Tag der Veränderung...
Verfasst: Mo Nov 05, 2007 16:54
Hallo ihr lieben!
Erstmals, danke für diese Plattform, schade das ich nicht schon früher drauf gestoßen bin. Wünsch Euch von vornherein schon mal alles alles Liebe und Gute und finde es schön sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Endlich wird man mal verstanden...
Seit 10 Jahren habe ich starke Bulimie. Immer wieder kam irgendwas zwischen einen Therapieversuch. Dadurch ich Sängerin war und Knötchen bekam wurde ich ins akh überwiesen. Rund um die Stimmbänder und dahinter alles gereizt und gerötet. Die Krankheit tötet auf schleichendem Wege mein Ein und Alles.
Ich wurde danach in die Psychiatrie überwiesen und heute passierte das erste GEspräch. Während dem Erzählen musste ich mich ziemlich zusammenreissen um keinen Heulanfall zu bekommen.
Die beste Lösung, laut Arzt, wäre ein Stationsaufenthalt. Ich weiss aber nicht wie ich das bewerkstelligen soll. Hat jemand von Euch schon Erfahrungen damit?
Jedenfalls hab ich dann heute noch meine erste Fluoxetin bekommen. Als erstes wurde mir schwummrig und ich war dauernd zum Heulen aufgelegt doch in der Sekunde inder ich dies schreibe gehts mir eigentlich wieder sehr gut damit. Ich fühl mich zwar irgendwie eigenartig aber wieder ein wenig besser.
Mein Freund schrieb mir heute per SMS als ich ihm kurz am Telefon davon berichtete "Ich mach das nimmer lang mit mit dem, hör auf damit"
Er denkt es ist so einfach und das ist noch schwerer für mich. Und meine Schuldgefühle werden wieder größer.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich!
Danke, liebe Grüße Miriam
Erstmals, danke für diese Plattform, schade das ich nicht schon früher drauf gestoßen bin. Wünsch Euch von vornherein schon mal alles alles Liebe und Gute und finde es schön sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Endlich wird man mal verstanden...
Seit 10 Jahren habe ich starke Bulimie. Immer wieder kam irgendwas zwischen einen Therapieversuch. Dadurch ich Sängerin war und Knötchen bekam wurde ich ins akh überwiesen. Rund um die Stimmbänder und dahinter alles gereizt und gerötet. Die Krankheit tötet auf schleichendem Wege mein Ein und Alles.
Ich wurde danach in die Psychiatrie überwiesen und heute passierte das erste GEspräch. Während dem Erzählen musste ich mich ziemlich zusammenreissen um keinen Heulanfall zu bekommen.
Die beste Lösung, laut Arzt, wäre ein Stationsaufenthalt. Ich weiss aber nicht wie ich das bewerkstelligen soll. Hat jemand von Euch schon Erfahrungen damit?
Jedenfalls hab ich dann heute noch meine erste Fluoxetin bekommen. Als erstes wurde mir schwummrig und ich war dauernd zum Heulen aufgelegt doch in der Sekunde inder ich dies schreibe gehts mir eigentlich wieder sehr gut damit. Ich fühl mich zwar irgendwie eigenartig aber wieder ein wenig besser.
Mein Freund schrieb mir heute per SMS als ich ihm kurz am Telefon davon berichtete "Ich mach das nimmer lang mit mit dem, hör auf damit"
Er denkt es ist so einfach und das ist noch schwerer für mich. Und meine Schuldgefühle werden wieder größer.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich!
Danke, liebe Grüße Miriam