neu und froh hier zu sein
Verfasst: So Mär 29, 2009 18:15
hallo
ich lese mit erstaunen dass täglich neue mitglieder dazukommen
dass hat mich heute veranlasst mich auch anzumelden und euch meine geschichte zu erzählen
ich bin 32 jahre alt und habe seit 14 jahre bulimie
eigenltich kam mir die zeit gar nicht so lang vor bzw. hat es sich einfach so in mein leben eingeschlichen dass mir die lange zeit gar nicht bewusst wurde seit 2-3 jahren habe ich schon immer wieder versucht endlich damit aufzuhören doch mir fehlte einfach die kraft der mut
doch vor 1 1/2 monate zack da hat sich ein schalter in meinem kopf umgelegt. ich konnte einfach nicht mehr. ich habe mich so leer und einfach müde gefühlt. und ich dachte mir es muss noch mehr in meinem leben geben als die bulimie. ich hatte auch durchschlafstörungen. ich wollte einfach wieder mehr vom leben spüren. ich will einfach dass sich nicht immer nur alles ums essen dreht sondern um mich um meinen freund meine familie und meine freunde.
seit 5 wochen bin ich einer gesprächstherapie. die therapie tut mir sehr gut. das anstrengende ist eigneltich dass es um mich geht und die therapeutin auf mich eingeht und mir nichts vorschreibt. dass ich mich mit mir selber ebschäftigen muss.
gesundheitlich wurde auch schon einiges abgecheckt und es sieht ganz gut aus. trotz der jahrelangen bulimie bin ich eigentlich gesund. hab nur eine geringe imunschwäche und ein wenig eisenmangel. ansosnten dürfte ich echt gesund sein. und dafür bin ich sehr sehr dankbar.schon erstaunlich was so ein körper alles aushält.
ich habe es nun bereits 42 tage geschafft nicht zu erbrechen. es ist ein täglicher kampf. wobei es komischerweise nicht so schwer ist nicht zu erbrechen. ich habe nur die letzten jarhe die bulimie als meine freundin als eine gefährtin gehabt und die ist nun weg. und nun weiss ich nicht was ich mit mir und dieser freien zeit anfangen soll.
aber ich schaffe es und ich dachte nie im leben dass ich solange durchhalte. die ersten 3 wochen waren das allerschlimmste für mich. ich wollte auch anti-depri zur unterstützung nehmen. doch die hab ich nicht vertragen und echt schlimme nebenwirkungen gehabt. hab 3 tage und nächte nicht geschlafen und war echt am ende. die anti-depri hab ich wieder angesetzt und ich habe für mich ebschlossen ich schaffe es auch so. aber ich bin froh, diese erfahrung gemacht zu haben. nehme nun bachblüten und versuche auf natürlich weise meine innere unruhe zu bekämpfen.
ich darf geduld mit mir haben. und ich darf traurig sein und mich leer fühlen.
ich habe sehr lange gebraucht um mich meiner krankheit zu stellen und ich hoffe dass ich weiter so gut durchhalte.aber mit der hilfe die ich von meinem liebsten und meiner familie bekommen die werden mir dabei helfe und ich würde mich auch hier im forum über gespräche freuen.
ich lese mit erstaunen dass täglich neue mitglieder dazukommen
dass hat mich heute veranlasst mich auch anzumelden und euch meine geschichte zu erzählen
ich bin 32 jahre alt und habe seit 14 jahre bulimie
eigenltich kam mir die zeit gar nicht so lang vor bzw. hat es sich einfach so in mein leben eingeschlichen dass mir die lange zeit gar nicht bewusst wurde seit 2-3 jahren habe ich schon immer wieder versucht endlich damit aufzuhören doch mir fehlte einfach die kraft der mut
doch vor 1 1/2 monate zack da hat sich ein schalter in meinem kopf umgelegt. ich konnte einfach nicht mehr. ich habe mich so leer und einfach müde gefühlt. und ich dachte mir es muss noch mehr in meinem leben geben als die bulimie. ich hatte auch durchschlafstörungen. ich wollte einfach wieder mehr vom leben spüren. ich will einfach dass sich nicht immer nur alles ums essen dreht sondern um mich um meinen freund meine familie und meine freunde.
seit 5 wochen bin ich einer gesprächstherapie. die therapie tut mir sehr gut. das anstrengende ist eigneltich dass es um mich geht und die therapeutin auf mich eingeht und mir nichts vorschreibt. dass ich mich mit mir selber ebschäftigen muss.
gesundheitlich wurde auch schon einiges abgecheckt und es sieht ganz gut aus. trotz der jahrelangen bulimie bin ich eigentlich gesund. hab nur eine geringe imunschwäche und ein wenig eisenmangel. ansosnten dürfte ich echt gesund sein. und dafür bin ich sehr sehr dankbar.schon erstaunlich was so ein körper alles aushält.
ich habe es nun bereits 42 tage geschafft nicht zu erbrechen. es ist ein täglicher kampf. wobei es komischerweise nicht so schwer ist nicht zu erbrechen. ich habe nur die letzten jarhe die bulimie als meine freundin als eine gefährtin gehabt und die ist nun weg. und nun weiss ich nicht was ich mit mir und dieser freien zeit anfangen soll.
aber ich schaffe es und ich dachte nie im leben dass ich solange durchhalte. die ersten 3 wochen waren das allerschlimmste für mich. ich wollte auch anti-depri zur unterstützung nehmen. doch die hab ich nicht vertragen und echt schlimme nebenwirkungen gehabt. hab 3 tage und nächte nicht geschlafen und war echt am ende. die anti-depri hab ich wieder angesetzt und ich habe für mich ebschlossen ich schaffe es auch so. aber ich bin froh, diese erfahrung gemacht zu haben. nehme nun bachblüten und versuche auf natürlich weise meine innere unruhe zu bekämpfen.
ich darf geduld mit mir haben. und ich darf traurig sein und mich leer fühlen.
ich habe sehr lange gebraucht um mich meiner krankheit zu stellen und ich hoffe dass ich weiter so gut durchhalte.aber mit der hilfe die ich von meinem liebsten und meiner familie bekommen die werden mir dabei helfe und ich würde mich auch hier im forum über gespräche freuen.