Ihm davon erzählen?
Verfasst: Mo Aug 17, 2009 15:38
Huhu,
ich bin neu hier und lese mich gerade so durch ein paar beiträge.
nun brauch ich selber eine meinung von euch.
erstmal zu meiner person, ich erbreche seit einem halben jahr nun mehrmals täglich, habe aber keine diagnose, weil einfach niemand davon weiß. keine ahnung ob ich es sogar schon bulimie taufen würde.
so...bin sehr glücklich mit meinem freund, er ist das beste was mir passieren konnte. er weiß alles über mich (dadurch das wir 7 jahre freunde waren und nun vor paar monaten zusammen gekommen sind) ich leide unteranderem auch an einem Rds, Ptbs und diversen Ängsten. er unterstützt mich in allem, versteht es und tut soviel er kann damit es mir gut geht. durch das rds bin ich sowieso eingechränkt was essen angeht, er kennt es also das ich wenig esse. wir wohnen nicht zusammen und ich erzähle dann meist was ich alles so gegessen habe. (das es nicht drinnen geblieben ist erwähne ich natürlich nicht) naja und wenn er hier ist, essen wir auch meist zusammen....ich zwar nicht viel aber schon soviel das der hunger weg ist. und ich lass auch alles drinne. aber diese tage sind eben sehr selten und sobald er weg ist stopf ich mich voll und alles geht wieder von vorne los.
sprich, er kann gar nicht von alleine merken, was los mit mir ist. wie auch? ich esse in seiner anwesendheit ja normal...und wenn ich mal nicht esse, sage es liegt am rds, das mein magen mal wieder rumspinnt und ich lieber nichts essen sollte.
doch irgendwie mach ich mir vorwürfe, er tut und macht, aber ich verheimliche ihn doch was. aber ich kanns auch nicht sagen, ich hätte angst er würde es nicht ernst nehmen, oder ach ich weiß nicht. mich nicht mehr so als stark anzusehen, wie ers momentan noch tut.
was meint ihr enn? ist es immer besser? oder doch lieber versuchen alleine von loszukommen?
ich bin neu hier und lese mich gerade so durch ein paar beiträge.
nun brauch ich selber eine meinung von euch.
erstmal zu meiner person, ich erbreche seit einem halben jahr nun mehrmals täglich, habe aber keine diagnose, weil einfach niemand davon weiß. keine ahnung ob ich es sogar schon bulimie taufen würde.
so...bin sehr glücklich mit meinem freund, er ist das beste was mir passieren konnte. er weiß alles über mich (dadurch das wir 7 jahre freunde waren und nun vor paar monaten zusammen gekommen sind) ich leide unteranderem auch an einem Rds, Ptbs und diversen Ängsten. er unterstützt mich in allem, versteht es und tut soviel er kann damit es mir gut geht. durch das rds bin ich sowieso eingechränkt was essen angeht, er kennt es also das ich wenig esse. wir wohnen nicht zusammen und ich erzähle dann meist was ich alles so gegessen habe. (das es nicht drinnen geblieben ist erwähne ich natürlich nicht) naja und wenn er hier ist, essen wir auch meist zusammen....ich zwar nicht viel aber schon soviel das der hunger weg ist. und ich lass auch alles drinne. aber diese tage sind eben sehr selten und sobald er weg ist stopf ich mich voll und alles geht wieder von vorne los.
sprich, er kann gar nicht von alleine merken, was los mit mir ist. wie auch? ich esse in seiner anwesendheit ja normal...und wenn ich mal nicht esse, sage es liegt am rds, das mein magen mal wieder rumspinnt und ich lieber nichts essen sollte.
doch irgendwie mach ich mir vorwürfe, er tut und macht, aber ich verheimliche ihn doch was. aber ich kanns auch nicht sagen, ich hätte angst er würde es nicht ernst nehmen, oder ach ich weiß nicht. mich nicht mehr so als stark anzusehen, wie ers momentan noch tut.
was meint ihr enn? ist es immer besser? oder doch lieber versuchen alleine von loszukommen?