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zum scheitern verurteilt
Verfasst: Do Okt 20, 2011 19:41
von truly madly deeply
ich kann einfach nicht mehr! meine verzweiflung macht sich schon dadurch bemerkbar, dass ich mich in einem bulimie-forum anmelde, aber ich weiß einfach nicht weiter! es macht einen alles so kaputt, dieser kreislauf des versagens.. ich besuche zurzeit die 11. klasse und kämpfe schon seit jahren mit diversen essstörungen.. ich habe zwar normalgewicht, jedoch finde ich meine proportionen einfach so unmöglich! meine hüften & beine sind viel zu breit, der rest eher schmal. schlimm genug, wenn die zwillingsschwester den perfekten körper hat und man schon immer unter dem vergleich mit dieser gelitten hat. ich weiß nicht wie es bei mir angefangen hat, ich fand meine beine schon mit 12 zu dick, hab damals aber nie an eine diät gedacht, sondern einfach viel sport gemacht, was jedoch nicht dazu beigetragen hat an gewicht zu verlieren.. irgendwann war ich dann auf dem geburtstag einer freundin, bei welchem ich mich maßlos überfressen habe.. danach habe ich mich das 1. mal ergeben. zunächst empfand ich diesen akt als ekelhaft und krank, jedoch kam es dazu, dass ich das erbrechen immer öfter selbst erzwang. meine eltern haben bis heute nichts davon mitbekommen. es gab einige phasen wo ich dachte ich hätte es geschafft, jedoch ist es in letzter zeit wieder so schlimm, dass ich kaum noch an etwas anderes denken kann als essen, kotzen, essen, kotzen, essen,kotzen.. oftmals kotze ich nach den FA's auch gar nicht und ringe stunden mit mir selbst und überlege mir lösungsstrategien, jedoch ohne erfolg. vielleicht ist das auch einfach eine reaktion meines körpers auf den schulstress, welchen ich in letzter zeit extrem habe. ich komm einfach nicht mehr klar mit meinem leben! schlimm genug, dass ich jeden tag erst um 17 uhr mit leerem magen nach hause komme(sehne mich in der schule eig nie nach essen) und mich dann zuhause mit allem möglichen vollstopfe, mehrere stunden darüber nachdenke was ich nun schon wieder falsch gemacht habe und mir vornehme morgen endlich etwas zu ändern! fehlanzeige.. es ist jeden tag das gleiche und es treibt mich in den wahnsinn...
Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: Fr Okt 21, 2011 6:43
von Jersey
hallo truly madly deeply
herzlich willkommen im forum!
es ist doch schon einmal ein erster schritt, dass du dich hier angemeldet hast und zumindest einsiehst, dass es so nicht weitergehen kann.
wobei sich dein beitrag wirklich sehr verzweifelt anhört
hast du jemanden, mit dem du sprechen kannst?
ich würde dir gerne mehr schreiben, hatte auch schon einen beitrag verfasst, ihn aber dann wieder gelöscht, weil ich einfach nicht wusste, wie ich es richtig formulieren sollte.
diesen vergleich unter schwestern kenne ich. wobei ich zugeben muss, dass ich diejenige war, die immer das lob erhielt. meine schwester wurde in meinen schatten gestellt. ich denke, eltern machen so etwas nicht mit absicht. die "gute" muss man eben loben. dass sie der anderen damit weh tun, wird wahrscheinlich nicht bedacht. gerade unter schwestern ist dieser "konkurrenzkampf" wahrscheinilch häufiger als bei bruder/schwester...
heute tut es mir wirklich leid, gerade auch, weil meine schwester teilweise immernoch darunter leidet und sich benachteiligt fühlt. ich habe es damals einfach nicht verstanden. könnte ich die zeit zurückdrehen, würde ich es tun, um meiner schwester auch das gefühl zu geben, dass sie es gut gemacht hat (sie war auch essgestört, sogar SVV

