Bulemie,Frauenvergleich, Freund ging fremd . . .
Verfasst: Mo Feb 20, 2012 21:37
Hallo,
auch ich bin neu hier mit einem sehr langem euch bekanntem Problem.
Bulemie, die ich einen Tag bekämpfe, dann für wochen durchhalte, dann mein kopf der mir wieder die kilos sagt und mein freund den ich schon lange habe, der mir fremd ging und ich habe ihn behalten. Mit extremen Einbußen meinerselbst versuche ich seit 3 Jahren damit umzugehen, weil ich ihn schon sehr lange begehre und liebe. Bis heute 3 jahre nach der Fremdgeherei immernoch der Vergleich mit anderen Frauen,die Panik vor dem Zunehmen und die Angst eine andere Frau könnte mich wieder ausstechen mit ihren Reizen bei ihm
Der Alltag geht in der Arbeit voran, ich denke an Essorgien wenn es ein schlechter Tag ist und kann es manchmal noch abwenden, aber zur Zeit ist jeder Tag ein krasser Kampf und ich habe ihn letzten Abend verloren und wieder mal gekotzt.
Manchmal kaufe ich Essen ein und gehe dann wenn ich mich zurückreißen will runter zur Hausmülltonne und entsorge es, aus Angst es wie eine Ratte sonst aus dem eigenen Müll zu holen. Oh je, wenn ich das so schreib, bekomme ich einen roten Schädel, und man könnt sich schämen.
Mein Freund weiß schon lange mein Problem, jedoch kann mit Bulemie und dem täglichen oder wöchentlichen Durchringen es zu lassen nicht viel anfangen.
Manchmal denke ich ich bin verrückt, einen Tag gehe ich kotzen und am nächsten versuche ich mit eincremen, Sport und Gesichtsmasken wieder alles rauszuholen und irgendwie ungeschehen zu machen.
Hatte einen Therapeuten fast ein Jahr und war darauffolgend auch schon in einer Klinik für einen Monat.
Mein Fazit: in der Klinik lernte ich nette Leute kennen, sie hatten allerdings alle keine ES sondern Burnout, Fahrstuhlpanik, Alkoholsachen oder Hanfprobleme. Deshalb saß auch meine "Gruppe" bunt gewürfelt auch entspannt am Esstisch morgens, mittags und Abends.
Die Essgestörtengruppe fiel in der Klinik wegen Personalmangel fast immer die woche aus. Also in den vier Wochen habe ich Sie einmal besuchen können.
Na ja und mit den Adipösen saß ich dann in einer Ernährungsgruppe in die ich selbst ging und die guckten mich an, als sei ich dort falsch.
Wegen meiner Zähne hatte ich Lysterine-Mundspülung dabei und mußte es wegen der nächtlichen Alkohltests verstecken, obwohl Alkohol nicht mein Thema ist,na ja.
Ich bin einfach einsam mit meinem Kampf und hoffe auf Eure Unterstützung, weiß grade nicht was ich schreiben soll und habe doch noch soviel zu erzählen mit den ganzen >Jahren.
Freu mich auf Feedback oder irgendeinen Tipp,Rat egal was. . .
Lieben Gruss
charmaine
auch ich bin neu hier mit einem sehr langem euch bekanntem Problem.
Bulemie, die ich einen Tag bekämpfe, dann für wochen durchhalte, dann mein kopf der mir wieder die kilos sagt und mein freund den ich schon lange habe, der mir fremd ging und ich habe ihn behalten. Mit extremen Einbußen meinerselbst versuche ich seit 3 Jahren damit umzugehen, weil ich ihn schon sehr lange begehre und liebe. Bis heute 3 jahre nach der Fremdgeherei immernoch der Vergleich mit anderen Frauen,die Panik vor dem Zunehmen und die Angst eine andere Frau könnte mich wieder ausstechen mit ihren Reizen bei ihm

Der Alltag geht in der Arbeit voran, ich denke an Essorgien wenn es ein schlechter Tag ist und kann es manchmal noch abwenden, aber zur Zeit ist jeder Tag ein krasser Kampf und ich habe ihn letzten Abend verloren und wieder mal gekotzt.
Manchmal kaufe ich Essen ein und gehe dann wenn ich mich zurückreißen will runter zur Hausmülltonne und entsorge es, aus Angst es wie eine Ratte sonst aus dem eigenen Müll zu holen. Oh je, wenn ich das so schreib, bekomme ich einen roten Schädel, und man könnt sich schämen.
Mein Freund weiß schon lange mein Problem, jedoch kann mit Bulemie und dem täglichen oder wöchentlichen Durchringen es zu lassen nicht viel anfangen.
Manchmal denke ich ich bin verrückt, einen Tag gehe ich kotzen und am nächsten versuche ich mit eincremen, Sport und Gesichtsmasken wieder alles rauszuholen und irgendwie ungeschehen zu machen.
Hatte einen Therapeuten fast ein Jahr und war darauffolgend auch schon in einer Klinik für einen Monat.
Mein Fazit: in der Klinik lernte ich nette Leute kennen, sie hatten allerdings alle keine ES sondern Burnout, Fahrstuhlpanik, Alkoholsachen oder Hanfprobleme. Deshalb saß auch meine "Gruppe" bunt gewürfelt auch entspannt am Esstisch morgens, mittags und Abends.
Die Essgestörtengruppe fiel in der Klinik wegen Personalmangel fast immer die woche aus. Also in den vier Wochen habe ich Sie einmal besuchen können.
Na ja und mit den Adipösen saß ich dann in einer Ernährungsgruppe in die ich selbst ging und die guckten mich an, als sei ich dort falsch.
Wegen meiner Zähne hatte ich Lysterine-Mundspülung dabei und mußte es wegen der nächtlichen Alkohltests verstecken, obwohl Alkohol nicht mein Thema ist,na ja.
Ich bin einfach einsam mit meinem Kampf und hoffe auf Eure Unterstützung, weiß grade nicht was ich schreiben soll und habe doch noch soviel zu erzählen mit den ganzen >Jahren.
Freu mich auf Feedback oder irgendeinen Tipp,Rat egal was. . .
Lieben Gruss
charmaine