Moin Moin - ich stell ich mal vor
Verfasst: Mi Aug 27, 2008 0:11
Ein Hallo an Euch alle.
Ich weiß nicht wirklich wie ich mich vorstellen soll, also tue ichs so und bitte nebenbei direkt um Eure Ratschläge und Hilfe:
Ich habe glaube ich ein kleines Problem. Besser gesagt, es könnte sein, das ich eines habe - doch ich bin mir da leider nicht sicher. Genauso, wie ich nicht weiß ob ich überhaupt Hilfe haben wollen würde, da ich insgeheim den Zustand gar nicht ändern möchte, ihn sogar noch steigern. Andererseids bin ich mir sicher (vor allem durch meine Freundin) das ich Hilfe benötige. Aber zunächsteinmal ein paar Fackten:
Ich bin 20 Jahre alt und momentan Soldat der Marine. Im Februar letzten Jahres erkrankte mein Vater an Krebs. Er wurde Operiert und leidet seid dem an Depressionen. Seid ist ein kontinuierlich ablaufender Gewichtsverlusst zu registrieren. Anfangs war es einfach nur eine Diät nach der anderen. Jedoch war ich nie mit mir zu frieden (bin es auch immernoch nicht). Im Januar dann kam ich zur Marine, wurde jedoch nur als Grundwehrdienstleistender einberufen, obwohl ich eine Zusage für die Kapfschwimmer erhalten hatte (Fehler in der Administration der Bundeswehr).
Daraufhin kam ein großer Gewichtsverlust innerhalb von 3 Monaten (Ich hatte die gesamte Zeit nur Sport gemacht und absolut nichts gegessen.). Doch ich war immernoch nicht mit mir zufrieden, ganz im Gegenteil, ich war unzufriedener den Je. In diesem Moment fing es an das mir nach einem versuchten Essen übel wurde. Anfangs musste ich ein wenig nachhelfen, doch nach wenigen Tagen schon passierte es automatisch. Seid dem habe ich es nicht mehr unter Kontrolle - wenn ich sie jemals hatte. Das Problem ist nur, das ich auch wenn ich wollte, keine Therapie machen kann,
da ich ansonsten alle meine Chancen für meinen weiteren Werdegang bei der Bundeswehr verlieren würde. Ich würde als T5-nicht wehrfähig gelten. Ich habe lediglich durch einen Trick 5 probatorische Sitzungen bei einem zivilien Psychologen bekommen, welche mir nicht weiterhelfen. Was kann, soll ich tun? Das schlimmste ist vermutlich, das ich mir selbst nicht eingestehen kann, das ich eventuell Hilfe brauchen könnte. Ich selber finde mich noch immer nicht akzeptabel..
Nur jetzt fängt es an, das beim Übergeben Blut kommt, das sich meine Haut extrem verändert, Depressive Zustände immer häufiger auftauchen und andauernd ein Gefühl von Schlappheit auftritt. Zudem kommt es manchmal zu Fressatacken nach denen die "Erleichterung" bis in einen Dämmerzustand und Magenkrämpfen fürt. Ich betone dabei jedoch, das ich selbst das alles als nicht schlimm empfinde und noch immer nicht zufrieden bin. Einzig und allein meine Freundin (sie ist die einzige die davon weiß) bringt mich dazu etwas zu tun. Aber viel schlimmer ist: Wie soll ich das bei der nächsten Blutuntersuchung bei der Bundeswehr verheimlichen? Ich habe es jetzt so lange geschafft zu verheimlichen... (meine Freundin hat es auch erst vor 3 Monaten mitbekommen)
und jetzt? Wie soll ich fortfahren? Das Netz oder die Schlinge zieht sich immer weiter zu. Hat jemand von Euch einen Ratschlag für mich?
Gruß: Kai
(Zahlenangaben habe ich bewusst nicht eingebettet.... diesbezüglich bitte eine pn schicken)
Ich weiß nicht wirklich wie ich mich vorstellen soll, also tue ichs so und bitte nebenbei direkt um Eure Ratschläge und Hilfe:
Ich habe glaube ich ein kleines Problem. Besser gesagt, es könnte sein, das ich eines habe - doch ich bin mir da leider nicht sicher. Genauso, wie ich nicht weiß ob ich überhaupt Hilfe haben wollen würde, da ich insgeheim den Zustand gar nicht ändern möchte, ihn sogar noch steigern. Andererseids bin ich mir sicher (vor allem durch meine Freundin) das ich Hilfe benötige. Aber zunächsteinmal ein paar Fackten:
Ich bin 20 Jahre alt und momentan Soldat der Marine. Im Februar letzten Jahres erkrankte mein Vater an Krebs. Er wurde Operiert und leidet seid dem an Depressionen. Seid ist ein kontinuierlich ablaufender Gewichtsverlusst zu registrieren. Anfangs war es einfach nur eine Diät nach der anderen. Jedoch war ich nie mit mir zu frieden (bin es auch immernoch nicht). Im Januar dann kam ich zur Marine, wurde jedoch nur als Grundwehrdienstleistender einberufen, obwohl ich eine Zusage für die Kapfschwimmer erhalten hatte (Fehler in der Administration der Bundeswehr).
Daraufhin kam ein großer Gewichtsverlust innerhalb von 3 Monaten (Ich hatte die gesamte Zeit nur Sport gemacht und absolut nichts gegessen.). Doch ich war immernoch nicht mit mir zufrieden, ganz im Gegenteil, ich war unzufriedener den Je. In diesem Moment fing es an das mir nach einem versuchten Essen übel wurde. Anfangs musste ich ein wenig nachhelfen, doch nach wenigen Tagen schon passierte es automatisch. Seid dem habe ich es nicht mehr unter Kontrolle - wenn ich sie jemals hatte. Das Problem ist nur, das ich auch wenn ich wollte, keine Therapie machen kann,
da ich ansonsten alle meine Chancen für meinen weiteren Werdegang bei der Bundeswehr verlieren würde. Ich würde als T5-nicht wehrfähig gelten. Ich habe lediglich durch einen Trick 5 probatorische Sitzungen bei einem zivilien Psychologen bekommen, welche mir nicht weiterhelfen. Was kann, soll ich tun? Das schlimmste ist vermutlich, das ich mir selbst nicht eingestehen kann, das ich eventuell Hilfe brauchen könnte. Ich selber finde mich noch immer nicht akzeptabel..
Nur jetzt fängt es an, das beim Übergeben Blut kommt, das sich meine Haut extrem verändert, Depressive Zustände immer häufiger auftauchen und andauernd ein Gefühl von Schlappheit auftritt. Zudem kommt es manchmal zu Fressatacken nach denen die "Erleichterung" bis in einen Dämmerzustand und Magenkrämpfen fürt. Ich betone dabei jedoch, das ich selbst das alles als nicht schlimm empfinde und noch immer nicht zufrieden bin. Einzig und allein meine Freundin (sie ist die einzige die davon weiß) bringt mich dazu etwas zu tun. Aber viel schlimmer ist: Wie soll ich das bei der nächsten Blutuntersuchung bei der Bundeswehr verheimlichen? Ich habe es jetzt so lange geschafft zu verheimlichen... (meine Freundin hat es auch erst vor 3 Monaten mitbekommen)
und jetzt? Wie soll ich fortfahren? Das Netz oder die Schlinge zieht sich immer weiter zu. Hat jemand von Euch einen Ratschlag für mich?
Gruß: Kai
(Zahlenangaben habe ich bewusst nicht eingebettet.... diesbezüglich bitte eine pn schicken)