Hoffentlich der erste Schritt...
Verfasst: Sa Dez 29, 2007 10:50
Hallo,
nach langem mitlesen trau ich mich nun auch mal mich vorzustellen...
Ich bin 15 und habe bulimie seit ungefähr einem Jahr, hatte vorher schon viele Probleme mit ritzen etc...
Wie ich in das alles reingekommen bin weiß ich gar nicht. Mir wurde einfach alles zu viel Probleme mit Eltern, Schule, Hobby, Freunden und irgendwie wusste ich keinen Ausweg damit zurechtzukommen. Vor allem habe ich alle Fehler bei mir gesucht. Das war glaub ich der größte Fehler den ich machen konnte... Und nun.. ich kann einfach nicht mehr, möchte los von dem ganzen und ich denke ich bin auf einem guten weg.. oder ich hoffe es zumindest...
Welcher Grund für diesen Entschluss gab es? mhhm nunja ihr müsst wissen ich lebe für mein Hobby, es ist eigentlich das einzige was mir wirklich Halt in meinem Leben gibt... Aber dort habe ich als erstes die Folgen von der Bulimie gemerkt und dann ist mir klar geworden: Was willst du? Wirklich so weiter leben und dein Hobby aufgeben oder endlich einen Schlussstrich ziehen? Ich habe erst versucht das ganze alleine durchzuziehen aber es einfach nicht geschafft. Daraufhin hatte ich das Bedürfnis mit wem zu reden. Nur wusste ich nicht mit wem, mit meinen Eltern auf keinen Fall zu ihnen hab ich so gut wie keine Beziehung mehr, Freundin naja sie hat ihre Meinung zu dem Thema und würde mich nie verstehen... Also ging ich zu einer Mama von einem Kind dass bei uns trainiert. Bei ihr wusste ich dass ich ihr wirklich grenzenlos Vertrauen konnte. Ich redete und redete... Es tat echt gut mit jemandem darüber zu sprechen und sie hörte mir auch zu. Ich dachte mir dass das der erste Schritt raus aus dem ganzen ist. Aber dann ein paar Wochen später wieder viele Probleme und natürlich wieder ein Rückfall. Ich war fertig, einfach nur fertig, wollte mit jemanden reden. Diese Person mit der ich darüber geredet hatte, hat mir angeboten immer zu ihr zu kommen wenn was ist. Nur ich bin ein Mensch ich kann einfach keine Hilfe annehmen und denk mir dann dass ich keinen mit meinen Problemen belasten will und dass ich damit alleine zu recht kommen muss. Bloß das klappt einfach nicht....
Nun hab ich mit meiner Trainerin darüber geredet, weil sie die einzige noch ist der ich trauen kann. Sie hat mich verstanden und war super lieb. Aber eine Frage hat sie mir gestellt die mir einfach nicht mehr aus dem Kopf geht... „ Wie schaffst du es da raus zu kommen“ ja mhhm gute Frage Wie schaff ich es eigentlich? ich habe keine Ahnung wie ich es anstellen soll...
*puuuh* ist jetzt etwas lang geworden, aber es tat echt gut sich das ganze von der Seele zu schreiben... Sorry ist bestimmt ein bisschen wirr geschrieben, aber ich bin zur Zeit ein bisschen durcheinander...
nach langem mitlesen trau ich mich nun auch mal mich vorzustellen...
Ich bin 15 und habe bulimie seit ungefähr einem Jahr, hatte vorher schon viele Probleme mit ritzen etc...
Wie ich in das alles reingekommen bin weiß ich gar nicht. Mir wurde einfach alles zu viel Probleme mit Eltern, Schule, Hobby, Freunden und irgendwie wusste ich keinen Ausweg damit zurechtzukommen. Vor allem habe ich alle Fehler bei mir gesucht. Das war glaub ich der größte Fehler den ich machen konnte... Und nun.. ich kann einfach nicht mehr, möchte los von dem ganzen und ich denke ich bin auf einem guten weg.. oder ich hoffe es zumindest...
Welcher Grund für diesen Entschluss gab es? mhhm nunja ihr müsst wissen ich lebe für mein Hobby, es ist eigentlich das einzige was mir wirklich Halt in meinem Leben gibt... Aber dort habe ich als erstes die Folgen von der Bulimie gemerkt und dann ist mir klar geworden: Was willst du? Wirklich so weiter leben und dein Hobby aufgeben oder endlich einen Schlussstrich ziehen? Ich habe erst versucht das ganze alleine durchzuziehen aber es einfach nicht geschafft. Daraufhin hatte ich das Bedürfnis mit wem zu reden. Nur wusste ich nicht mit wem, mit meinen Eltern auf keinen Fall zu ihnen hab ich so gut wie keine Beziehung mehr, Freundin naja sie hat ihre Meinung zu dem Thema und würde mich nie verstehen... Also ging ich zu einer Mama von einem Kind dass bei uns trainiert. Bei ihr wusste ich dass ich ihr wirklich grenzenlos Vertrauen konnte. Ich redete und redete... Es tat echt gut mit jemandem darüber zu sprechen und sie hörte mir auch zu. Ich dachte mir dass das der erste Schritt raus aus dem ganzen ist. Aber dann ein paar Wochen später wieder viele Probleme und natürlich wieder ein Rückfall. Ich war fertig, einfach nur fertig, wollte mit jemanden reden. Diese Person mit der ich darüber geredet hatte, hat mir angeboten immer zu ihr zu kommen wenn was ist. Nur ich bin ein Mensch ich kann einfach keine Hilfe annehmen und denk mir dann dass ich keinen mit meinen Problemen belasten will und dass ich damit alleine zu recht kommen muss. Bloß das klappt einfach nicht....
Nun hab ich mit meiner Trainerin darüber geredet, weil sie die einzige noch ist der ich trauen kann. Sie hat mich verstanden und war super lieb. Aber eine Frage hat sie mir gestellt die mir einfach nicht mehr aus dem Kopf geht... „ Wie schaffst du es da raus zu kommen“ ja mhhm gute Frage Wie schaff ich es eigentlich? ich habe keine Ahnung wie ich es anstellen soll...
*puuuh* ist jetzt etwas lang geworden, aber es tat echt gut sich das ganze von der Seele zu schreiben... Sorry ist bestimmt ein bisschen wirr geschrieben, aber ich bin zur Zeit ein bisschen durcheinander...