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Enldich überwunden.. mein erster Beitrag...

Verfasst: Fr Nov 02, 2007 0:53
von Flixilein
Hallo ihr Lieben!

So, nach einigen Tagen „immer-wieder-Reinschauens“ möchte ich mich nun endlich auch mal trauen, etwas zu schreiben. Dass ich hier bin, liegt an einer Empfehlung eines Freundes und der Hoffnung, dass ich hier Menschen finde, die mir zu“hören“, mich vielleicht ein Stück weit verstehen können und ihre Erfahrungen mit mir teilen.
Wenn ich jetzt daran denke euch zu berichten, was in meinem Leben los ist, weiß ich gar nicht so recht wo ich anfangen soll.
Vielleicht beginne ich mit dem Tag, an dem ich dachte, mein Leben kommt endlich in Ordnung... Vor etwa genau einem Jahr lernte ich im Internet einen ganz tollen Menschen kennen. Wir schrieben regelmäßig, fingen dann auch an zu telefonieren und mochten uns immer mehr. Leider trennten uns fast 600km, doch wir beschlossen, dass wir uns treffen würden, sobald ich aus dem Urlaub zurückkomme. Das war Anfang diesen Jahres… Alles verlief toll, wir sahen uns, waren beide sofort verknallt (dachte ich) und kamen zusammen. Ich war glücklich wie schon lange nicht mehr, war das erste Mal wirklich verliebt. Wir sahen uns fast jedes Wochenende und Ende Januar war ich eine ganze Woche bei ihm. Es war einfach nur wunderschön, wir genossen jede Minute zusammen. Als ich wieder zu Hause war, bekam ich einen Anruf von ihm. Er weinte, ich fragte ihn was los sei und er sagte nur: „Ich denke, das mit uns wird nicht weiter funktionieren.“ Ich war total geschockt und nach endlosem ausquetschen sagte er mir, dass ich ihm „zu dick“ sei und er das so nicht wollen würde. Bis dahin dachte ich zwar selbst von mir, dass ich etwas zu viel auf die Waage bringe, allerdings kam ich meistens bei den Männern gut an und wurde deswegen noch nie zurückgewiesen. Dazu kam, dass ich ihn eigentlich als solch sensiblen Menschen kennen gelernt hatte, dass mich diese Aussage komplett durcheinander brachte. Am nächsten Tag bat er (wieder weinend) um Entschuldigung, er wäre doch total verliebt in mich und er hätte nur gemeint, dass wir beide ja zusammen etwas auf unsere Ernährung achten könnten und Sport treiben könnten. Naja, ich fing also an, Süßigkeiten komplett aus meinem Speiseplan zu streichen und ernährte mich fast nur noch von Obst und Gemüse. Das ging etwa einen Monat so, ich nahm ziemlich schnell ab, bekam von allen Seiten Lob und Anerkennung: Nur das meines Freundes blieb aus. Ich war verzweifelt, wusste, dass die Beziehung vorbei sein würde, wenn ich ihm nicht gefalle und begann, nach dem Essen zu k… Ich hatte einfach ein total schlechtes Gewissen, wenn ich etwas aß und konnte es nicht in mir behalten. Aber meiner Meinung nach war das alles normal, „ich kann ja jederzeit aufhören“ dachte ich. Nach kurzer Zeit war es dann allerdings so weit, dass ich selbst kleine Portionen Obst oder Salat nicht mehr bei mir behalten konnte. Ich traf mich mit einem guten Freund, der Arzt ist. Er sah mich und fragte direkt, ob was mit meiner Ernährung nicht stimme, ich sähe nicht gesund aus. Nach einem langen Gespräch mit ihm, beschloss ich, meinem Freund davon zu erzählen. Dieser hatte sich in der vorigen Zeit immer über meine Launen beschwert und nun dachte ich, kann ich ihm vertrauen und ihm meine Situation erklären. Nachdem ich ihm die Wahrheit gesagt hatte, begann er mich dazu zu drängen, meiner Mutter davon zu erzählen und einen Psychologen aufzusuchen. Ich wollte meiner Mom das aber nicht antun (obwohl ich ihr wirklich sehr vertraue, ich hatte nur das Gefühl sie nicht belasten zu wollen). Immer wieder erklärte ich ihm das, wir führten immer wieder Streit um dieses Thema. Unsere Streits wurden immer häufiger, nicht nur deswegen, wir begannen nun auch, uns wegen Kleinigkeiten in die Haare zu bekommen. Die Beziehung zerbrach fast, ich führte ein sehr langes Gespräch mit ihm und wir wollten es noch einmal probieren. Wenn ich bei ihm war, aß ich manchmal tagelang gar nichts, wenn doch, musste ich k… Obwohl er von meiner Krankheit wusste, sagte er manchmal Sachen wie: „Dir würde es auch ganz gut tun, heute mal nichts zu essen.