).
sorry, ich bin etwas abgeschweift... das wollte ich eigentlich nicht.
dass du jezt mehr unter der ES leidest als vielleicht "früher", ist schon nachvollziehbar - es gibt hier einige threads, die das beschreiben, was du soeben gesagt hast. eben das die ES schlimmer wird, jetzt wo eine prüfung ansteht, du mehr stress hast etc.
was hältst du von einer therapie? hast du darüber schon einmal nachgedacht?
schön, dass du hier bist (wenn auch der grund dafür alles andere als schön ist!!)
liebe grüße
jersey
Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: Fr Okt 21, 2011 10:37
von Louve
Hey truly madly deeply!
Ich kenn das mit dem Geschwistervergleich auch! Hab zwar keine Schwester, aber einen älteren Bruder, der immer super noten hatte, inn der oberstufe stark abgenommen hat (war in der unterstufe auch eher stärker) und eigentlich nie irgendwelche probleme gemacht hat.
Meine Eltern haben uns da zwar nie so vergliechen aber ich hab automatisch mir immer druck gemacht, um ja so zu sein, wie sie es an ihm schätzen!
Und auch das mit den Prüfungsstress...bei mir ging die Bulimie im Abschlussjahr los. Quasi mitten im Prüfungs- und Lernstress für die Matura!
Wie Jersey schon gefragt hat, wichtig ist: Kannst du mit jemanden darüber reden?
Alles Liebe,
Louve
Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: Fr Okt 21, 2011 15:18
von truly madly deeply
vielen dank für euer offenes ohr und euer verständnis!
ich war damals sogar schon mal in therapie, jedoch wegen meinem waschzwang. das mit der essstörung geriet jedoch in den hintergrund, auch wenn ich es mal angesprochen hatte. Da ich damals immer dachte man kanne sich nur essgestört nennen, wenn man auch wirklich danach aussieht, also diesen dürren körper hat, deswegen war mir das ganze immer peinlich und wollte das thema auch immer vermeiden. in meiner familie habe ich nie wirklich anerkennung bekommen, trotz meiner besseren schulischen leistungen (ich besuche ein gymnasium, sie damals nur die realschule). ich denke, dass bei mir der konflikt zu meinem vater der auslöser meiner störungen ist, wurde damals immer misshandelt und habe auch sehr unter der kaputten ehe meiner eltern gelitten. sie sind immer noch zusammen, weil sich meine mutter einfach nicht von ihm lösen kann! natürlich habe ich schon des öfteren an einen klinikaufenthalt gedacht, was für mich aber zurzeit nicht in frage kommt, da ich mein abi machen möchte und mir dann meinen lebenstraum, nämlich nach hamburg ziehen, erfüllen möchte! ich hoffe einfach darauf, dass sich mit meinem umzug alles ins positive wendet und ich nicht ständig mit beleidigungen meines vaters zu kämpfen habe.. möchte den kontakt zu diesem sobald ich nicht mehr von ihm abhängig bin umgehend abbrechen. ich weiß einfach nicht wie ich beschreiben soll was in mir vorgeht, ich fühle mich nicht nur fett sondern einfach nur hässlich.. ich glaube ich habe zudem noch BDD. ich habe zwar auch viele freunde, die mir auch gerne zuhören und verständnisvoll sind, jedoch helfen sie mir mit ihren gut gemeinten worten nicht wirklich weiter... sie sehen das mit meiner zwillingsschwester ganz anders als meine eltern, auch außenstehende finden mich laut deren aussage um einiges hübscher als meine schwester, jedoch hat sie einfach diesen zierlichen körper womit ich schon damals mit 10 beim hosenkaufen nicht klargekommen bin.. es ist alles so zum heulen, obwohl freitag ist und ich eigentlich was unternehmen sollte, fresse ich schon wieder ein stück schokotorte in mich hinein und überlege wie ich den tag am schnellsten rumbringe...
Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: Fr Okt 21, 2011 15:34
von schneefee
Herzlich willkommen im Forum!
truly madly deeply hat geschrieben:ich besuche zurzeit die 11. klasse und kämpfe schon seit jahren mit diversen essstörungen.. ich habe zwar normalgewicht, jedoch finde ich meine proportionen einfach so unmöglich! meine hüften & beine sind viel zu breit, der rest eher schmal.
Haha, das trifft haargenau auf mich zu
Also ich muss zugeben, ich hab mir grad nicht alle Beiträge durchgelesen, tut mir leid, wenn ich irgendwas wiederhole.. Aber ich finde, du solltest auf jeden Fall in der Schule was essen! Ich gehe eben wie gesagt auch in die 11.Klasse und habe oft genug bis 5 Schule um zu wissen, wie sehr man nach so einem Tag Hunger hat. Und das ist ja auch total logisch, weil du a) keine Energie bekommst du aber b) jede Menge Energie verbrauchst (Ja, für Denken braucht man Energie!)
Mir fällt es auch oft schwer, nicht zu wenig (oder zu viel

) in der Schule zu essen. Schließlich muss man ja in der Pause noch lernen, und den Lehrer suchen, und das abschreiben, usw... Aber trotzdem, du hast ja sicher eine Mittagspause, wenigstens da solltest du versuchen zu essen!
truly madly deeply hat geschrieben:natürlich habe ich schon des öfteren an einen klinikaufenthalt gedacht, was für mich aber zurzeit nicht in frage kommt, da ich mein abi machen möchte
Ohjeh, genau das Problem beschäftigt mich zur Zeit auch.. 11. Klasse, da zählt alles fürs Abi, blabla. Eine Ärztin in der Jugendpsychiatrie meinte daraufhin nur: Das Abitur hilft Ihnen nicht mehr allzu viel wenn sie tot sind.
Und wenn man mal drüber nachdenkt, hat sie ja irgendwie recht. Es sterben zwar nur wenige BulimikerInnen (soweit ich weiß), aber selbst wenn du nicht stirbst, machst du dich mit jedem einzelnen Tag mehr kaputt! Du zerstörst dich und dein Leben auf lange Sicht... Da ist die Frage natürlich, ob es dir da wirklich wert sein darf, das Abi in 2 Jahren und nicht erst in 3 zu machen (ganz ehrlich? Meine Entscheidung ist auch schon auf "schule" gefallen

