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Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: Sa Mai 29, 2010 10:54
von Karoline25
Hi,
seit dem ich in die Pubertät kam leide ich nun schon an Bulimie, und weiß nicht ob ich die B. als Freund oder Feind ansehen soll. Ich gehe jetzt seit kurzen in Terapie aber es ändert sich nicht. Vielleicht liegt es an der länge der Zeit, ich möchte die B. nicht akzeptieren, aber sie ist schon Alltag geworden. Es berührt mich nicht mehr, wenn ich breche, ich mache es nebenbei, wie zähneputzen. Ich genieße es manchmal sogar. Und das will ich nicht. Es gibt so viele Gründe, warum ich aufhöre sollte.Wenn ich es dann mal schaffe ein paar Tage auszuhalten ohne zu brechen, habe ich das Gefühl zu „erwachen“. Jedoch verunsichte mich das, ich halte es nicht lange durch. Ich fange an zu heulen und beginne mich selber zu hassen und mich zu verletzen. Es kostest so viel Kraft gegen die B. zu kämpfen und ich weiß nicht woher ich die nehmen soll. Ich weiß nicht wie lange ich das noch schaffe mich zusammen zureißen, ich fühle mich so hilflos. Einerseits bin ich gefangen in der Sucht, andererseits ist sie auch mein Schutz vor der Außenwelt. Kennt jemand die Situation oder kann mich jemand sagen wie er sich motiviert nicht zu Kotzen oder zu Essen(Heißhunger)?
liebe Grüße Karo
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: So Mai 30, 2010 11:00
von ja,ne,is klar
Hallo Karo,
erstmal herzlich willkommen hier!
Du hast eine million Fragen und das ist gut so,ich denke sie werden Dir hier von Anderen,aber haupsächlich von Dir selbst beantwortet werden.
Janigrüße

Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: So Mai 30, 2010 21:44
von mary mary
Hey Karoline,
Karoline25 hat geschrieben:seit dem ich in die Pubertät kam leide ich nun schon an Bulimie, und weiß nicht ob ich die B. als Freund oder Feind ansehen soll. I
Ja, das ist arg, sicherlich ist sie beides.
Karoline25 hat geschrieben:Ich gehe jetzt seit kurzen in Terapie aber es ändert sich nicht.
Das braucht seine Zeit, da mußt Du einfach auch Geduld haben.
Karoline25 hat geschrieben:Es gibt so viele Gründe, warum ich aufhöre sollte.
"Sollen" reicht nicht, es muß schon "wollen" werden, aber das kannst Du nicht erzwingen. Du hast Gründe, weshalb Du FA/K* praktizierst. Und die gilt es herauszufinden. Denke ich.
Karoline25 hat geschrieben:.Wenn ich es dann mal schaffe ein paar Tage auszuhalten ohne zu brechen, habe ich das Gefühl zu „erwachen“. Jedoch verunsichte mich das, ich halte es nicht lange durch. Ich fange an zu heulen und beginne mich selber zu hassen und mich zu verletzen.
Das stimmt, daß Du dann "erwachst", aber das ist die Situation, die Du anscheinend
nicht aushalten kannst. Und SvV ist der B* auch sehr ähnlich.
Ich glaube, daß Du durch die Therapie allmählich verstehen kannst, was da abläuft, und dann wirst Du es auch ändern können.
Karoline25 hat geschrieben:Es kostest so viel Kraft gegen die B. zu kämpfen und ich weiß nicht woher ich die nehmen soll. Ich weiß nicht wie lange ich das noch schaffe mich zusammen zureißen, ich fühle mich so hilflos. Einerseits bin ich gefangen in der Sucht, andererseits ist sie auch mein Schutz vor der Außenwelt. Kennt jemand die Situation oder kann mich jemand sagen wie er sich motiviert nicht zu Kotzen oder zu Essen(Heißhunger)?
Auf Dauer gibt es Möglichkeiten, nicht schädliches Ersatzverhalten anzuwenden. Gut ist, wenn Du Dir überlegst, was Du alternativ tun kannst, wenn Du von negativen Gefühlen überwältigt wirst.
Z.Bsp. was "kreatives" wie malen, Musik machen, tanzen usw. . Oder mit jemandem, dem Du vertraust reden. Oder eben etwas, was Dich ablenkt ohne Dich "platt" zu machen (also keine Suchtverlagerung so z.B. Dauerfernsehen oder Onlinesucht) eher was aktives z.B. ein Spaziergang machen, mit Freunden verabreden, usw. .
Schau Dich hier im Forum ein bißchen um, da wirst Du bestimmt Ideen bekommen.