“ Oder: „Bevor du frühstückst gehen wir erstmal joggen.“ Angeblich war das „Spaß“, ich konnte (und kann) daran jedenfalls nichts lustig finden. Anfang September war ich dann wieder ein paar Tage bei ihm, es war super schön und er machte mir klar, dass es nur funktionieren kann mit uns, wenn ich mir endlich helfen lasse. Ich wollte alles für ihn tun und so beschloss ich, endlich mit meiner Mama zu reden. Dienstags fuhr ich nach Hause und kündigte ihr abends an, dass ich ihr etwas zu sagen hätte. Bei unserem Gespräch am nächsten Tag gestand ich ihr ALLES. Sie war natürlich total geschockt und traurig, sie hatte damit überhaupt nicht gerechnet und war unglaublich enttäuscht von meinem Freund. Sie versprach mir, mir zu helfen und mich zu unterstützen. Abends erzählte ich überglücklich meinem Freund, dass ich mich endlich überwunden hatte und dass nun alles toll würde. Er freute sich mit mir und wirkte total erleichtert. 2 Tage später hielt ich einen Brief in der Hand, in dem er Schluss machte, „weil wir einfach nicht zusammen passen“. Er würde mich aber dennoch über alles lieben und er hoffte, unsere Wege führten uns irgendwann noch mal zusammen… (total verwirrend irgendwie?!). Für mich brach alles zusammen. Der ganze Mut, den ich gefasst hatte, war weg. Ich telefonierte mit ihm, er sagte ich müsse ihm versprechen trotzdem eine Therapie zu machen, ich solle es für mich tun und nicht für ihn. Als ich ihm dann sagte, dass ich ihn jetzt brauche sagte er nur: „Das ist jetzt nicht mehr mein Problem.“ Ich war komplett enttäuscht und fertig, begann mit SVV aus Verzweiflung, was ich jetzt allerdings wieder recht gut im Griff habe. Die K…erei wurde natürlich noch schlimmer als vorher. Ich sah, wie hilflos meine Familie war und beschloss, eine Psychologin aufzusuchen. Ich kam mir total „gestört“ vor, fand es seltsam, weil ich mich eigentlich ganz normal fühlte. Ich beschloss, ehrlich zu sein, ihr alle Fragen zu beantworten und nichts wegzulassen. Es tat weh, wie sie in mir rumbohrte. Nach kurzer Zeit wusste sie, dass mein Papa, den ich über alles geliebt habe, vor 2 Jahren an Krebs gestorben ist und mein Bruder mich vor etlichen Jahren missb… hat. Von letzterem weiß meine Mom allerdings nichts, und ich möchte auch, dass das so bleibt, da ich meine Familie nicht zerstören möchte. Nach dem Gespräch sagte die Frau mir, dass sie mir nicht helfen könne. Meine Krankheit sei zu akut, als dass es mit einer Sitzung pro Woche getan sei, sie hielt eine Klinik für angemessen. Nun weiß ich nicht weiter… Die Hoffnung, die ich in dieses Gespräch gesetzt hatte, wurde zerstört… ich fühle mich kraftlos… möchte nicht ein paar Monate mein Studium unterbrechen… Oft verdränge ich, dass ich ein Problem habe und möchte am liebsten einfach so weitermachen wie bisher. Allerdings weiß ich, dass ich JETZT was unternehmen sollte.
Ein Freund hat mir empfohlen, hier zu schreiben. Vielleicht würde mir das gut tun.
Nun, was ich hier gelesen habe, begeistert mich wirklich. Es scheinen sehr sehr viele unglaublich nette Menschen hier zu sein.
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand meldet. Mir zuhört. Und vielleicht sogar einen Rat geben kann. Natürlich weiß ich, dass ich den Weg selbst gehen muss. Ich bin nur auf der Suche nach jemandem, der mir zeigt, wie.
Viele liebe Grüße
Flixi