) Aber ich will dir trotzdem sagen, dass du dich anders entscheiden kannst! Oder du probierst es wenigstens bis zum Abi in einer ambulanten Therapie, einmal die Woche, das schafft man schon (auch wenn es eng wird, aber es geht!).
Ohjeh, hab ich viel geschrieben

Hoffe, es war wenigstens ein minibisschen hilfreich

Schön mal wieder wen "gleichaltriges" im Forum kennen zu lernen

LG, schneefee
Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: Fr Okt 21, 2011 16:04
von Louve
Dass du in der Schule was essen musst kann ich auch nur unterschreiben! Ich bin meistens auch den ganzen Tag in der Schule (--> Fachhochschule) und man braucht einfach die Energie.
Und ich denk zwar nicht über eine Klinik nach, aber Schneefee hat recht, dass man Abschlüsse/Studien/etc auch noch später machen kann. Leben kannst du später nicht mehr, wenn du dich jetzt zerstörst (klingt jetzt vllt zu hart aber ich hoff du weißt was ich mein). [Da fällt mir grad eine Aussage meiner Thera heute ein^^ "Auch wenn du einen super Ausbildungsplatz hast, denke ich, ist das zu wenig für dich. Wenn ich eine gesunde Louve (okay sie hat nicht Louve gesagt aber egal^^) sehe, dann sehe ich eine Louve, die ihr Studium einfach hingeschmissen hat und das Leben lebt, dass sie möchte. Und ich bin sicher, dass wenn du dann mit 22 oder 26 oder wann auch immer eine Ausbildung anfängst, du sie super meistern wirst und darin aufgehen." (war jetzt nicht wortwörtlich aber so ungefähr) --> Ich geb zu, ich würde mein Studium nicht hinschmeißen! Hab ihr auch gesagt, dass das echt unvernünftig wäre (war nicht leicht den Ausbildungsplatz zu bekommen) und sie hat darauf gmeint, dass das, was ich jetzt tue, auch nicht gerade vernünftig ist (bin neben der Bulimie eine ziemliche SVVlerin und kämpfe mit Depressionen - im Moment besser weil anscheindend die ADs anschlagen)und es nichts bringt, eine Ausbildung zu haben, wenn man dann nich mehr ist. Und sie hat recht!!
Aber ja - kann dich auch verstehen. Würde wie gesagt mein Studium auch nicht hinschmeißen und an deiner Stelle vermutlich auch die Abi wählen. Die Betonung liegt aber auf WÄHLEN, denn DU hast die Wahl!!
Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: Fr Okt 21, 2011 20:39
von truly madly deeply
ojheee.. ich weiß gar nicht wo ich nun anfangen soll.. also erstmal möchte ich sagen dass ich mich in der schule wirklich nicht nach essen sehne, ich habe eigentlich NIE hunger! ich esse einfach nur aus frust oder guter laune (wenn ich denn mal gut gelaunt sein sollte..) meistens verdräng ich einfach nur tatsachen oder versuche stresssituationen zu entkommen (lernen z.B.)
vor ein paar wochen war es noch so, dass ich nur zuhause gegessen habe. seit dieser jedoch, versage ich sogar in den mittagspausen und zuhause dann nochmal obendrauf.... ich hasse es und gerade könnte ich mich schon wieder schlagen weil ich nen chickenburger gegessen habe

