Bulimie - heilbar???
Verfasst: Mo Jun 21, 2010 18:42
Ich leb in einer harmonischen beziehung, darf mich über eine wunderbare familie freuen, habe meinen traumjob und bin dennoch soooo unglücklich.
seit ungefähr 6 jahren hab ich das problem mit dem essen. ich weiß nicht wieso essen für mich plötzlich so einen stellenwert bekommen hat. ich war immer schlank, habe glaub ich gegessen, wenn ich hungrig war, hörte auf, wenn ich satt war. aß, worauf ich lust hatte und musste mich nie mit einem schlechten gewissen herumplagen.
das war die schönste zeit meines lebens. gern würd ich dorthin zurück. jetzt ist das nämlich ganz anders. alles dreht sich nur noch ums essen, oder nicht essen, erbrechen oder drin behalten.
phasenweise gehts mir super gut, ich hab ein gewicht, mit dem ich leben kann, brauche keine süßigkeiten.....phasenweise bete ich am abend dafür am morgen nicht mehr aufzuwachen. leider bin ich am nächsten tag dann doch noch da, überleg mir schon wann, wie, was und wo ich mich wieder vollstopfe und entleere. momentan bin ich an einem tiefpunkt solch einer phase angelangt.
seit 3 wochen habe ich nun eine therapie begonnen - meine erste. ich habe mich informiert und bin total verzweifelt, weil ich gelesen habe, dass die heilungschancen sehr gering sind, wenn man schon längere zeit dieses problem hat. ich hab angst, dass die gespräche nichts bringen. sind meine befürchtungen unbegründet? ? ? ?
seit ungefähr 6 jahren hab ich das problem mit dem essen. ich weiß nicht wieso essen für mich plötzlich so einen stellenwert bekommen hat. ich war immer schlank, habe glaub ich gegessen, wenn ich hungrig war, hörte auf, wenn ich satt war. aß, worauf ich lust hatte und musste mich nie mit einem schlechten gewissen herumplagen.
das war die schönste zeit meines lebens. gern würd ich dorthin zurück. jetzt ist das nämlich ganz anders. alles dreht sich nur noch ums essen, oder nicht essen, erbrechen oder drin behalten.
phasenweise gehts mir super gut, ich hab ein gewicht, mit dem ich leben kann, brauche keine süßigkeiten.....phasenweise bete ich am abend dafür am morgen nicht mehr aufzuwachen. leider bin ich am nächsten tag dann doch noch da, überleg mir schon wann, wie, was und wo ich mich wieder vollstopfe und entleere. momentan bin ich an einem tiefpunkt solch einer phase angelangt.
seit 3 wochen habe ich nun eine therapie begonnen - meine erste. ich habe mich informiert und bin total verzweifelt, weil ich gelesen habe, dass die heilungschancen sehr gering sind, wenn man schon längere zeit dieses problem hat. ich hab angst, dass die gespräche nichts bringen. sind meine befürchtungen unbegründet? ? ? ?