Ich wünsche Dir erst mal viel Erfolg hier im Forum, und mit der Therapie, und nur Mut, es geht immer, etwas zu verbessern, sicherlich auch bei Dir,
Liebe Grüße
Mary Mary
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: Mo Mai 31, 2010 18:26
von Karoline25
Hi,
erst einmal, danke für eure Antworten. Ja, das mit dem Ablenken habe ich auch schon versucht, manchmal hat es auch funktioniert. Es ist schwer die Bulimie weg zu wollen, wenn ich mir selber nicht sicher bin ob ich sie weghaben will. :s
Mein Problem ist, dass ich noch zuhause bei meinen Eltern lebe, minderjährig bin. Mein Vater die Anmeldeformulare zur Thera zuwar unterschrieben hat, wir aber niedarüber gesprochenhaben und er es zum Glück auch wieder vergessen hat. Ansonsten habe ich nur meinem Freund von der Bulimie erzählt. Momentan stehe ich kurz von der stastionören Behandlung, da ich so oft k… Ich will nicht in die Klinik. Und ich habe Angst das meine Beziehung wegen der B. in die Brüche geht. Ich habe das Gefühl mein Freund kommt damit nicht so wirklich klar. Also kann ich vor ihm auch nicht reden. Zudem fürchte ich mich vor körperlicher Nähe, es tut aber so gut Liebe zu bekommen. Meine Eltern sind alles andere als Rabeneltern, allerding habe ich mich sehr zurückgezogen. I-wie wird mir das alles zu viel. OK, jetzt ist es raus. Hoffentlich haltet ihr mich jetzt nicht für total bescheuert. Ich weiß nur im moment wirklich nicht mit wem ich reden soll. Wenn ich jemanden davon erzähle mache ich mich ja nur verletzlich. lg
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: Mo Mai 31, 2010 18:37
von amely89
es ist richtig krass das zu lesen.
man denkt eigentlich immer oder eher mir kommt es so vor. als wäre man allein auf der welt. mit seinen problemen. doch hier haben wir alle dieselben probleme. ich leide seit ich 17 bin an B. und es hat bis jetzt nichts funktioniert aufhören zu können. es ist sichtlich schwer wie eine droge davon abzukommen. denn in meinem leben ist es bis jetzt selbstverständlich damit zu leben. es ist zu realität geworden. was eigentlich nicht sein darf. ich bin jetzt 20 und in meinem leben hat sich nicht viel geändert. ich hab keine ahnung warum ich dir das jetzt alles schreibe. aber diese worte warten einfach auf "befreiung". ich denke reden hilft!
lg amely
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: Mo Mai 31, 2010 18:44
von jeany
Hey du
Hallo...also zu deinem Eintrag muss ich sagen...eine Therapie funktioniert nur wenn man sie wirklich will bzw wenn du wirklich von der B...wegkommen willst...allein die Frage das du nicht weißt ob du sie als Feind oder FREUND ansehen sollst...ich denke das du es so hinnimmst und weil du weißt wie hart der Weg raus ist, lässt du es einfach geschehen...es gibt viele Menschen die es genießen alles essen zu können und hinterher zu erbr.... ich kann dir nach 12 Jahren mal sagen was mir danach passiert ist...mir wurden alle Zähne gezogen mein Darm ist 2008 geplatzt und am 1.6 sprich morgen muss ich erneut ins Krankenhaus weil ich in einer 8 Stündigen OP den Darm der nicht mehr richtig funktioniert kürzen lassen muss und an die Bauchwand annähen lassen muss ...das ist der Folgeschaden nach Jahrelangem m*ssbr**ch von A...und essen und brechen...durch 6 Jahre Ammenorö( Keine Regel) kann ich nur durch künsliche Befruchtung schwanger werden...soooo und jetzt zu meinem heutigen leben...ich bin clean und es geht mir sauuuuugut...ich habe gelernt spazieren zu gehen habe angefangen Gitarre zu lernen...und habe angefangen mich zu lieben und das was ich esse gern zu essen...
Du musst dir ernsthaft die Frage stellen wie dein Leben weitergehen soll.
es ist deine Entscheidung da kann dir keiner helfen....
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: Mo Mai 31, 2010 20:30
von mary mary
Hey,
@jeany
jeany hat geschrieben:mir wurden alle Zähne gezogen mein Darm ist 2008 geplatzt und am 1.6 sprich morgen muss ich erneut ins Krankenhaus weil ich in einer 8 Stündigen OP den Darm der nicht mehr richtig funktioniert kürzen lassen muss und an die Bauchwand annähen lassen muss ...das ist der Folgeschaden nach Jahrelangem m*ssbr**ch von A...und essen und brechen...durch 6 Jahre Ammenorö( Keine Regel) kann ich nur durch künsliche Befruchtung schwanger werden..
Oha, das ist hart, viel Erfolg für die OP morgen.
@Karoline und Amely
wenn ich Jeanys Geschichte lese, das ist hart, was sie erlebt. Es ist wirklich so, daß wir erst dann bereit sind, etwas zu verändern, wenn sichtbarer oder spürbarer Schaden entstanden ist.