Verfasst: Fr Nov 02, 2007 9:06
von CoCoRiCo
Hallo Flixi!!

Zuerst Herzlich Willkommen in unserem Forum!

Deine Geschichte erschüttert einen ziemlich. Du hattest mit vielen Schicksalsschlägen zu kämpfen und bist noch auf einen Partner gestoßen, der nicht recht wusste, wie er mit dir umzugehen hat. Er hat dir einerseits offen "gestanden", dass du dich gesünder ernähren solltest, um deinen Körper ein wenig zu verändern. Aber andererseits hat er nicht gewusst, wohin eben genau dieses "Geständnis" bei dir geführt hat. In die Bulimie...
Dass er letzten Endes keine Beziehung mehr mit dir wollte, liegt nicht daran, dass du ihm nicht zu schön oder schlank bist (denn du hast ja selbst geschrieben, dass du absolut nie Probleme mit Männern hattest!), sondern weil er von deiner Bulimie eher überrumpelt wurde. Er war ja anfangs derjenige, der dich zum Abnehmen anspornte.

Du hast den besten Schritt getan, den du gehen konntest: Es deiner Mutter gesagt und eine Therapie angefangen.
Wenn man dir geraten hatte, dass du eher in eine Klinik musst, weil deine Bulimie zu akut ist, dann tu das. Du hast immerhin dein Problem erkannt und weißt auch, wie deine Bulimie sich in deinem Alltag äußert. Denk darüber nach! Dann wirst du auch den Rat deiner Therapeutin verstehen! Wenn die Bulimie dich vollkommen im Griff hat, solltest du tatsächlich in eine Klinik gehen, um den normalen Umgang mit Ernährung zu lernen und in Gruppenstunden, Kunsttherapie etc. zu lernen, dein Problem zu verstehen und zu erkunden und deinen Körper zu akzeptieren.

Ich wünsche dir noch viel Glück auf deinem Weg!

Deine coco

Verfasst: Fr Nov 02, 2007 10:50
von Apocalyptica
Hey Flixi!
Deine Geschichte hat mich ziemlich geschockt, vor allem weil es bei dir offensichtlich ist, dass du durch einen Menschen, dem du vertraut hast... von dem du glaubtest er liebt dich.. in die Krankheit getrieben wurdest.. und dann im Stich gelassen. So etwas tut weh, verletzt einen psychisch mehr als man es merkt. Deswegen ist es tatsächlich gut, dass deine Mutter davon weiß... Familie gibt einem bei so etwas immer halt! Und auch, dass dieser Freund dich auf das Forum aufmerksam gemacht hat, ist super!
Dass du dein Studium nicht unterbrechen möchtest, versteh ich voll und ganz, mir ginge es mit der Schule nicht anders. Aber natürlich kann es auch so nicht weitergehen, wenn sogar eine Therapeutin sagt, sie kann dir nicht helfen. Sie weiß sicherlich wovon sie redet. Deswegen findest du hier vlt die Einsicht, den einzigen Weg zu gehen, der dich in die Gesundheit führt, nämlich in die Klinik zu gehen, und dir dort helfen zu lassen. Ich denke, wenn du es nicht tust, und dein Studium so weiterführst, zerstört dich deine Psyche irgendwann so weit, dass du das Studium schmeißen musst.. deswegen ist es vlt besser es zu unterbrechen und danach erfolgreich abzuschließen?
Ich wünsch dir, dass du viel Kraft und Unterstützung bekommst! Alles Gute

