Meine Mutter hat Bulimie , was soll ich tun ?
Verfasst: Do Feb 09, 2012 20:30
Hallo Ihr lieben,
ich bin durch die bekannte Suchmaschine Google auf dieses Forum gestoßen.
Mein Name ist Kathrin und ich bin 23 Jahre alt. Ich komme aus Uelzen und lebe alleine.
Der Grund warum ich mich hier angemeldet habe ist, dass meine Mutter so lange ich denken kann an der Bulimie erkrankt ist.
Sie übergibt sich täglich mehrmals und hat bereits des öfteren Blut gespuckt. Ich habe des öfteren versucht vorsichtig mit ihr über dieses Thema zu reden, aber leider sieht meine Mutter es als fast unwichtig mich mit ihren Problemen zu belasten. Das letzte Gespräch liegt nun ein halbes Jahr zurück. Ich habe ihr auch schon Informationsmaterial beschafft und sie auch auf Infoabende aufmerksam gemacht. Leider ohne Erfolg.
Vor ein paar Monaten ist mein Opa (Ihr Vater) gestorben und seid dem ist es schlimmer geworden. Erst gestern unterhielt ich mich mit ihrer Schwester über dieses Thema und mir viel laut ihren Erzählungen auf das meine Mutter immer offener mit diesem Thema wird, sodass ich meine das sie die Hilfe braucht und auch will.
Meine Frage an euch, wie kann ich behutsam Hilfe anbieten, ohne das sie sich überfordert, gestresst, genervt, bedrängt fühlt ?
Ich möchte ihr zeigen das ich ihr dabei helfen möchte, sowie es für mich als Außenstehende möglich ist. Ich kann ihr diese Last nicht aus der Hand nehmen, aber eine Stütze kann ich sicher sein und ich möchte nicht gleich ins kalte Wasser springen.
Könnt Ihr mir da helfen ?
Ein liebes danke im voraus
Liebe Grüße
Kathrin
ich bin durch die bekannte Suchmaschine Google auf dieses Forum gestoßen.
Mein Name ist Kathrin und ich bin 23 Jahre alt. Ich komme aus Uelzen und lebe alleine.
Der Grund warum ich mich hier angemeldet habe ist, dass meine Mutter so lange ich denken kann an der Bulimie erkrankt ist.
Sie übergibt sich täglich mehrmals und hat bereits des öfteren Blut gespuckt. Ich habe des öfteren versucht vorsichtig mit ihr über dieses Thema zu reden, aber leider sieht meine Mutter es als fast unwichtig mich mit ihren Problemen zu belasten. Das letzte Gespräch liegt nun ein halbes Jahr zurück. Ich habe ihr auch schon Informationsmaterial beschafft und sie auch auf Infoabende aufmerksam gemacht. Leider ohne Erfolg.
Vor ein paar Monaten ist mein Opa (Ihr Vater) gestorben und seid dem ist es schlimmer geworden. Erst gestern unterhielt ich mich mit ihrer Schwester über dieses Thema und mir viel laut ihren Erzählungen auf das meine Mutter immer offener mit diesem Thema wird, sodass ich meine das sie die Hilfe braucht und auch will.
Meine Frage an euch, wie kann ich behutsam Hilfe anbieten, ohne das sie sich überfordert, gestresst, genervt, bedrängt fühlt ?
Ich möchte ihr zeigen das ich ihr dabei helfen möchte, sowie es für mich als Außenstehende möglich ist. Ich kann ihr diese Last nicht aus der Hand nehmen, aber eine Stütze kann ich sicher sein und ich möchte nicht gleich ins kalte Wasser springen.
Könnt Ihr mir da helfen ?
Ein liebes danke im voraus
Liebe Grüße
Kathrin