Hallo,
ich heisse Maria und komme aus Oesterreich. Ich bin seit 10 Jahren wg. Bulimie in Behandlung, war 6 Wochen stationaer im krankenhaus. mal mehr, mal weniger. in den letzten Monaten hat sich das ganze ins Unendliche gesteigert, ich k... fast jeden Tag mind. ***, wenn nicht oefter. Mein Partner weiss seit dem 1. tag unserer Beziehung Bescheid und unterstuetzt mich, wo es geht. Jetzt wechlse ich den Job und habe trotzdem das Gefuehl, dass ich die ganze Situation nciht in den Griff bekomme. Alles, was ich mich vornehme: ich mache Sport, ich mache Yoga, ich treffe Leute, ich trinke keinen Cafe mehr, blablabla setze ich dann in der Realitaet nicht um.
Das ist so demotivierend. Ich bin sonst sehr zielstrebig, sehr interessiert, sehr fokkusiert und sehr erfolgreich im Beruf, warum schaffe ich das mit mir selber nicht??? In meiner Beziehung laeuft es bestens, mit der Familie gibt es schoen langsam auch einen Einklang.
Der beste Spruch, der mir in der Therapie geholfen hat war: Die Familie kann man sich nciht aussuchen, die Freunde schon.
Meine Freunde sind auch super. Trotzdem fuehle ich mich mit der B. so einsam. Einsam. EINSAM.
Ich will mit meinem Partner auch nciht staendig darueber reden und vor allem, ich will endlich meine Therapie beenden. ich will endlich selbstaendig leben. ALLEINE. SCHAFFE ICH DOCH SONST AUCH!
Ich fuehle mich wie in Dr. Jeckyll and Mr. Hide.
Maria
#2
Liebe Maria,
willkommen hier.
Ich stelle dir ein paar Fragen, ja? Wenn du schreibst, du bist seit zehn Jahren wegen Bulimie in Behandlung, heißt das auch, du hast B seit zehn Jahren oder länger? Was für eine Therapie machst du denn im Moment?
lg
aire
willkommen hier.
Ich stelle dir ein paar Fragen, ja? Wenn du schreibst, du bist seit zehn Jahren wegen Bulimie in Behandlung, heißt das auch, du hast B seit zehn Jahren oder länger? Was für eine Therapie machst du denn im Moment?
Vielleicht nimmst du dir zu viel auf ein Mal vor?Alles, was ich mich vornehme: ich mache Sport, ich mache Yoga, ich treffe Leute, ich trinke keinen Cafe mehr, blablabla setze ich dann in der Realitaet nicht um.
Und wie setzt du den praktisch um in Bezug auf den Umgang mit der Familie?Der beste Spruch, der mir in der Therapie geholfen hat war: Die Familie kann man sich nciht aussuchen, die Freunde schon.
Wer auch immer. Ich kenne mich mit Filmen nicht aus...Ich fuehle mich wie in Dr. Jeckyll and Mr. Hide.
lg
aire