spielen und meiner Therapeutin versprach ich nach bald drei Jahren Therapie, dass ich versuche Ehrlich zu sein zu mir selbst und zu anderen und dass ich es jetzt ändern kann. Meinen anderen Therapeuten war ich zu anstrengend und die gaben mich wie alle auf. Sie stellte mich vor die Wahl ehrlich sein oder gehen. Ich nahm die Therapie.
Doch so einfach ist das nicht. Ich kämpfe schon jahrelang und habe langsam keine Kraft mehr. Seit vier Monaten schaffe ich es mich nicht mehr zu übergeben und habe auch abgenommen, habe ÜG und es fing früher mit Diät an und dann immer mehr. Habe auch sehr viele Essanfälle. Ich gehe gerne Spazieren und mache viel Sport, Krafttraining und Ausdauertraining. Ich gehe auch mit dem Hund, dieser mag aber leider nur kurze Runden.
Ich fange jetzt den zweiten Versuch an eine Therapie zu machen, mit Ernährungsberatung und Therapeutin. Vielleicht schaffe ich es doch. Meine beste Freundin hat A. und sehr viele Folgeschäden. Sie meint immer, dass ich noch eine Chance habe. Meine Folgeschäden einzugrenzen und dass ich nur kämpfen muss dafür. Sie versteht mich und ich bin froh sie zu haben.
Ich bin neu hier. Ich lese schon einige Zeit bei den Foren und habe mich entschieden es zu versuchen.
Zu meiner Person ist nicht viel zu sagen. Ich bin 23 Jahre alt und leide schon lange an B. Ich bin seit eingen Jahren wegen anderer Störungen in Behandlung und habe meine Esssörung verheimlicht. Habe einfach gespielt, wie ich es gelernt habe als Kind. Nach außen brav, lieb, perfekt und ohne Meinung. Habe es allen recht machen wollen. Ich kann nur nicht mehr spielen und meiner Therapeutin versprach ich nach bald drei Jahren Therapie, dass ich versuche Ehrlich zu sein zu mir selbst und zu anderen und dass ich es jetzt ändern kann. Meinen anderen Therapeuten war ich zu anstrengend und die gaben mich wie alle auf. Sie stellte mich vor die Wahl ehrlich sein oder gehen. Ich nahm die Therapie.
Doch so einfach ist das nicht. Ich kämpfe schon jahrelang und habe langsam keine Kraft mehr. Seit vier Monaten schaffe ich es mich nicht mehr zu übergeben und habe auch abgenommen, habe ÜG und es fing früher mit Diät an und dann immer mehr. Habe auch sehr viele Essanfälle. Ich gehe gerne Spazieren und mache viel Sport, Krafttraining und Ausdauertraining. Ich gehe auch mit dem Hund, dieser mag aber leider nur kurze Runden.
Ich fange jetzt den zweiten Versuch an eine Therapie zu machen, mit Ernährungsberatung und Therapeutin. Vielleicht schaffe ich es doch. Meine beste Freundin hat A. und sehr viele Folgeschäden. Sie meint immer, dass ich noch eine Chance habe. Meine Folgeschäden einzugrenzen und dass ich nur kämpfen muss dafür. Sie versteht mich und ich bin froh sie zu haben.