DaskleineIchbinIch sagt hallo
Verfasst: Mi Apr 16, 2008 13:47
Hi ihr 
!
Ich bin Lisa oder DaskleineIchbinIch... Ja ich weiß, komplizierter Name ... und ah ja ich bin 17. Gestern wurde ich aus der Klinik entlassen. Vorher drei Monate Kinder und Jugendpsychiatrie und dann 10 Wochen Psychosomatik. Ich war früher in vielen p***/p*** Foren tätig und vermisse die Forenatmosphäre sehr. Ich möchte mich allerdings heute von p***/p*** klar distanzieren. Also keine Sorge, ich möchte gesund werden und möchte mir echte Hilfe holen. Also Austausch, Unterstützung, auch gebraucht werden. Ich freue mich hier mitzureden. Ich leide seit ich 12/13 bin an einer Essstörung. Zuerst war es nur abnehmen, zunehmen, fressen, Sport, hungern, fasten, auf die Waage stellen, Diäten machen, ständig Tag und Nacht übers Essen nachzudenken, mit Abnehmpillen experimentieren. Dann wurde ich mit ca. 15 leicht anorektisch. Es war nicht so tragisch und es verging auch wieder. Aber mit 17 wurde ich dann bulimisch. Ich erbrach mich fast täglich und steigerte mich immer weiter hinein. Wahrscheinlich war es schon vorprogrammiert. Denn Bulimie bedeutet ja auch Essattacken die ich ja seit meinem 12/13 Lebensjahr hatte mit hungern, Abnehmpillen oder Sport zu kompensieren. Also war die logische Konsequenz zu erbrechen. Ich hatte diese fixe Idee schon immer im Kopf, aber bis es klappte dauerte es lang. Doch dann kam wir etwas dazwischen. Im November kam ich wegen einem SMV in die Psychiatrie. Ich litt schon lange an SVV (Verdacht auf Borderline), Depressionen und eben an einer Essstörung. Ich wurde dort aber nicht ernst genommen und man sagte mir ich würde mir die Bulimie einreden. Ich hasste die Psychiatrie. Durch die vielen Medikamente nahm ich stark zu. Ich hasste mich noch mehr als früher. Damals war ich normal bzw. kurz untergewichtig, aber heute bin ich übergewichtig, fett und hasse alles an mir! Aber nach endlosen 3 Monaten kam ich in ein psychosomatisches Zentrum. Dort fasste ich den Mut gesund zu werden. Ich bin noch immer dabei und es ist schwierig. Aber ich will und werde diesen Weg gehen, ob fett oder nicht. Denn es hängt mein Leben daran.
Tja das wars erstmal von mir, wenn Fragen auftauchen, stellt sie nur
Kuss DaskleineIchbinIch
!Ich bin Lisa oder DaskleineIchbinIch... Ja ich weiß, komplizierter Name
... und ah ja ich bin 17. Gestern wurde ich aus der Klinik entlassen. Vorher drei Monate Kinder und Jugendpsychiatrie und dann 10 Wochen Psychosomatik. Ich war früher in vielen p***/p*** Foren tätig und vermisse die Forenatmosphäre sehr. Ich möchte mich allerdings heute von p***/p*** klar distanzieren. Also keine Sorge, ich möchte gesund werden und möchte mir echte Hilfe holen. Also Austausch, Unterstützung, auch gebraucht werden. Ich freue mich hier mitzureden. Ich leide seit ich 12/13 bin an einer Essstörung. Zuerst war es nur abnehmen, zunehmen, fressen, Sport, hungern, fasten, auf die Waage stellen, Diäten machen, ständig Tag und Nacht übers Essen nachzudenken, mit Abnehmpillen experimentieren. Dann wurde ich mit ca. 15 leicht anorektisch. Es war nicht so tragisch und es verging auch wieder. Aber mit 17 wurde ich dann bulimisch. Ich erbrach mich fast täglich und steigerte mich immer weiter hinein. Wahrscheinlich war es schon vorprogrammiert. Denn Bulimie bedeutet ja auch Essattacken die ich ja seit meinem 12/13 Lebensjahr hatte mit hungern, Abnehmpillen oder Sport zu kompensieren. Also war die logische Konsequenz zu erbrechen. Ich hatte diese fixe Idee schon immer im Kopf, aber bis es klappte dauerte es lang. Doch dann kam wir etwas dazwischen. Im November kam ich wegen einem SMV in die Psychiatrie. Ich litt schon lange an SVV (Verdacht auf Borderline), Depressionen und eben an einer Essstörung. Ich wurde dort aber nicht ernst genommen und man sagte mir ich würde mir die Bulimie einreden. Ich hasste die Psychiatrie. Durch die vielen Medikamente nahm ich stark zu. Ich hasste mich noch mehr als früher. Damals war ich normal bzw. kurz untergewichtig, aber heute bin ich übergewichtig, fett und hasse alles an mir! Aber nach endlosen 3 Monaten kam ich in ein psychosomatisches Zentrum. Dort fasste ich den Mut gesund zu werden. Ich bin noch immer dabei und es ist schwierig. Aber ich will und werde diesen Weg gehen, ob fett oder nicht. Denn es hängt mein Leben daran.Tja das wars erstmal von mir, wenn Fragen auftauchen, stellt sie nur
Kuss DaskleineIchbinIch
... Ich werde hauptsächlich von meiner Mutter unterstützt. Meine Eltern sind getrennt und mein Vater kümmert sich eher wenig. Aber dafür ist meine Mutter die beste 
Nicht übel nehmen. 
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