Ich selbst bin 47 und seit 10 Jahren gehbehindert. Außerhalb der Wohnung brauche ich einen Rollator. Ich hatte heftige Schmerzen, die jetzt durch starke Neuroleptika, Antiepileptika und andere massive neurologische Medikamente behandelt werden.
Die Ursache war ein Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule, wodurch das Rückenmark abgequetscht wurde. Die Ärzte haben gesagt, daß es so schwere Symptome macht, liegt an den Nervenschädigungen, die durch die jahrelange Eßstörung entstanden sind.
Ich bin 90% schwerbehindert und in Rente. Seit meinem 37 Lebensjahr.
Und trotzdem weiß ich, daß Ihr das lesen werdet, aber nichts an Eurem Verhalten sich ändern wird. Ihr werdet denken "Mir wird so was nicht passieren" oder: "ist mir eh egal" oder: "ich könnte besser tot sein, ist doch sowieso kein Leben mehr", usw. .
Und das hat seinen Grund, nämlich daß "wissen" nicht gleich "erkennen" ist. Etwas zu wissen, wird mein Handeln nicht unbedingt verändern, etwas zu fühlen, zu spüren, schon eher.
Vielleicht denkt ihr ein Weilchen darüber nach. Und beobachtet Euch selbst. Vielleicht bringt das zumindest den Wunsch, etwas zu verändern. Oder die Therapie wichtig zu nehmen.
Ich weiß es nicht. Es gibt nur eine Person, die ich ändern kann, und das bin ich selbst.
Trotzdem wünsche ich Euch, daß ihr bereit werdet, Euch zu verändern. Statt dem Konsumsuchtkoma zu erliegen.
Liebe Grüße
Mary Mary
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: Di Jun 01, 2010 2:56
von jeany
Danke dir für die Guten Wünsche und ich kann dir nur zusteimmen mit dem ...."Ach mir passiert so etwas nicht" ich wünsche dir und auch mir das wir trotz allem ein glückliches Leben führen können...und das wir das was wir haben schätzen und jeden Tag neu lernen wie schön das Leben sein kann auch wenn es einem nicht an jedem Tag gut geht...
Die Entscheidung was wir aus unserem Leben machen liegt ganz allein an uns...
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: Mo Jun 07, 2010 15:35
von Karoline25
hey,
joa....das klingt heftig...zwar wuste ich schon über die Folgen bescheid aber so wirklich Bewusst, was das bedeutet war es mir nicht. Bisher hatte ich zum Glück auch nich keine schlimmeren körperlichen Schäden. Und wenn ich erlich bin...schaffen mir die Mails gerade Anreitz, dass es so weit auch gar nicht kommt. Daher danke noch mal für die Antworten. Klar..., diese Folgen klingen so verdammt weit weg..und zudem kommt noch, dass man so etwas gerne verdrängt. Wenn man sich das aber mal bewusst macht wie nah wir daran sind, wird klar, dass die Krankheit kein Schertz ist und dass man wirklich dagegen ankämpfen muss, für einen Gute Zufunkt. Wozu strenkt man sich den sonst noch im Leben an. Dann würe ja alles dahin, umsonst, sinnlos, NEIN. Ich will das nicht. lg
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: Mo Jun 07, 2010 17:17
von Meli08
@ mary mary:
Die Ursache war ein Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule, wodurch das Rückenmark abgequetscht wurde. Die Ärzte haben gesagt, daß es so schwere Symptome macht, liegt an den Nervenschädigungen, die durch die jahrelange Eßstörung entstanden sind.
den Zusammenhang kapier ich jetzt nicht...
Ich hatte auch einen Bandscheibenvorfall an der Lendenwirbelsäule, den ersten als ich 28 war, hab das konservativ hingekriegt bis vor zwei Jahren, da bekam ich Lähmungen im Bein. Bin operiert worden, hab aber am selben Wirbel schon wieder einen, nur einen kleinen, der nicht operiert werden muss (bei der ersten OP wurde nur der Prolaps entfernt).
Einer der Ärzte, bei dem ich war, sagte mir auf den Kopf weg zu, dass ich "zu schwere Lasten" mit mir rumschleppe. Ich habe das psychisch verstanden...
Aber wie kann die B* da direkt physisch auf die Halswirbelsäule bzw. die Nerven dort einwirken?
@ jeany:
Das tut mir furchtbar leid für dich. Sch*, warum muss uns erst was passieren, damit wir das Leben zu schätzen wissen...
lg
Meli
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: Mo Jun 07, 2010 21:13
von mary mary
Hey Meli,
eine Eßstörung mit langen Unterzuckerungsphasen setzt den Körper immer wieder auf "alle Notreserven aktivieren". Dann wird zur Energiegewinnung Substanz aus dem gesamten Organismus abgebaut. Alle Organe werden verkleinert, das Herz, das Gehirn und natürlich auch das Nervensystem.