(
ich quäl mich nun seit ich 12 bin schon mit depressionen und essstörungen herum, wieso sollte ich die letzten jährchen nicht auch noch iwie meistern? ich denke dass meine eltern schuld an der ganzen scheiße sind, und je eher ich von ihnen wegkomme, umso schneller geht es mir auch wieder besser..oh gott tut mir leid ich fühle mich gerade einfach nur wieder so elendig weil das fenster mein spiegelbild reflektiert und ich es am liebsten nur erschlagen würde..............
ich denke, das muss jeder für sich selbst entscheiden! ich habe mir aber fest vorgenommen mein abi zu machen und dann in eine klinik zu gehen weil ich es vorher einfach nicht schaffe und es vill sogar den heilungsprozess beschleunigt wenn eine sorge weniger vorhanden ist! also wenn ich mein abi habe und mir nicht ständig den kopf über meine schulischen leistungen zerbrechen muss... hach.. das ist alles so kompliziert! wie hat es denn bei euch angefangen?
Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: Sa Okt 22, 2011 8:17
von joliana
dass du vorhast in eine klinik zu gehen nach dem abi, ist schon mal super. bitte bitte halte an diesem plan fest. nach dem abi machen so viele leute irgendwas, das später nicht im lebenslauf steht... es ist deine allerbeste chance, es dann zu tun. wenn du mal angefangen hast zu studieren, wird es dir viel schwerer fallen, dich für eine unterbrechung zu entscheiden.
ich glaube du hast keinen hunger, weil du dir das selbst so antrainiert hast. es ist definitiv nicht normal, spätnachmittags / abends seine erste mahlzeit zu sich zu nehmen. und ich glaube, solange du nicht versuchst, einen geregelten essensrhythmus zu lernen, wirst du keine schritte vorwärts machen. das wird aber in der klinik auch nicht anders sein... ist dir das klar?
außerdem ,wenn du doch den ganzen tag keinen hunger hast und kein essen brauchst, wieso "versagst" du dann in der mittagspause? das ist doch quatsch. jeder mensch braucht ein mittagessen, das hat mit versagen nichts zu tun...
ich habe deinen beitrag editiert, weil hier kalorienangaben verboten sind, auch indirekte.
Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: Sa Okt 22, 2011 15:15
von truly madly deeply
ich werde definitiv nachdem ich mein abitur gemacht habe, in eine klinik gehen, da ich das alleine niemals schaffen würde, und dem bin ich mir auch bewusst..
ich weiß dass mein essverhalten gestört ist und in der letzten zeit esse ich ja auch wieder frühs und mittags, aber die zusätzlichn fressttacken nach 20:00 uhr kommen eben noch dazu...
habe mir demletzt ein buch gekauft (die frau die im mondlicht aß), welches von essstörungen und vorallem auch bulimie handelt. kann es nur empfehlen! habe in der zeit in der ich es gelesen habe auch immer versucht die tipps anzuwenden, zB. das essen neu zu erlenen und auch auf seinen magen zu hören wenn man nun wirklich hunger hat und wann man nur versucht das "loch" in sich selbst mit essen zu füllen.. werde in zukunft auch wieder versuchen mehr auf meinen magen zu hören und mir alternativen zum frustfressen suchen.
finde es übrigens schön hier so viele rückmeldungen zu bekommen!

Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: Sa Okt 22, 2011 15:30
von Louve
Wow - bin echt stolz dass du so fest dich entschieden hast in eine Klinik zu gehen!! Das ist ein Riesenschritt in die richtige Richtung!!

Schau nur, dass du rechtzeitig wegen einem Platz schaust! Nicht dass du dann nach der Abi suchst und feststellst, dass du monatelange Wartelisten hast...
Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: So Okt 23, 2011 10:27
von truly madly deeply
war gestern auf einer feier und hab dann betrunken meine mutter angerufen sie soll mich bitte abholen und ihr im auto unter tränen alles gestanden, also mit der bulimie. ich denke dass dieser schritt einfach nötig war, wir überlegen nun was wir dagegen tun können und werde mich nun auch in therapie begeben. bei dem klinikaufenthalt weigere ich mich zunächst aber noch strikt, da ich ja wie schon erwähnt zuerst mein abi machen möchte!
Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: So Okt 23, 2011 11:09
von truly madly deeply
nach einem gespräch mit meiner mutter bin ich nun schon viel einsichtiger und möchte vill wirklich den schritt wagen in eine klinik zu gehen.. habe gehört es gibt welche in denen man schule nebenbei machen kann. kennt sich jemand damit aus und kann mir weiterhelfen?
Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: So Okt 23, 2011 13:05
von Louve
Kenn mich mit Kliniken leider nicht wirklich aus aber ich finds schön zu hören, dass deine Mutter mit dir gemeinsam was suchen will

Re: zum scheitern verurteilt
Verfasst: So Okt 23, 2011 18:29
von Jersey
ich finds gut, dass du es deiner mutter gesagt hast. wahrscheinlich gehts dir jetzt auch schon etwas besser...
ich konnte mir die ES damals erst richtig eingestehen, als ich es auch ausgesprochen habe. erst dann habe ich wirklich versucht dagegen anzukämpfen.
truly madly deeply hat geschrieben:habe gehört es gibt welche in denen man schule nebenbei machen kann. kennt sich jemand damit aus und kann mir weiterhelfen?
ich selbst war nie stationär, aber ich weiß von meiner schwester, dass es eine solche möglichkeit gegeben hätte. letzendlich ging sie doch voll stationär.
ich denke, das wird sich schon irgendwie machen lassen... ist ja sicherlich nicht nur bei uns hier so üblich (münchen).