Endlich aussteigen aus dem Kreislauf der Störung???
Verfasst: So Aug 29, 2010 21:44
Hallo,
ich habe durch meine ES vollkommen den Bezug zu der "täglich normalen" Nahrungsaufnahme verloren. Ich bin schon sehr lange gestört und diese Störung beeinträchtigt mein Leben natürlich immens. Momentan versuche ich jeden Tag mit neuer Hoffnung zu starten und
merke dabei, dass ich gar nicht mehr weiss, was und ich wie viel ich an Nahrung zu mir nehmen sollte. Ich arbeite körperlich nicht sehr, bin im Büro und auch unterwegs, doch ich zögere jede Nahrungsaufnahme hinaus und ernähre mich vollkommen desolat.
Das heißt ich trinke momentan Wasser, apfelschorle und auch viel Milchkaffee, dazu esse ich obst und Frischkäse, doch vor jedem Brot graut mir aus Angst, ich könnte zunehmen.
Doch was ist normal: Morgens ein Brötchen belegt, Mittags eine warme Mahlzeit mit Fleisch und Beilagen und abends wieder Brot und Salat???
Ich bin so weit vom normalen entfernt, ich habe so oft Schüttelfrost und Fieber, ich klappere mir einen ab, wenn draußen 25 Grad sind, ich kann keinen Sport mehr machen, habe keine Kondition und keine Lebensfreude mehr.
Ich möchte wieder leben und vor allem mich lieben.
Wie starte ich damit? Diese Zeilen müssen sich komplett bescheuert anhören, doch
trotzdem würde ich mich freuen, eine Art Einstiegstipp zu kriegen, wenn man B***** hat und endlich heraus will aus diesem selbstzerstörendem Kreislauf.
Und das seit vielen Jahren, in denen man es versucht hat, aber zu schwach war und nun die Konsequenzen tragen muss.
Schöne Grüße
ich habe durch meine ES vollkommen den Bezug zu der "täglich normalen" Nahrungsaufnahme verloren. Ich bin schon sehr lange gestört und diese Störung beeinträchtigt mein Leben natürlich immens. Momentan versuche ich jeden Tag mit neuer Hoffnung zu starten und
merke dabei, dass ich gar nicht mehr weiss, was und ich wie viel ich an Nahrung zu mir nehmen sollte. Ich arbeite körperlich nicht sehr, bin im Büro und auch unterwegs, doch ich zögere jede Nahrungsaufnahme hinaus und ernähre mich vollkommen desolat.
Das heißt ich trinke momentan Wasser, apfelschorle und auch viel Milchkaffee, dazu esse ich obst und Frischkäse, doch vor jedem Brot graut mir aus Angst, ich könnte zunehmen.
Doch was ist normal: Morgens ein Brötchen belegt, Mittags eine warme Mahlzeit mit Fleisch und Beilagen und abends wieder Brot und Salat???
Ich bin so weit vom normalen entfernt, ich habe so oft Schüttelfrost und Fieber, ich klappere mir einen ab, wenn draußen 25 Grad sind, ich kann keinen Sport mehr machen, habe keine Kondition und keine Lebensfreude mehr.
Ich möchte wieder leben und vor allem mich lieben.
Wie starte ich damit? Diese Zeilen müssen sich komplett bescheuert anhören, doch
trotzdem würde ich mich freuen, eine Art Einstiegstipp zu kriegen, wenn man B***** hat und endlich heraus will aus diesem selbstzerstörendem Kreislauf.
Und das seit vielen Jahren, in denen man es versucht hat, aber zu schwach war und nun die Konsequenzen tragen muss.
Schöne Grüße