Verfasst: So Nov 04, 2007 19:14
von Flixilein
Vielen Dank für eure aufbauenden Worte!
Ich werde mich jetzt hier mal einlesen und vielleicht finde ich ja den Mut mich zu überwinden in eine Klinik zu gehen. Natürlich weiß ich, dass das der richtige Weg wäre, aber die Angst ist halt einfach irgendwie da...
Liebe Grüße
Flixi

Verfasst: So Nov 04, 2007 19:21
von HUNBEE
Hallo Flixi,

deine Geschichte ist sehr ähnlich mit meiner und ich frage mich, ob wir den gleichen ExFreund haben. Ich wünsche Dir Kraft.

Verfasst: So Nov 04, 2007 19:24
von Flixilein
Dankeschön :)

Sowas fühlt sich echt schrecklich an, solche Kommentare und sich ständig unattraktiv zu fühlen. Aber ich will nicht hoffen dass es der gleiche ist! :D
Ich bin jedenfalls jetzt echt froh dass ich ihn los bin

Verfasst: So Nov 04, 2007 19:40
von HUNBEE
Bei mir hat es 3,5 Jahre gedauert bis ich mich von ihm wirklich gelöst habe und ihm ordentlich die Meinung gesagt habe. Geholfen hat mir dabei Peter-B. Ohne ihn hätte ich nie so viel Mut gehabt. Und tatsächlich er hat es kapiert und mich in Ruhe gelassen, obwohl er derjenige war, der sich von mir getrentn hat und an mir ständig was auszusetzen hatte. Meiner wollte, dass ich mir das Gesicht umoperieren lasse und ja zu fett war ich natürlich auch. Ich weiß genau, was Du durchgemacht hast. Es ist wirklich die HÖLLE

Verfasst: So Nov 04, 2007 23:43
von Aurelie_Decosta
Oje, deine Geschichte ist schrecklich :(
Ich wünsche dir sehr viel Kraft.

Verfasst: Mo Nov 05, 2007 2:39
von tigerbaby
Oh man dein Beitrag hat mich gerade umgehauen. Mir fehlen echt die Worte!

Ich wünsch dir alles erdenklich gute und viel Kraft die Bulimie zu besiegen!

Liebe Grüße tigerbaby

Verfasst: Mo Nov 05, 2007 10:50
von Flixilein
@HUNBEE....
unglaublich, das tut mir echt leid für dich... wie kann ein -angeblich verliebter- Mensch sowas zu seiner Partnerin sagen? :( Schön dass du davon weggekommen bist, das freut mich für dich!!!

Und euch anderen nochmal ganz lieben Dank für eure lieben Worte, es tut echt gut!!
Ich freue mich schon euch hier vielleicht besser kennen zu lernen :)

Verfasst: Mo Nov 05, 2007 13:08
von Peter_B
Hallo Flixilein

@ HUNBEE: erstmal vielen Dank für die Blumen. Ich habe dir damals einfach meine Meinung gesagt über ihn als Aussenstehender, der dich kaum kannte und ihn gar nicht. Du hast meinen Rat befolgt und es ist gut herausgekommen. Mehr habe ich da eigentlich nicht dazugetan.