Die "Schutzhüllen" der Nervenbahnen werden dünner, und über längere Zeit praktiziert, regenerieren sie sich auch nicht mehr vollständig. Dann kommt es zu Ausfallerscheinungen, Mißempfindungen, Bewegungsstörungen usw. .
Der Bandscheibenvorfall wurde bei mir erst nach 5 Jahren festgestellt, ein Drittel des Rückenmarks war schon abgequetscht. Und das Rückenmark/die Nerven haben sich nicht mehr regeneriert. Weil meine körperliche Verfassung insgesamt so schlecht war, sind die Ausfallerscheinungen so massiv ausgefallen.
Ich habe vor allem Taubheit in den Armen und eine schwere Gangstörung, ich hatte massive Schmerzen. Inzwischen bekomme ich sehr heftige neurologische Medikamente und kann dadurch, mit Einschränkung, gehen und stehen. Außerhalb der Wohnung brauche ich einen Rollator.
Die ES wirkt nicht nur auf die Nerven der Halswirbelsäule, sondern auf das Nervensystem insgesamt. Durch die lange ES ist mein Organismus "ruiniert". Ich bin kaum belastbar, und kann nur ein paar Stunden am Tag etwas tun, und nur leichte Dinge.
Die Folgen der ES/B* zeigen sich meist erst sehr spät, und dann aber richtig massiv. Lange Zeit schleppt man die ES/B* nur so mit sich herum, ohne genau zu verstehen, was da abläuft. Vielleicht wollen wir auch gar nicht wissen, was abläuft. Und k* vielmehr, um zu "vergessen".
Aber irgendwann wird es klar was abgelaufen ist, wir haben unsere Lebensenergie verballert. Und dann ist "empty". Die Party's finden ohne uns statt, "tanzen gehen" wird zum Fremdwort, früh schlafen gehen ist angesagt, unsere Wege dürfen nur noch kurz sein, und wir sind beim Internisten Dauergast. Ohne die Mindestmenge Kohlehydrate zu uns zu nehmen, kommen wir nicht mal mehr bis zur nächsten Strassenecke.
Dann ist die Reue groß, doch dann ist es gelaufen. Dann kann man nur noch Schadensminimierung betreiben. Mit mehr oder weniger Erfolg.
Der Körper ist "am Ende", und dann fällt "gesund leben" plötzlich ganz leicht. Wir werden geradezu "Gesundheitsfanatiker".
Und versuchen alles was an "Heilung" so angeboten wird. Aber ob damit noch was zu retten ist.......?
Also, ich mußte extra noch mal eine eigene Therapie machen, um mich mit dieser Lage auszusöhnen. Habe ich dann auch gemacht. Daher bin ich ausgesöhnt.
Aber ich finde, die Leute mit ES, vor allem die jüngeren, wie auch Karoline und amely, sollten darüber etwas wissen. Weil sie das realisieren müssen. Und dann vielleicht nochmal darüber nachdenken.
Ich wünsche uns allen eine gute Zeit, der Erkenntnis, der Freude und der Annahme unserer persönlichen Situation.
Liebe Grüße
Mary Mary
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: Di Jun 08, 2010 8:44
von Meli08
Vielen Dank für die Infos, mary mary
Es ist jetzt erst Vormittag -- und nachdem ich das gelesen habe, gehe ich mit voller Energie in diesen meinen "gesunden" schönen Tag!!
lg
und dir auch einen schönen (möglichst unkomplizierten, schmerzfreien Tag)
Meli
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: So Jun 13, 2010 20:26
von jeany
Hey meine Lieben..
Ich wollte mich von der OP zurückmelden und sagen das alles soweit gut verlaufen ist...lag 5 Tage auf der Intensiv und davon 2 im Koma. Ich habe eine große Narbe über den gesamten Bauch und eine Woche einen künstlichen Ausgang ...
Aber soll ich euch mal was sagen...ich bin überglücklich...
Weil ich weiß das es mir jetzt wieder besser gehen wird..ich bin nicht mehr traurig und ärger mich über die Folgeschäden...denn ich habe gewusst das irgendwann...BEI JEDEM ...so etwas kommt...mal schlimmer mal weniger schlimm..
Ich habe mich entschieden...fürs Leben...
Re: Neu hier und möchte mich austauschen
Verfasst: So Jun 13, 2010 20:45
von mary mary
Hey Jeany,
das freut mich sehr, daß es so gut gelaufen ist für Dich. Ich wünsche Dir wirklich, daß alles wieder in die Reihe kommt, jetzt.
Und gute Besserung für Deinen Körper, Deinen Geist und Dein Herz!
Liebe Grüße
Mary Mary