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Ich stelle mich vor

Verfasst: Mo Okt 15, 2007 11:35
von Frotteemonster
Ich heisse Tina und lebe bei Forchheim in der Nähe. Ich werde 26 Jahre alt und bin verheiratet. Zu meinem Leben gehören noch meine zwei Töchter, Lea 5 Jahre und Alicia 4 Jahre.

Ich habe seit fast 11 Jahren Bulemie.
Es begann mit 15 Jahre. :( Wann es aufhört? Keine Ahnung. Aber es macht mich nicht glücklich :(

Ich freue mich auf Austausch mit Euch.

Liebe sonnige Grüße aus der fränkischen Schweiz :)

Verfasst: Mo Okt 15, 2007 15:35
von Sweetangel
Hallo Tina....
und was sagt dein Mann so dazu? Mein Freund weiß es auch, aber richtig handeln kann er nicht. Ich lasse es auch nicht zu. Irgendwie finde ich das sehr kompliziert, gerade wenn man gemeinsam wohnt.
LG Sweetangel

Hallo

Verfasst: Mo Okt 15, 2007 16:14
von Frotteemonster
Mein Mann nimmt es "hin".

Er kann es nicht verstehen u. schüttelt jedesmal mit dem Kopf. Aber was soll man machen, es ist wie eine Sucht und beherrscht den ganzen Tag.

"Kannst du nicht normal Essen, wie jeder andere auch" ZU OFT höre ich das, dass ich es widerrum schon gar nicht mehr höre.

Er toleriert es. Schlimmer ist wohl, dass meine Mädls das so langsam mitbekommen :(

Verfasst: Mo Okt 15, 2007 16:15
von Jasmin22
Hallo Tina


Willkommen im Forum :D


lg. Jasmin

Verfasst: Di Okt 16, 2007 7:49
von H2000I
Willkommen im Forum.
Mein Mann nimmt es "hin".
Du anscheinend auch.
Machst du Therapie oder wie gehst du gegen die Bulimie vor?

LG Hedi

Hallo

Verfasst: Di Okt 16, 2007 10:45
von Frotteemonster
Ich habe mich noch nicht durchlesen können durch einige Postings, aber ich konnte erkennen, dass viele schon Therapien machen oder gemacht haben.

Ich weiss, dass das völlig richtig wäre - DER richtige Weg ist.
Aber wo soll ich hin? An wen wende ich mich da zuerst??
Wir sind vor kurzem erst umgezogen und einen Hausarzt habe ich noch nicht hier im Ort. Vermutlich wäre das der 1. Ansprechspartner...

aber mir die Blöse vor einem fremden zu geben?
Ausserdem ich habe doch Familie... stationär wäre für mich Undenkbar.

Bei mir hat diese Essbrechsucht, nicht umbedingt was mit "schlank" sein wollen zu tun. Ich bin verhältnissmässig dünn und ok... zunehmen würde ich auch nicht gerade wollen.
Es ist einfach diese Sucht... Essen... dann erbrechen u. wenn du Glück hast wiegst du morgen viell. weniger oder zum. bleibt das Gewicht gleich.

Ich widerspreche mir selbst - es hat doch was mit schlank sein zu tun :cry:

Ich habe auch gerade einen schlimmen Monaten - tut mir leid wenn ich jetzt zuviel geschrieben habe.

lg tina

Verfasst: Di Okt 16, 2007 11:06
von H2000I
Meine liebe Frotteemonster,

hier kannst du gar nie zu viel schreiben. Eher zu wenig, weil wie sollen wir dich denn sonst kennen lernen :wink:

In deiner Umgebung wird es doch bestimmt irgendwo eine Anlaufstelle für Essstörungen geben. Schau mal ins Net. Mach dich schlau.
Du mußt nicht zu deinem Hausarzt gehen, der kann dir psychisch sowieso am allerwenigsten helfen.
Eine Anlaufstelle für Essstörungen kann dir helfen, einen geeigneten Therapeuten zu finden. Oder vielleicht eine Gruppe, die ebenfalls deine Probleme hat und dir mal über die Erste Hürde hilft. REDEN.

Und. Ja du hast eine Familie.
Und ich kann dir versichern, dass deine Familie mehr von dir hat, wenn du um deine Gesundheit kämpst.

Alles Liebe
Hedi