zu Flixilein:
Es mag hart tönen in deinen Ohren, da du diesen Menschen ja liebtest (oder vielleicht immer noch liebst).
TRENNE DICH VON IHM EMOTIONAL SO SCHNELL WIE MÖGLICH!, denn

wenn ich deinen Bericht lese, werde ich den Verdacht nicht los, dass er dich schon nach eurem ersten Treffen "loswerden" wollte. Er hatte kurz danach die Bemerkung gemacht, du seist zu dick. Manche Frau hätte sich darauf von ihm abgewendet, du nicht. Du hast diverses unternommen, diesen "Makel" zu beseitigen, hast dafür sogar eine ES in Kauf genommen. Als er sah, dass du immer noch seine Nähe suchtest, kamen neue Forderungen und Bedingungen hinzu. Du hast sie erfüllt, nur um ihn nicht zu verlieren. usw.usw.
Letztendlich hat er gemerkt, dass DU nicht von dir aus Schluss machst, trotz ES, trotz Streit, trotz Demütigungen. Also hat er endlich gesagt, was Sache ist: DASS IHR BEIDE KEINE ZUKUNFT HABT!
Vermutlich war er da das erste Mal ehrlich dir gegenüber.

Deshalb rate ich dir, ihn zu vergessen, das Ganze unter dem Kapitel "Erfahrungen" abzuhaken und dich deiner Familie zuzuwenden, die dir wie es scheint auch in dieser schweren Zeit den Rücken stärkt.
Ich habe weder eine ES noch je einmal studiert. Doch in deiner Situation würde ich die Gesundheit dem Studium nun vorziehen. Versuche da wieder rauszukommen bevor du noch weiter drinhängst. Ob du mit dem Studium ein halbes Jahr früher oder später fertig bist, spielt auf das ganze Leben gesehen keine Rolle.

Ich wünsche dir viel Kraft.
lg
Peter

Verfasst: Mo Nov 05, 2007 13:49
von Aurelie_Decosta
Peter spricht mir aus der Seele!

Ich habe momentan dasselbe Problem wie du. Es gibt auch in meinem Leben einen Mann, der mir nicht gut tut!
Aber ich werde einen Schlussstrich ziehen. Und für dich wäre es auch am Besten, wenn du dich von ihm abwenden würdest.

Verfasst: Mo Nov 05, 2007 13:51
von Flixilein
ich danke auch dir für deinen lieben Beitrag Peter...

Ich weiß, dass es wichtiger ist, jetzt etwas zu unternehmen.. das Studium kann ich ja jederzeit weitermachen.. Aber ich habe einfach den Mut verloren. Jedesmal wenn ich mich aufgerafft habe, etwas zu tun, kam eine Enttäuschung. Das war schon immer so und ich habe einfach solche Angst davor...

Und mich von ihm zu trennen...
Mittlerweile seh ich zumindest ein, dass ich froh sein kann, dass er nicht mehr mein Freund ist. Er fehlt mir immer weniger und ich kann wieder an andere Dinge denken.
Er gibt mir sogar Anlass sauer auf ihn zu sein und das tut so unglaublich gut. Klingt verrückt, ist aber irgendwie so...
Es fehlt mir nur so schrecklich, dass mich niemand mehr fragt wie mein Tag war. Was es neues gibt. Dass sich jemand für mich interessiert. Aber das war von ihm ja auch irgendwie nur vorgespielt... :(

Verfasst: Mo Nov 05, 2007 14:19
von Peter_B
Hier drin sind eine Menge netter Leute, die deine Freunde werden könnten. Vielleicht nicht Freunde im Sinne einer Partnerschaft, aber bestimmt ehrliche Freunde. Die fragen dich dann vielleicht auch, wie's dir geht, wo der Schuh drückt und wie dein Tag war. Daran wird es bestimmt nicht scheitern.
Zudem wird es sicher wieder einmal einen Mann geben in deinem Leben, der sich mehr für dich interessiert als nur wie dein Tag war. Du weisst, was ich meine :wink:

lg
Peter

Verfasst: Mo Nov 05, 2007 14:23
von Flixilein
:D ja, irgendwann mal...

aber ich glaube nicht dass sich jemand in das verlieben kann was ich gerade bin.....


ja, hab hier echt schon ganz tolle Leute kennengelernt, freue mich auf die Zeit hier :)