Einlenken bevor es zu spät ist...
Verfasst: Di Feb 14, 2012 16:28
Hallo ihr lieben!
Ich weiß nicht so richtig wie ich anfangen soll... ich weis nur dass ich seit etwa einem halben Jahr komisch in bezug auf Essen geworden bin. Ich fing an große Mengen Nahrung zu verschlingen, sobald ich traurig, gelangweilt oder verängstigt war. Dann nahm ich auch bald zu und so fing ich an zu kotzen oder abzuführen oder ich machte exzessiv Sport. Ich merkte schnell das das was ich tat irgendwie nicht normal ist, doch es hatte mich schon zu sehr gepackt...
Ich verwendete dies FAs immer häufiger als Ventil, gerade für Ängste und rutschte dabei noch in eine Depression! Noch bin ich nicht ganz tief drin, denn immerhin konnte ich das herbeiführen von Erbrechen schon aufgeben. Bei meinen letzten FAs habe ich es immerhin auch geschafft keine Abführmittel zu nehmen oder einen Einlauf zu machen. Auch das Auslassen von Mahlzeiten vermeide ich inzwischen. Alles in allem habe ich dir Kurve noch irgendwie gekriegt bevor ich ganz abrutsche. Aber ich möchte wieder normal leben, meinen Körper lieben und nicht ständig diese Fressgelage als Ventil benutzen. Ich möchte mich meinen Ängsten stellen und aus meiner Depression raus kommen.
Ich fand dieses Forum und es tut gut, zu lesen dass auch andere genau die selben Ängste haben wie ich. Ich fühle mich nicht mehr allein und unverstanden! Gestern kaufte ich mir das Buch "Die Bulimie besiegen" und möchte damit nun aktiv an mir arbeiten. Seit einer Woche schreibe ich auch täglich Tagebuch und versuche meine Ängste und Gefühle so gut es geht zu beschreiben wenn ich einen FA habe. Dann überlege ich mir wie ich mein Problem auch anders hätte lösen können usw.. Anregung dazu gab mir diese Forum und eure Beiträge, dafür möchte ich euch alle mal fest drücken *drück* Zusammen schaffen wir das schon irgendwie...
Ich weiß nicht so richtig wie ich anfangen soll... ich weis nur dass ich seit etwa einem halben Jahr komisch in bezug auf Essen geworden bin. Ich fing an große Mengen Nahrung zu verschlingen, sobald ich traurig, gelangweilt oder verängstigt war. Dann nahm ich auch bald zu und so fing ich an zu kotzen oder abzuführen oder ich machte exzessiv Sport. Ich merkte schnell das das was ich tat irgendwie nicht normal ist, doch es hatte mich schon zu sehr gepackt...

Ich fand dieses Forum und es tut gut, zu lesen dass auch andere genau die selben Ängste haben wie ich. Ich fühle mich nicht mehr allein und unverstanden! Gestern kaufte ich mir das Buch "Die Bulimie besiegen" und möchte damit nun aktiv an mir arbeiten. Seit einer Woche schreibe ich auch täglich Tagebuch und versuche meine Ängste und Gefühle so gut es geht zu beschreiben wenn ich einen FA habe. Dann überlege ich mir wie ich mein Problem auch anders hätte lösen können usw.. Anregung dazu gab mir diese Forum und eure Beiträge, dafür möchte ich euch alle mal fest drücken *drück* Zusammen schaffen wir das schon irgendwie...