Werdende Mama
Verfasst: Do Dez 22, 2011 16:40
Hallo ich heiss Mathilda und bin neu hier! Ich bin 26 jahre alt und schwanger
und erwarte in 2 Monaten meine kleine Maus!
Bei mir hat alles damals mit 14 langsam begonnen, mit 16 ist die Bulimie ( Sportsucht Abfurhmittel usw) komplett fuer mind 4 Jahre ausgebrochen und seit dem ich 22 bin zahle ich mich zu den Ehemaligen. Leider leide ich manchmal noch an Rueckfaellen, dh ich habe keine FAs mehr aber ich habe mich noch manchmal erbrochen oder es mit dem Sport uebertrieben. Wenn ich das gemacht habe bin ich immer panisch geworden und habe versucht alles wieder auszugleichen , dh mehr gegessen und auf Sport komplett verzichtet um nicht in Rueckfallphasen zu rutschen. Die Waage konnte ich damals schon mit 18 verbannen und habe sie seitdem auch nie wieder rausgehohlt, auch jetzt in der Schwangerschaft moechte ich einfach nur auf mein Koerperfgefuehl vertrauen und mich nicht auf Zahlen minimieren. Jedoch moechte ich meine Rueckfaelle ( alle 2 Monate 1 mal ca) noch besser FUER MEIN KIND UND FUER MICH in Angriff nehmen, denn ich moechte ein gesundes Vorbild sein und eine gesunde Mutter, die sich auch mit mehr auf den Rippen nicht aus dem Glecihgewicht bringen laesst und gesunde Werte zu vermitteln weiss. Das habe ich schon geschafft, wuerde ich sagen, aber warum die Rueckfaelle?
Ich moechte ihr Selbstvertrauen vermitteln, dass auch, falls sie etwas mobeliger sein sollte, die Welt nicht untergeht und es nicht darauf ankommt. Ich habe Angst, dass sich soetwas vererben koennte... auch wenn meine Mutter absolut kein gestoertes Essverhalten an den Tag gelegt hat und auch meine Schwester absolut Anti Diat ist und eine super frau! Da war ehr mein Vater der verhaltensauffaellige in der Familie, der nicht mit Essen umgehen konnte und staendig Diaten halten wollte...
Gibt es hier andere Muetter die es geschafft haben? Ich wuerde mich sehr freuen!!!
Ich hoffe das alles Maedels hier die noch drinnen stecken, den Mut aufbringen koennen, die ersten Schritte zu einem gesunden Koerperbild zu finden. ( ich weiss dass noch viel mehr dahintersteckt und Traumas, Angste usw zu einer Essstoerung fuerher, aber ein wichtiger Schritt raus aus der Sucht ist sich so anzunehmen wie der natuerliche Setpoint ist)
Alles liebe
Mathida

Bei mir hat alles damals mit 14 langsam begonnen, mit 16 ist die Bulimie ( Sportsucht Abfurhmittel usw) komplett fuer mind 4 Jahre ausgebrochen und seit dem ich 22 bin zahle ich mich zu den Ehemaligen. Leider leide ich manchmal noch an Rueckfaellen, dh ich habe keine FAs mehr aber ich habe mich noch manchmal erbrochen oder es mit dem Sport uebertrieben. Wenn ich das gemacht habe bin ich immer panisch geworden und habe versucht alles wieder auszugleichen , dh mehr gegessen und auf Sport komplett verzichtet um nicht in Rueckfallphasen zu rutschen. Die Waage konnte ich damals schon mit 18 verbannen und habe sie seitdem auch nie wieder rausgehohlt, auch jetzt in der Schwangerschaft moechte ich einfach nur auf mein Koerperfgefuehl vertrauen und mich nicht auf Zahlen minimieren. Jedoch moechte ich meine Rueckfaelle ( alle 2 Monate 1 mal ca) noch besser FUER MEIN KIND UND FUER MICH in Angriff nehmen, denn ich moechte ein gesundes Vorbild sein und eine gesunde Mutter, die sich auch mit mehr auf den Rippen nicht aus dem Glecihgewicht bringen laesst und gesunde Werte zu vermitteln weiss. Das habe ich schon geschafft, wuerde ich sagen, aber warum die Rueckfaelle?
Ich moechte ihr Selbstvertrauen vermitteln, dass auch, falls sie etwas mobeliger sein sollte, die Welt nicht untergeht und es nicht darauf ankommt. Ich habe Angst, dass sich soetwas vererben koennte... auch wenn meine Mutter absolut kein gestoertes Essverhalten an den Tag gelegt hat und auch meine Schwester absolut Anti Diat ist und eine super frau! Da war ehr mein Vater der verhaltensauffaellige in der Familie, der nicht mit Essen umgehen konnte und staendig Diaten halten wollte...
Gibt es hier andere Muetter die es geschafft haben? Ich wuerde mich sehr freuen!!!
Ich hoffe das alles Maedels hier die noch drinnen stecken, den Mut aufbringen koennen, die ersten Schritte zu einem gesunden Koerperbild zu finden. ( ich weiss dass noch viel mehr dahintersteckt und Traumas, Angste usw zu einer Essstoerung fuerher, aber ein wichtiger Schritt raus aus der Sucht ist sich so anzunehmen wie der natuerliche Setpoint ist)
Alles liebe
Mathida